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FSV Gütersloh 2009

U16 des FSV Gütersloh verliert in Unterzahl mit 0:3 gegen Arminia Bielefeld

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Die personelle Lage bei unserer U16 bessert sich langsam. Konnte Trainer Steffen Willmann vor einer Woche beim TuS Saxonia Münster nur mit insgesamt neun Spielerinnen antreten, bekam er am Samstag für das Heimspiel in der U17-Westfalenliga gegen Arminia Bielefeld immerhin neun Feldspielerinnen zusammen und verfügte mit Jolie Trömpert erstmals über eine gelernte Torhüterin. Dass die Partie gleichwohl mit 0:3 verloren ging, schrieb Willmann natürlich auch der Unterzahl gegen die in voller Besetzung angetretenen Bielefelderinnen zu. Mit Betty Meier und Alara Bayhan fehlten weiterhin zwei der stärksten Spielerinnen wegen Verletzungen.

„Der Bielefelder Sieg geht vollkommen in Ordnung, aber er ist zu hoch ausgefallen“, sagte der FSV-Coach nach den 80 Minuten in der Tönnies-Arena. In denen war Arminia das klar spielbestimmende Team, gegen dessen Druck die kompakt verteidigenden Gütersloherinnen nur selten zu längeren Ballbesitzphasen kamen. Jolie Trömpert klärte in der ersten Halbzeit zweimal stark gegen Bielefelder Stürmerinnen (12., 28.) und hatte Glück bei einem Lattenschuss (22.). So musste sie vor der Pause nur einmal hinter sich greifen, als ein schöner 18-Meter-Schuss zum 0:1 im FSV-Tor einschlug. Andererseits hätte auch das Willmann-Team, das mit einigen feinen Kombinationen und vor allem mit langen Abschlägen Nadelstiche gefährliche Situationen heraufbeschwor, einen Treffer erzielen können. Ein durch Nachsetzen erzwungener Rückpass auf die Arminia-Torhüterin bescherte ihnen in der 15. Minute einen indirekten Freistoß am rechten Torraumeck, den Ella Combrink mit ihrem starken linken Fuß leider verzog. Und in der 25. Minute flipperte der Ball nach einem Combrink-Eckstoß durch den Bielefelder Torraum, bis er glücklich in den Händen von Arminia-Keeperin Olympia Kappes landete.

Nach dem Seitenwechsel setzte sich die Überlegenheit der überzähligen Gäste fort, zumal sie mit vier Wechseln auch noch frische Kräfte auf den Platz bringen konnten. Nach dem 0:2 in der 47. Minute gaben die Gütersloherinnen aber nicht auf, sondern kamen zu ihren beiden größten Torchancen: Erst traf Amelie Bremke nur den Pfosten (60.), sechs Minuten später scheiterte Lena Latton im Eins-gegen-Eins an Kappes. „Eigentlich hätten wir zwei Tore machen müssen“, bedauerte Steffen Willmann. Dass sein Team in der Schlussminute auch noch das 0:3 kassierte, fiel kaum mehr ins Gewicht. Auch nach der vierten Niederlage in Folge steht für den Coach die Ausbildung und Förderung der Mädchen stärker im Vordergrund als die Ergebnisse. Gleichwohl wünscht Steffen Willmann, der als Lehramtsstudent um die motivationalen Zusammenhänge weiß, sich und seinen Spielerinnen endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis wie beim 2:0-Saisonstart gegen den TuS Recke. Die nächste Chance dazu ergibt sich am Donnerstag, 3. Oktober, in Münster beim SC Westfalia Kinderhaus.

FSV Gütersloh U16: Trömpert – Uluyol, Rödel, Steinhans, Schwarz, Combrink – Micic, Hölter, Latton, Bremke.

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