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FSV Gütersloh 2009

Unser 2.FBL-Gegnercheck: VfL Wolfsburg II zu Gast in der Tönnies Arena

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Noch viele Worte über die Bedeutung des VfL Wolfsburg für den Frauenfußball in Deutschland zu verlieren, hieße Eulen nach Athen zu tragen. Der siebenfache nationale Meister, der am 3. Juni in Eindhoven zum sechsten Mal im Finale der UEFA Women’s Champions League steht und versucht, seinen zwei Titeln im Duell mit dem FC Barcelona einen dritten hinzuzufügen, engagiert sich seit je her auch in der Nachwuchsarbeit. Seit 2013 gehört das U20-Team ununterbrochen der 2. Bundesliga an und erreichte hier häufig Spitzenplatzierungen. Von 2017 bis 2020 wurden die Jung-Wölfinnen sogar vier Mal hintereinander Vizemeister. In der vergangenen Saison musste das Team erstmals um den Klassenerhalt bangen, der letztlich dank eines starken Endspurts mit Rang zehn aber sicher geschafft wurde.

Für die Saison 2022/2023 verpflichtete der Klub einen neuen Trainer. Anstelle von Steffen Beck, der nach zwei Jahren zum FC Carl Zeiss Jena zurückkehrte, kam mit Daniel Kraus ein anderer Coach mit Jenaer Vergangenheit an den Elsterweg. Der frühere Profi-Torwart, seit kurzem 39 Jahre alt, brachte vor allem aber die Erfahrung einer jeweils dreijährigen Cheftrainer-Tätigkeit bei den Frauen-Bundesligisten SGS Essen und SC Freiburg mit. Der Start verlief nicht gut, doch kurz vor der Winterpause verließ der VfL Wolfsburg – unter anderem dank eines 2:1-Heimsieges über den FSV Gütersloh – die Abstiegszone und stabilisierte sich im guten Mittelfeld. Von den zwölf Spielen im Jahr 2023 gewann die U20 sechs. Zuletzt gab es ein 1:1 gegen den SC Freiburg II. Aktuell belegt das Team mit 35 Punkten den 6. Tabellenplatz, wobei das negative Torverhältnis von 25:32 auffällt.

Eine echte Torjägerin haben die Wölfinnen nicht in ihren Reihen. Die meisten Treffer, nämlich fünf, erzielten bislang Luisa Scheidel und die bereits einmal in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga eingesetzte Tessa Blumenberg. Die 18-jährige U19-Nationalspielerin traf auch im Hinspiel am 11. Dezember 2022 gegen den FSV. Den 0:2-Rückstand konnte seinerzeit Jacqueline Baumgärtel in der 83. Minute nur noch verkürzen.

Viel bessere Erinnerungen haben (fast alle) Gütersloher Fußballerinnen an das letzte Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg II. Am 5. September 2021 gelang in der Tönnies-Arena ein 6:0-Triumph. Annalena Rieke (3), Noreen Günnewig, Celina Baum und Paula Reimann jubelten als Torschützinnen. Gar nicht nach Jubeln zumute war allerdings Pamela Jahn, die sich in dieser Partie durch ein gegnerisches Foulspiel einen Kreuzbandriss zuzog, der ihre so viel versprechend begonnene Zweitligakarriere jäh stoppte.

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