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FSV Gütersloh 2009

FSV U16 holt 0:2-Rückstand auf und punktet gegen Münster

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Einen Punkt erobert oder zwei Punkte verschenkt? Diese Frage stellte sich die U16 des FSV Gütersloh nach dem Heimspiel am Sonntag gegen den TuS Saxonia Münster. Völlig überflüssigerweise lag das Team der Trainer Steffen Willmann und Andreas Weckheuer zur Pause mit 0:2 zurück. Die Partie endete immerhin mit einem 2:2-Unentschieden, aber im zweiten Durchgang bestand durchaus die Möglichkeit, auch noch einen dritten Treffer zu erzielen. In der Tabelle der B-Juniorinnen-Westfalenliga reichte das Remis, um auf den 7. Tabellenplatz vorzurücken und den Tabellenneunten Münster für die weitere Absicherung des Klassenerhalts auf Distanz zu halten.

Der Gegentreffer zum 0:1 in der 33. Minute ärgerte Willmann besonders: „Wir hatten es in der Kabine extra angesprochen, dass wir bei Standards nah dran sein müssen.“ Stattdessen ließ die Abwehr bei der ersten gegnerischen Ecke eine der groß gewachsenen Münsteranerinnen ganz frei stehen und ohne Störmanöver köpfen. Dass Torhüterin Kim Fahrmeyer der Ball durchflutschte und im Netz landete, kam noch obendrauf. Ein noch größeres Geschenk an die ansonsten kaum torgefährlichen Gäste war das 0:2 in der 37. Minute: Johanna Herkenhoff war ein Rückpass auf Fahrmeyer missraten und Saxonia-Stürmerin Laura Krömer bedankte sich. „Uns hat im Angriff die Präsenz und insgesamt die Griffigkeit in den Zweikämpfen gefehlt“, bemängelte der Coach.

Mit der Hereinnahme von Jolie Trömpert änderte Steffen Willmann zur zweiten Halbzeit die Aufstellung, und die Spielerinnen gingen nun mit einer besseren Einstellung zur Sache. Auch das verletzungsbedingte Ausscheiden der dynamischen Clea Fleiter (48.) änderte nichts daran, dass der FSV nun deutlich energischer den Münsteraner Strafraum attackierte. Belohnt wurde das zum ersten Mal in der 57. Minute nach einem Trömpert-Schuss, als Ella Combrink den Abpraller zum 1:2 verwandelte. In der 65. Minute war es Jolie Trömpert selbst, die den Ball nach einer Freistoß-Hereingabe am langen Pfosten über die Linie stubbste. Schon kurz zuvor war die FSV-Stürmerin frei auf die Münsteraner Torhüterin zugelaufen, hatte sie aber angeschossen, statt ein freies Eck zu wählen. Die letzte Chance auf den Siegtreffer besaß die mit Gewinn in die Offensive eingewechselte Lia Schoop in der 75. Minute. Sie kam am Strafraumrand mit ihrem starken linken Fuß frei zum Schuss, traf den Ball aber nicht gut.

Steffen Willmann lobte seine Spielerinnen für die deutliche Steigerung in der zweiten Halbzeit. Ausdrücklich gratulierte er auch der eingewechselten Lilly Kramer, die ihr erstes Westfalenligaspiel mit Bravour absolvierte.

FSV Gütersloh U16: Fahrmeyer – Rödel, Rehpöhler, Stienhans, Fleiter (48. Kramer) – Hölter, Bayhan – Latton – Bremke (72. Schoop), Schwarz (41. Trömpert), Combrink.

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