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FSV Gütersloh 2009

Testspielniederlage gegen Erstligisten: Ersatzgeschwächter FSV mit guter Leistung gegen Duisburg

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Der FSV Gütersloh hat die Länderspielpause für einen interessanten Vergleich gegen eine Mannschaft aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga genutzt. Am heutigen Samstag, 23. September empfing unser Zweitligateam den MSV Duisburg in der Tönnies Arena.

Das FSV-Trainerteam um Britta Hainke und Sammy Messalkhi musste dabei auf mehrere Spielerinnen verzichten, da diese krankheitsbedingt nicht zur Verfügung standen. Dennoch konnte der FSV Gütersloh eine gut besetze Startelf auf den Platz schicken, um sich einen guten Vergleich gegen die Gäste aus dem Ruhrgebiet zu liefern.

Die Partie sollte eigentlich in Duisburg stattfinden. Doch der starke Regen in den vergangenen zwei Tagen hatte den Rasenplatz an der Mündelheimer Straße unbespielbar gemacht, so dass die Partie gestern Abend kurzfristig nach Rheda-Wiedenbrück verlegt wurde.

Beide Mannschaften zeigten mit dem Anpfiff gute Akzente und bescherten den anwesenden Zuschauer*innen ein kurzweiliges Fußballspiel. Der erste Durchgang blieb torlos, so dass die Mannschaften mit einem leistungsgerechten 0:0-Unentschieden in die Halbzeitpause gingen.

In der zweiten Halbzeit konnte der Erstligist aus Duisburg das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden. Angreiferin Kaithlynn Parcell erzielte in der 62. Spielminute das 0:1, als sie mit ihrem Torschuss FSV-Torhüterin Leah Blome bezwang.

Nur wenige Minuten später musste Blome nach einem Zusammenprall verletzt ausgewechselt werden. Die Torhüterin wurde noch während des Spiels mit einer Handverletzung ins Krankenhaus gebracht. Die ersten Sorgen einer schwereren Handverletzung bestätigen sich glücklicherweise nicht. Blome hat sich eine schwere Prellung zugezogen und muss nun einige Tage die Hand schonen.

Da der FSV keine zweite Torhüterin im Kader hatte, sprang die dritte Torhüterin des MSV Duisburg, İlayda İçier, ein und hütete das FSV-Tor. Die türkische Nationalspielerin konnte sich dabei in zwei Situationen auszeichnen. In der 83. Spielminute musste sich dann auch İçier geschlagen geben, als Samantha Jerabek zum 0:2 einnetzte.

Am Ende blieb es bei den zwei Toren in der Tönnies Arena. Der FSV Gütersloh kann trotz der 0:2-Niederlage positiv auf das Testspiel zurückblicken. Zahlreiche Spielerinnen konnten wichtige Spielminuten sammeln und zeigten sich in einer guten Verfassung. Britta Hainke und Sammy Messalkhi werden das Team nun auf das nächste Spiel in der 2. Frauen-Bundesliga vorbereiten. Am Sonntag, 1. Oktober wird dann mit dem 1. FFC Turbine Potsdam einer der erfolgreichsten Vereine des deutschen Frauenfußballs bei uns zu Gast sein.

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