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FSV Gütersloh 2009

Frauen-Bundesligen setzen klares Zeichen gegen Rassismus

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Seit Montag und noch bis zum 24. März finden die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt. Weltweit setzen sich Menschen auf verschiedenste Art und Weise für ein vielfältiges Miteinander ohne Rassismus und Diskriminierung ein.

In der Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga werden an den kommenden zwei Spieltagen an zahlreichen Standorten verschiedene Maßnahmen durchgeführt, um so das Bewusstsein für diese gesellschaftlich relevanten Themen zu schaffen. Von Stadiondurchsagen und Bannern über LED-Banden bis hin zu speziellen Eckfahnen, Kapitänsbinden und Aufwärmleibchen. Alles unter dem Motto der DFB-Kampagne: „Wir haben was gegen Rassismus“.

Involviert sind vom 15. bis 25. März die Partien vom 16. und 17. Spieltag der Frauen-Bundesliga sowie die vom 17. und 18. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga.

Google Pixel Frauen-Bundesliga

TSG Hoffenheim – VfL Wolfsburg (15.3.)
MSV Duisburg – Eintracht Frankfurt (17.3.)
Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Köln (18.3.)
SC Freiburg – TSG Hoffenheim (22.3.)
1. FC Köln – 1. FC Nürnberg (23.3.)
RB Leipzig – MSV Duisburg (24.3.)
SGS Essen – Bayer 04 Leverkusen (24.3.)
Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen (25.3.)

2. Frauen-Bundesliga

SV Meppen – FC Ingolstadt 04 (17.3.)
FSV Gütersloh 2009 – VfL Wolfsburg (17.3.)
SC Sand – SG 99 Andernach (17.3.)
SG 99 Andernach – Bayern München II (24.3.)
Borussia Mönchengladbach – SC Sand (24.3.)
SV Meppen – Hamburger SV (24.3.)
TSG Hoffenheim II – SV 67 Weinberg (24.3.)
FC Ingolstadt – FC Carl Zeiss Jena (24.3.)
Turbine Potsdam – FSV Gütersloh 2009 (24.3.)

„Fußball Verein(t) Gegen Rassismus“

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus laufen vom 11. bis 24. März und wurden von der 3. Liga bereits vergangenes Wochenende eingeläutet. Aus der 3. Liga gehören der FC Viktoria Köln und der 1. FC Saarbrücken zu den Pilotvereinen von „Fußball Verein(t) Gegen Rassismus“. Dabei handelt es sich um ein Projekt, mit dem der DFB gemeinsam mit den Landesverbänden und den beteiligten Klubs die Aktivitäten im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit und insbesondere gegen Rassismus intensiviert.

„Fußball Verein(t) Gegen Rassismus“ wird vom Bundesministerium des Innern (BMI) gefördert.

Quelle: DFB.de

2. Frauen-Bundesliga
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