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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh II hält trotz 0:5-Niederlage gut dagegen

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

In der Aus- und Fortbildung zu einem besseren Fußballteam, genannt Westfalenliga, zahlt unsere „Zweite“ weiterhin Lehrgeld. Marvin Hoyer stellte nach der 0:5-Heimniederlage gegen den Tabellensiebten SV Fortuna Freudenberg allerdings das Positive heraus: „Wir haben gezeigt, dass wir gegenhalten können.“ Damit bezog sich der an der Seitenlinie unablässig unterstützend agierende Trainer vor allem auf die erste Halbzeit, nach der es mit einem aus der 5. Minute resultierenden Rückstand von nur 0:1 in die Pause ging. Danach erhöhten die in allen Belangen ausgereifteren Gäste in den Minuten 56, 63, 76 und 78, ohne das mögliche Torfestival zu feiern. Dass es trotz eines Chancenverhältnisses von 2:18 bei einer relativ knappen Niederlage blieb, hatte der FSV Gütersloh II sowohl dem Unvermögen der Siegerländerinnen im Abschluss als auch der starken Leistung von Emily Wittkowsky zu verdanken. Die 21-jährige Torhüterin verhinderte mehrfach mit starken Aktionen weitere Einschläge. Erfreulich war, dass sich die Gütersloherinnen, bei denen in vielen Szenen auch Natalia Marczak im Mittelfeld und Romejsa Murati als Außenverteidigerin ihr Potenzial unter Beweis stellten, nie aufgaben. Fast hätte es zum Ehrentreffer gereicht, doch Laura Dahlkempers 16-Meter-Schuss in der 73. Minute wurde im letzten Moment geblockt, und Lara Mehns schönen 25-Meter-Freistoß in der 80. Minute wehrte die Freudenberger Torhüterin Hannah Strunk zur Ecke ab.

Ein wenig war die Niederlage auch den personellen Problemen geschuldet. Mit Tina Rother und Lena Meynert fehlten zwei erfahrene Stützen, und nach 45 Minuten mussten mit Gabriella Soundé sowie Jule Schobel zwei weitere routinierte Spielerinnen verletzt ausgewechselt werden. „Wir müssen weiter arbeiten und zusehen, dass wir gegen die direkten Konkurrenten punkten“, gab Marvin Hoyer als Marschoute für den Kampf des Tabellenletzten um den Klassenerhalt aus.

FSV Gütersloh II: Wittkowsky – Babic, Mehn, Schobel (46. Rödel), Murati – Marczak, Wesseler (81. Steinbach), Soundè (46. Ogwago) – Topal (81. Rädeker), Dahlkemper, Dragaj.

Der FSV bedankt sich für die Förderung durch die Klaus-Peter Reinert Stiftung.
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