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FSV Gütersloh 2009

Stimmen zum Saisonfinale zwischen dem FSV Gütersloh und Eintracht Frankfurt II

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Britta Hainke (Cheftrainerin): „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Nürnberg sich das im letzten Spiel noch nehmen lässt. Und wer weiß, wofür es gut ist, dass wir noch ein Jahr in der 2. Liga spielen. Die Bundesliga ist nämlich brutal hart, ein echtes Brett – ich habe das mit Herford dreimal miterlebt. Und die 2. Liga ist auch sehr attraktiv. Vielleicht gewinnen wir – nachdem wir schon in dieser Saison einen neuen Rekord aufgestellt haben – noch mehr Zuschauer dazu. Wenn man sieht, wie gut sich bei uns einige Mädels entwickelt haben, ich nenne nur mal beispielhaft Anna Höfker, Ronja Leubner, Hedda Wahle, Emilia Deppe und Demi Pagel oder Maren Tellenbröker als neue Sechserin, dann haben wir die Rolle als Ausbildungsverein hervorragend ausgefüllt.“

Sammy Messalkhi (Trainer): „Am Ende hat es nicht gereicht, weil die anderen einen Punkt besser waren – von daher Gratulation an Nürnberg. Wir haben eine mega Saison gespielt und sind voll zufrieden. Ich denke, dass die 2. Liga im nächsten Jahr noch stärker wird, denn es kommen zwei Hochkaräter aus der Bundesliga runter. Trotzdem wollen wir versuchen, unsere Punktzahl zu toppen.“

Michael Horstkötter (Geschäftsführer): „Damit, dass war eine derart gute Saison spielen, war nicht zu rechnen gewesen. Leider haben wir mit der Heimniederlage gegen Ingolstadt drei entscheidende Punkte liegen lassen. Mich hat aber ungemein beeindruckt, dass die Mädels die Saison danach nicht abgehakt haben, sondern eine Serie von sechs Siegen hingelegt haben, die uns dieses spannende Finale noch beschert hat.“

Chris Punnakkattu Daniel (Strategischer Berater & Leiter Medien/Kommunikation): „Wir haben eine unfassbar starke Saison gespielt, auf die wir allesamt stolz sein können. Natürlich haben wir noch ein wenig gehofft, dass wir den großen Coup landen können, aber am Ende hat es nicht sein sollen. Ich bin unfassbar stolz auf unsere Mannschaft und unsere Saison in der 2. Frauen-Bundesliga. Es gibt keinerlei Grund traurig zu sein. Wir haben in dieser Saison beste Werbung für den Frauenfußball made in OWL gemacht. Wir gratulieren dem 1. FC Nürnberg zum Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga.“

Shpresa Aradini (Torschützin): „Natürlich ist auch Enttäuschung da, bei mir auf jeden Fall. Aber wenn man ehrlich ist, hätte vor dieser Saison kein Mensch gedacht, dass wir als Mannschaft so schnell zusammenfinden, in der Tabelle so weit oben stehen und so gut zusammen Fußball spielen. Jetzt heißt es für die nächste Saison: Auf ein Neues!“

Jacqueline Baumgärtel (Torjägerin): „Wir haben heute gewonnen und wir haben eine super Saison gespielt – warum sollten wir traurig sein?“

Emilia Deppe (Verteidigerin): „Dafür, dass es vor der Saison hieß, wir würden gegen den Abstieg spielen, ist es richtig gut gelaufen. Niemand kann also ernsthaft enttäuscht sein. Der Aufstieg wäre nur das I-Tüpfelchen gewesen.“

Maren Tellenbröker (Defensiv-Spezialistin): „Die Freude überwiegt ganz klar, denn wir haben eine super Saison gespielt, auf die wir richtig stolz sein können. Und was die Kreuzbandriss-Befürchtung von letzter Woche in Leipzig angeht: Mein Knie ist völlig schmerzfrei.“

Hedda Wahle (Allrounderin): „Toll, was der Verein aus diesem letzten Spiel gemacht hat. Und wir haben gezeigt, dass wir gut Fußball spielen können. Ich finde wir können super stolz auf diese Saison sein. Dass wir jetzt sechs Spiele hintereinander gewonnen haben, ist natürlich klasse. Wir als Team hatten uns aber vor allem ein internes Ziel für die letzten vier Spiele gesetzt. In der Hinrunde haben wir gegen diese Gegner nämlich nur einen einzigen Punkt geholt, und jetzt haben wir gegen Hoffenheim, Wolfsburg, Leipzig und Frankfurt die volle Ausbeute erreicht.“

Ronja Leubner (Mittelfeldspielerin): „Die Enttäuschung, ‚nur‘ Dritter geworden und nicht aufgestiegen sein, hält sich in Grenzen. Uns war vorher klar, dass wir in diesem letzten Spiel nichts zu verlieren haben. Dann eben nächstes Jahr . . .“

Jacqueline Manteas (Abwehrspielerin): „Eigentlich sollte es ja nur um den Klassenerhalt gehen. Jetzt können wir selbstbewusst sagen, dass wir eines der besten Teams der 2. Liga sind.“

Anna Höfker (Verteidigerin): „Wenn man 51 Punkte geholt hat und am Ende nur einen Punkt vom Aufstieg entfernt ist, dann kann man als Team super stolz sein auf die Leistung in dieser Saison. Und wie gut wir heute nach vorne gespielt haben, wie sauber wir die Bälle in die Räume gespielt haben, das hat mich fast schon staunen lassen.“

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