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FSV Gütersloh 2009

Perspektivteam des FSV unterliegt bei Top-Favorit VfL Bochum mit 0:5

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Nach dem erfolgreichen 0:0-Start gegen die SGS Essen II musste unser Perspektivteam im zweiten Saisonspiel gegen einen der Top-Favoriten erkennen, wie hoch die Trauben in der Regionalliga hängen. Beim VfL Bochum setzte es am Sonntag eine bittere 0:5-Niederlage. „Bochum hat eine bärenstarke Truppe, die um den Aufstieg spielen wird“, sah Noah Henneböhle sein Team grundsätzlich zurecht als Verlierer vom Platz gehen. Allerdings hielt der FSV-Trainer die Höhe der Niederlage für unnötig. Die letzten drei Treffer kassierten die Gütersloherinnen nämlich innerhalb von acht Minuten in einer Schwächephase der 2. Halbzeit: „Da haben wir den Faden verloren und überhaupt keinen Zugriff mehr gehabt.“

In der ersten Halbzeit hielt der FSV II gegen überlegene Gastgeberinnen lange das 0:0. Erst in der 39. Minute gelang der Ex-Gütersloherin Nina Lange die Führung für den VfL Bochum. „Wir mussten sehr viel verteidigen. Das haben wir auch ganz ordentlich gemacht, aber wir haben zu wenig Entlastung hinbekommen“, bedauerte Henneböhle. Mit dem 2:0 in der 56. Minute, als Nina Lange ihre Schnelligkeit ausspielte und auch im Abschluss stark agierte, war der Drops im Prinzip gelutscht. Trotz einiger Konterversuche kam der FSV zu keiner Großchance auf den Anschlusstreffer. Etwas unglücklich fand Noah Henneböhle die Situation beim 3:0 in der 71. Minute. Tina Rother und Chiara Tappe waren nach Zweikämpfen am Boden liegen geblieben. Bochum spielte weiter, und zu allem Überfluss flutschte FSV-Torhüterin Marleen Lintel der Ball bei dem Distanzschuss von Janine Angrick durch Hände und Füße. Anna-Luisa Figueira-Marques nutzte in der 76. und 78. Minute die Verwirrung in der Gütersloher Defensive zu zwei weiteren Treffern. „Man kann hier auch mit einer 0:2-Niederlage rausgehen“, urteilte Henneböhle.

Dem FSV-Coach fehlte aus der letztwöchigen Startformation mit Chiara Löffler eine Innenverteidigerin, bei der in den nächsten Tagen der Verdacht auf einen Muskelbündelriss im Hüftbeuger überprüft wird. Dafür war die aus dem Urlaub zurückgekehrte Julia Gärtner diesmal dabei. Pech hatte Elina Büttner. Die 20-Jährige, noch von einem unverschuldeten Beinahe-Unfall auf der Hinfahrt leicht geschockt, hatte vor dem Anpfiff die Kabinentür unglücklich vor den Kopf geschlagen bekommen und musste nach 26 Minuten mit Kopfschmerzen und Schwindelgefühl ausgewechselt werden.

FSV Gütersloh II: Lintel – Kammermann, Tappe, Lückel, Büttner (26. Nünning) – Rädker, Burholz (60. Heisinger), Ostenfelder (70. Jedral), Gärtner (70. Schmidt) – T. Rother, Schmücker (60. C. Rother). Im Aufgebot: Ludwigt, Seggelmann (Tw).

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