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Borussia Mönchengladbach: Überzeugender Saisonstart der Fohlenelf vom Niederrhein

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Wenn auf ein aktuelles Zweitligateam der Begriff „Fahrstuhlmannschaft“ zutrifft, dann auf Borussia Mönchengladbach. Seit dem erstmaligen Einzug ins Unterhaus im Jahre 2011 wechselten die „Fohlen“ mehrfach die Spielklassen. Sie stiegen zweimal in die Bundesliga auf und jeweils als Tabellenletzter sofort wieder ab (2016 und 2018) und sie rutschten sogar zweimal in die Drittklassigkeit.

Seit dieser Saison ist der Traditionsklub vom Niederrhein, der 1995 in den Frauenfußball einstieg, wieder zweitklassig. Ganz souverän hatte sich die Borussia den Meistertitel in der Regionalliga West gesichert und sich dann mit zwei Siegen in den Aufstiegsspielen gegen die SV Elversberg durchgesetzt. Das Heimspiel fand vor 9.000 Zuschauern im Borussia-Park statt, der Klub ehrte die Aufsteigerinnen vor 50.000 Zuschauern anlässlich des Bundesligaspiels der BMG-Männer gegen Leverkusen.

Der Aufstiegskader blieb größtenteils zusammen. Mit Imke Kessels (19) und Suus van der Drift (20) verpflichtete der Verein zwei niederländische Stürmerinnen. Vom VfL Wolfsburg II kam Mittelfeldspielerin Paula Klensmann (21). Und mit Laura Radke von Turbine Potsdam holte man eine Angreiferin mit Bundesliga-Erfahrung zurück in den Westen. Die 24-Jährige spielte zuvor in Essen, Leverkusen, Duisburg und Bochum. Radke ist mit vier Treffern auch die bislang erfolgreichste Torschützin von BMG. Als Kapitänin eines jungen Teams, in dem die Japanerin Mizuho Kato (30) als Seniorchefin fungiert, trägt die erst 21-jährige Torhüterin Luisa Palmen die Kapitänsbinde. Ein wichtiger Schritt in Richtung Professionalisierung: Mit Tanja Baumann (31) stellte der Klub eine ehemalige Bundesligaspielerin (BV Cloppenburg) als hauptamtliche Koordinatorin für die Frauen- und Mädchenabteilung ein.

Der Start in die aktuelle Spielzeit bescherte dem vom 29-jährigen Jonas Spengler trainierten Aufsteiger ein superschweres Auftaktprogramm. Dass die mit dem Ziel „Klassenerhalt“ angetretenen Gladbacherinnen nach sechs Spielen mit neun Punkten auf dem 6. Tabellenplatz liegen, ist also ein überaus stolzes Zwischenresultat. Sie starteten mit drei Unentschieden beim Hamburger SV (2:2), gegen den FC Ingolstadt (2:2) und beim SV Meppen (0:0). Es folgte mit dem 1:0 über den FC Carl Zeiss Jena der erste Sieg und mit dem 2:3 gegen den SC Sand (nach 2:0-Führung) die erste Niederlage. Sofort aber kehrte die Borussia am vergangenen Wochenende mit einem 2:1-Triumph über den FC Bayern München II durch Treffer von Sarah Schmitz (3.) und Emily Tichelkamp (38.) wieder in die Erfolgsspur zurück.

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