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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh hofft beim VfL Bochum auf eine Trendwende

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Man könnte meinen, der FSV Gütersloh arbeitet im Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Frauen-Bundesliga die Tabelle von oben ab: Nach Spitzenreiter 1. FC Nürnberg, dem zweitplatzierten FC Union Berlin und dem Hamburger SV (Platz drei) steht mit dem VfL Bochum nun der Tabellenfünfte als Gegner im Spielplan. Dass es zwischendurch auch noch gegen den SC Sand (Rang sieben) ging, bessert die Bilanz unseres Teams leider nicht auf. In den letzten vier Partien gab es bei einem Torverhältnis von 2:9 vier Niederlagen. Das führte dazu, dass der FSV als Tabellenelfter nur noch einen Punkt vor einem Abstiegsplatz rangiert.

Daniel Fröhlich macht sich dennoch berechtigte Hoffnungen auf eine Trendwende. „In den letzten vier Partien war für uns jeweils ein Punktgewinn möglich.“ Der Cheftrainer des FSV blickt vor allem auf starke Defensivauftritte gegen die Top-Teams der 2. Liga, während in der tendenziell etwas schwächeren Offensive manchmal nur das nötige Quäntchen Glück fehlte. Im Hinspiel hatten die Gütersloherin das erforderliche Fortune; gepaart mit effizienter Abschlusstärke gelang durch Treffer von Jacqueline Baumgärtel (2), Ronja Leubner, Marie Schröder und Melanie Schuster ein 5:1-Triumph.

Abzuwarten bleibt, mit welchem Personal der FSV Gütersloh am Sonntag um 14 Uhr auf dem Platz neben dem Vonovia Ruhrstadion auflaufen kann. In der Trainingswoche, die das Team komplett auf dem Naturrasen im Sportzentrum Ost absolvierte, gab es Fragezeichen hinter der Einsatzfähigkeit von Nele Schmidt und Lilly Stojan. Außerdem kam Merle Hokamp mit Beschwerden von ihren beiden Einsätzen im U19-Nationalteam aus Spanien zurück. Positiv ist, dass mit Pauline Berning und Charlotte Weinhold zwei wertvolle Spielerinnen wieder dabei sind, die zuletzt beim 0:1 gegen den Hamburger FSV fehlten. Auf der langfristigen Ausfallliste stehen aktuell nur noch Shpresa Aradini und Marie Schröder, während die Trainingsfortschritte bei Ronja Leubner Hoffnungen auf eine baldige Rückkehr ins Aufgebot gestatten. In die taktischen Karten lässt sich unser Trainerteam im Vorfeld natürlich nicht schauen. „Hinten auch mal einfach spielen und versuchen, hinter die gegnerische Kette zu kommen“, lautet daher die recht allgemein gehaltene Strategie von Daniel Fröhlich.

Die Pflicht, das Spiel zu machen, liegt eindeutig bei den Bochumerinnen. Durch eine 0:2-Heimniederlage gegen Abstiegskandidat FC Bayern München II und ein 1:1 bei Eintracht Frankfurt II hat der VfL den 3. Tabellenplatz, auf dem er überwinterte, an den SV Meppen abtreten müssen. Allerdings beträgt der Rückstand auf diese Aufstiegsposition nur einen Punkt.

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