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FSV Gütersloh 2009

Graskamp setzt im Heimspiel gegen Freiburg II auf psychologischen Rückenwind

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Als der FSV Gütersloh am 10. November 2024 das Hinspiel beim SC Freiburg II mit 3:0 gewann und auf den 8. Tabellenplatz kletterte, ahnte niemand, was danach passieren würde. Es folgten zehn Niederlagen in Folge und der Absturz auf den vorletzten Rang. In das Rückspiel gegen die U20 des Bundesligisten aus dem Breisgau geht der abstiegsbedrohte Frauen-Zweitligist am Sonntag aber wieder mit einem klaren Aufwärtstrend. Der schlägt sich nach einem 1:1 gegen den SV Meppen und einem 3:2-Erfolg bei Borussia Mönchengladbach zwar noch nicht in der Tabellenplatzierung nieder, aber das Fußballwunder namens „Klassenerhalt“ ist wieder in realistischer Reichweite. Nur noch zwei Punkte trennen den FSV (17 Punkte) vom rettenden 11. Platz, den der SV Weinberg belegt. Dazwischen rangiert mit 18 Zählern noch die SG 99 Andernach. Während Weinberg (in Bochum) und Andernach (in München) am viertletzten Spieltag auswärts gefordert sind, haben die Gütersloherinnen Heimrecht. Der Anpfiff gegen das Schlusslicht ertönt in der Tönnies-Arena um 11 Uhr.

Nach dem beinahe sensationellen 2:1-Heimsieg am vergangenen Wochenende über den Spitzenreiter 1. FC Nürnberg schnuppern auch die Gäste (15 Punkte) wieder am Klassenerhalt. FSV-Trainer Markus Graskamp schließt deswegen nicht völlig aus, dass der SC Freiburg II mit Verstärkung aus dem Bundesligakader aufläuft; die „Erste“ tritt am Nachmittag beim FC Bayern München an. So oder so ist der FSV getreu der seit Wochen geltenden Devise („Wir haben nichts zu verlieren“) zum Gewinnen verdammt. „Ich hoffe, die Mädels bleiben locker und nehmen den Schwung aus Gladbach mit“, setzt Graskamp auf psychologischen Rückenwind.

Nachdem es vor dem Gladbach-Spiel mit der Knieverletzung von Melanie Schuster (Kreuzbandriss) eine weitere Hiobsbotschaft zu verkraften galt, gibt es diesmal eher positive Personalien zu vermelden. Zwar steht vor dem Einsatz von Ronja Leubner wegen Erkältung ein kleines Fragezeichen. Dafür stehen Merle Hokamp und Shpresa Aradini wieder zur Verfügung. U19-Nationalspielerin Hokamp musste in den letzten beiden Partien wegen einer Sprunggelenksverletzung pausieren, Aradini steht gut sieben Monate nach ihrem Kreuzbandriss vor dem Comeback. Gerne hätte Markus Graskamp auch wieder auf Julia Gärtner aus dem Kader der „Zweiten“ zurückgegriffen. Die Siegtorschützin aus Gladbach hatte sich allerdings schon vor Monaten für dieses Wochenende frei genommen, weil sie am Sonntag den 31,1 Kilometer langen Hermannslauf bestreiten will. Zurück ins Regionalligateam, das nachmittags beim TSV Alemannia Aachen antreten muss, kehren Leandra Kammermann und Anna-Lena Meier. Olivia Zitzer bleibt dagegen im Zweitligaaufgebot.

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