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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh empfängt den Hamburger SV in der Tönnies-Arena

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Das Spendenkonto des FSV Gütersloh ist in den ersten Tagen der Crowdfunding-Aktion „Schenk uns eine Zukunft“ viel versprechend gefüllt worden – jetzt geht es für die Fußballerinnen darum, auf das Punktekonto in der 2. Frauen-Bundesliga einzuzahlen. Am Sonntag um 14 Uhr gastiert mit dem Tabellensechsten Hamburger SV ein Aufstiegskandidat in der Tönnies-Arena, wo der FSV als Elfter jeden Zähler im Kampf um den Klassenerhalt gebrauchen kann. „Wir werden es denen hoffentlich nicht wieder so leicht machen“, sagt Daniel Fröhlich. Unser Cheftrainer hat wie das gesamte Team keine positiven Erinnerungen an das Hinspiel am 1. September in Hamburg, wo es eine 0:6-Klatsche gab.

In die Rückrunde starteten beide Teams vor einer Woche mit Niederlagen. Während der HSV daheim gegen Union Berlin mit 1:2 unterlag, ging der FSV beim SC Sand mit 0:3 leer aus. Insbesondere die Verbesserung des Offensivspiels bildete einen Schwerpunkt in der Trainingswoche. „Wir müssen einfacher nach vorne spielen“, setzt Daniel Fröhlich auch auf taktisches Feintuning. Helfen soll zudem die nach ihrer Gelb-Rot-Sperre wieder einsatzfähige Celina Baum. „Wenn sie ihre Leistung bringt, haben wir mehr Durchschlagskraft“, hofft der Coach. Ansonsten bleibt das Aufgebot leider unverändert, wenn man mal davon absieht, dass Torhüterin Sarah Rolle den Platz von Linna Hermsmeier einnimmt. Mit Shpresa Aradini, Marie Schröder, Ronja Leubner, Julia Gärtner und Olivia Zitzer fallen weiterhin wichtige Spielerinnen aus.

„Für uns geht es um wichtige Punkte, aber auch die stehen unter Druck“, verweist Daniel Fröhlich auf die tabellarische Ausgangslage. Während der FSV Gütersloh vier Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz steht, rangieren die ambitionierten Gäste zwei Zähler hinter dem dritten Aufstiegsplatz. Abzuwarten bleibt, wie die Hamburgerinnen den Pokaltriumph von Mittwochabend physisch und emotional wegstecken. Vor 16.529 Zuschauern im Volksparkstadion gelang dem HSV ein 2:0-Sieg über den Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach. Erstmals in der Vereinsgeschichte erreichte der Klub damit das Halbfinale im DFB-Wettbewerb.

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