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FSV Gütersloh 2009

Zweiter Sieg im zweiten Saisonspiel für unsere U-17

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Eine Woche nach dem Last-Minute-Sieg im Heimspiel gegen den FC Speyer (3:2) feierte unsere U-17 in der Bundesliga auch ein erfolgreiches Auswärtsdebüt. Beim 1. FC Köln gelang dem Team von Christian Franz-Pohlmann ein 2:1-Erfolg. „Die Mädels mussten an ihre körperlichen Grenzen gehen“, lobte der Trainer den Kampfgeist und die Willensstärke seiner Spielerinnen. Auf dem Kunstrasenplatz im Rhein-Energie-Sportpark war der FSV in der letzten Viertelstunde von den Kölnerinnen nämlich komplett in die Defensive gedrängt worden.

Viel Kraft gelassen hatten die Gütersloherinnen, indem sie die spielstarken „Geißböcke“ in erster und zweiter Linie mit hohem läuferischen Aufwand gepresst und Bälle erobert hatten. Schon in der 2. Minute hätte daraus die Führung resultieren können, doch bei einer Doppelchance für Hanna Krohne und Aurelie Heisinger landete der Ball zweimal an der Lattenunterkante. In der 14. Minute aber wurden die Bemühungen belohnt. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld erlief Meryem Duran den sofort vertikal gespielten Ball, profitierte auch von einer gegenseitigen Verunsicherung von Keeperin und Verteidigerin und schob den Ball aus 25 Metern ins verwaiste Tor. „Wir hätten zur Pause höher als nur mit 1:0 führen müssen“, sagte Franz-Pohlmann angesichts weiterer guter Möglichkeiten.

Die zweite Halbzeit eröffnete Hanna Krohne mit einem Pfostentreffer. „Doch dann hätte die Partie kippen können“, gestand des FSV-Coach. Julia Schiffahrt erzielte nämlich in der 46. Minute den Ausgleich für den immer stärker werdenden 1. FC Köln. Insofern bezeichnete Christian Franz-Pohlmann den postwendenden Treffer zum 1:2 (47.) als „extrem wichtig“. Nach einem Foul an Laura Nünning hatte Finja Kappmeier den Freistoß von halbrechts auf den langen Pfosten gezirkelt, wo Hanna Krohne vollendete. Die Kölnerinnen gingen nun volles Risiko, der FSV hatte spielerisch und offensiv nichts mehr dagegenzusetzen. „Der Akku war total leer“, blieb Christian Franz-Pohlmann am Spielfeldrand nur noch, die Verteidigung zu organisieren, durch die Auswechslung von Emily Kiske die Gelb-Rot-Gefahr zu verbannen und die Daumen zu drücken. Alles zusammen half, und nach 80 Minuten konnte der FSV den zweiten Saisonsieg bejubeln.

FSV Gütersloh: Pösentrup – Nünning, Burholz, Kappmeier, Kiske (63. Abendroth) – Ebert – Wicke, Willeke – Heisinger (73. Schweißinger) – Duran (77. Schüttelhofer), Krohne.

Im Aufgebot: Schiemann, Schäfermeier, Naccarato, Dobiat (Tw).

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