FSV Gütersloh 2009

#MitEuchFürEuch

Offizielle Internetseite des FSV Gütersloh 2009 | Spitzenfußball aus Ostwestfalen

#NichtOhneMeineMädels

FSV Gütersloh 2009

Frauenfussball hat in Gütersloh eine lange Tradition

Seit der Gründung des Vereins im Jahr 2009 wird beim FSV Gütersloh Frauenfußball gespielt. Seitdem macht der FSV da weiter, wo der FC Gütersloh bereits im Jahr 1984 angefangen hat. Damals leistete man beim FC Pionierarbeit für den Frauenfußball und gründete schon sehr früh eine Frauenfußballabteilung. Deren größte Erfolge waren die Vize-Meisterschaft in der 2. Frauen-Bundesliga Nord in der Saison 2007/2008 und die Deutsche B-Juniorinnen Meisterschaft im Jahr 2002. Der FC Gütersloh zählte außerdem zu den Gründungsmitgliedern der 2. Bundesliga. Doch aufgrund der schwierigen finanziellen Situation des Vereins, machte sich die Frauenabteilung im Jahr 2009 selbstständig und gründete sich als heutiger FSV Gütersloh 2009 e. V..

Und dieser Schritt zeigte Wirkung, denn bereits im dritten Jahr nach Gründung schaffte der FSV im Jahr 2012 den Aufstieg in die 1. Frauen-Bundesliga. Leider wurde in Ostwestfalen nur eine Saison Erstligafußball gespielt, dann ging es zurück in Liga 2. Doch dort kickt der FSV seitdem ohne Unterbrechung bis zum heutigen Tag und ist sportübergreifend der einzige Bundesligist aus dem Kreis Gütersloh. Dabei ist die FSV-Nachwuchsabteilung stets der Garant für weitere Erfolge. So gewannen beispielsweise die B-Juniorinnen in der Bundesliga West/Südwest 2013, 2015, 2016 und 2022 die Meisterschaft und wurden deutsche Vize-Meister 2013 und 2016.

Aus diesem Grund ist der FSV Gütersloh auch eine bundesweit geschätzte und renommierte Talentschmiede, aus der bis dato über 40 deutsche Nationalspielerinnen und etliche Bundesligaspielerinnen entsprungen sind. Und die Liste ist beeindruckend. So sind Lena Goeßling, Lina Magull, Nina Ehegötz, Sophia Kleinherne, Sjoeke Nüsken, Anna Aehling, Nina Zimmer oder Annalena Rieke nur einige der Spielerinnen, die ihre spielerischen Wurzeln in Gütersloh haben und für den FSV gespielt haben.

Eine Zeitreise durch unsere Geschichte

Jahrzehntelange Tradition: Frauenfußball in Gütersloh

Historie

1984

Gründung einer Abteilung für Frauenfußball beim damaligen FC Gütersloh

2001

Meister in der Verbandsliga Westfalen und damit Aufstieg in die zweitklassige Regionalliga West

2002

Deutscher Meister der B-Juniorinnen

2002/03

Erstmalige Qualifikation für den DFB-Pokal der Frauen

2003

Meister und Aufstiegsrunde zur Bundesliga (als Letzter der Aufstiegsrunde den Aufstieg verpasst)

2003

Deutscher Vize-Meister der B-Juniorinnen

2003/04

Als Dritter der Saison qualifiziert sich der Verein für die neu eingeführte 2. Bundesliga (Staffel Nord)

2005

Deutscher Vize-Meister B-Juniorinnen

2005/06

Vizemeister hinter dem VfL Wolfsburg

2007/08

Viertelfinale im DFB-Pokal, Vizemeisterschaft in der 2. Bundesliga

2009

Gründung des FSV Gütersloh 2009

2011/12

Aufstieg in die 1. Frauen-Bundesliga

2011/12

Zuschauer-Rekord in der zweiten Liga (1.502 Zuschauer) am 6. Mai gegen den Mellendorfer TV

2013/14

Vize-Meister Bundesliga West/Südwest B-Juniorinnen

2012/13

Abstieg aus der 1. Frauen-Bundesliga

2012/13

Meister Bundesliga West/Südwest B-Juniorinnen

2013

Deutscher Vize-Meister der B-Juniorinnen

2014/15

Meister Bundesliga West/Südwest B-Juniorinnen

2015/16

Meister Bundesliga West/Südwest B-Juniorinnen

2016

Deutscher Vize-Meister der B-Juniorinnen

2018

Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga

2020/21

Vize-Meister der 2. Frauen-Bundesliga Nord (Staffel aufgrund von Corona)

2022/23

Neue Rekordkulisse für ein FSV-Heimspiel: 2.039 Zuschauer beim DFB-Pokalspiel gegen den VfL Wolfsburg (11.09.2022)

Mit Euch. Für Euch. FSV Gütersloh.