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FSV Gütersloh 2009

U17 des FSV Gütersloh triumphiert erneut bei der Hallen-Westfalenmeisterschaft

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Die B-Juniorinnen des FSV Gütersloh haben die Hallensaison mit einer erfolgreichen Titelverteidigung gekrönt. Das Team der Trainer Lukas Jäschke, Daniel Schiewe und Elina Büttner gewann am Sonntag erneut das vom FLVW als Westfalenmeisterschaft gewertete AOK-Hallenmasters in Ibbenbüren. Im Finale des zweitägigen Turniers, an dem 24 Teams teilnahmen, besiegte der FSV den Regionalliga-Konkurrenten Arminia Bielefeld mit 2:1. Neben dem großen „Pott“ gab es für Hannah Leßner auch noch die Trophäe als beste Torschützin. „Am Ende war es eine Willensleistung.“ Lukas Jäschke stellte nach dem letzten von zwölf Turnierspielen die mentale Stärke seines Teams heraus, das sich den Triumph mit fußballerischer Reife verdient hatte. Erfreulich für die Coaches war auch, in der Halle sowie bei der Übernachtung in der Jugendherberge die gute Stimmung und den Zusammenhalt zu spüren: „Es war für alle eine coole Geschichte und eine sehr gute Teambuilding-Maßnahme.“

Zunächst hatte der FSV Gütersloh mit fünf Siegen über die JSG Vreden/Südlohn/Oeding (4:0), Fortuna Freudenberg (3:1), Westfalia Kinderhaus (4:0), Union Wessum (5:0) und RW Rehme (7:0) seine Vorrundengruppe gewonnen. Auch in der Zwischenrunde am Sonntag, die ohne die wegen Magenproblemen ausgeschiedene Lucy Wisniewski gespielt werden musste, blieb der FSV ungeschlagen. Auf 5:0-Siege über Borussia Dortmund und den VfL Bochum folgten ein 9:0-Erfolg über den FFC Nethegau sowie ein 3:0 über die DJK Wacker Mecklenbeck. Beim finalen 0:0 gegen den Herforder SV geriet die Tormaschine das einzige Mal ins Stocken, doch als Gruppenerster war die Qualifikation fürs Halbfinale ungefährdet. Hier zogen die Gütersloherinnen durch einen 1:0-Sieg über den SC Westfalia Kinderhaus ins Endspiel ein, das Arminia Bielefeld durch einen 2:0-Erfolg über den VfL Bochum ebenfalls erreichte. Nachdem unsere Mädels drei Wochen zuvor beim Gütersloher Hallenmasters gegen Turbine Potsdam knapp mit 1:2 verloren hatten, bewiesen sie nun, dass sie auch „Finale“ können und triumphierten gegen den OWL-Rivalen mit 2:1.

Folgende Spielerinnen kamen für den FSV Gütersloh zum Einsatz: Linna Hermsmeier, Maya Wisznewski, Anna Stockmann, Lucy Wisniewski, Friederike Ladage, Janna Koerdt, Sophie Haag, Greta Hohensee, Anna-Sophie Schindler, Merle Rohden, Hanna Leßner, Johanna Braune.

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