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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh verabschiedet sich vom Heimpublikum aus der 2. Frauen-Bundesliga

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Vor zwei Jahren lieferten sich beide Klubs einen engen Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga, den der 1. FC Nürnberg mit einem Punkt Vorsprung gewann. Diesmal sind die Vorzeichen für das Duell in der 2. Frauen-Bundesliga mit dem FSV Gütersloh ganz andere. Wenn am Sonntag um 14 Uhr in der Tönnies-Arena der Anpfiff zum vorletzten Saisonspiel ertönt, empfängt der als Absteiger feststehende FSV den als Aufsteiger feststehenden „Club“. Ganz bedeutungslos ist die Partie allerdings nicht. Während es für die nach zwei überraschenden Niederlagen nur noch als Tabellenzweiter anreisenden Gäste aus Franken darum geht, dem punktgleichen Spitzenreiter Union Berlin noch den Meistertitel wegzuschnappen, möchte unser Team verhindern, sich als Tabellenletzter aus dem Unterhaus zu verabschieden. Weil die Volksbank in Ostwestfalen als Partner des FSV Gütersloh das letzte Heimspiel der Saison präsentiert, ist mit einer stattlichen Zuschauerkulisse zu rechnen.

Das Heimpublikum wird das Trainerteam sowie zahlreiche Spielerinnen zum letzten Mal in dieser Funktion für den FSV Gütersloh erleben. Cheftrainer Markus Graskamp beendet am Saisonende seinen Einsatz als „Feuerwehrmann“; der ebenfalls interimsmäßig eingesprungene Co-Trainer Christopher Hankemeier wird Coach des Männer-Westfalenligisten FSC Rheda; und Torwarttrainer Melvin Wulff wechselt zum Bundesligisten FC Carl Zeiss Jena. Die Vielzahl der Spielerinnen, die den FSV Gütersloh verlassen oder ihre Karriere beenden, haben den Wunsch geäußert, anschließend im internen Kreis verabschiedet zu werden. Nicht nehmen lassen wird sich der Verein allerdings, Shpresa Aradini stellvertretend kurz vor Spielbeginn öffentlich zu verabschieden. Die 30-Jährige, die sieben Monate nach ihrem zweiten Kreuzbandriss vor zwei Wochen ihr Comeback feierte, beendet nach 15 Jahren und mehr als 260 Pflichtspielen für die „Erste“ ihre Karriere. In Anerkennung ihrer Verdienste hatte ihr Markus Graskamp selbst die Entscheidung überlassen, inwieweit sie in den beiden letzten Spielen eingesetzt werden möchte. Er bot ihr zudem an, das Team im letzten Heimspiel als Kapitänin aufs Feld zu führen – eine Offerte, die „Shpre“ am Sonntag voller Dankbarkeit anzunehmen gedenkt: „Das ist eine unheimlich schöne Geste, ich freue mich über die Wertschätzung.“ Gut möglich, dass auch Torhüterin Sarah Rolle zum Abschluss ihrer FSV-Zeit noch einmal von Beginn an spielt.

Kampflos herschenken wird der FSV die Punkte nicht. Auch bei der 1:2-Hinspielniederlage im Dezember hielt der Außenseiter gut mit. „Wir dürfen Nürnberg nicht ins Tempo kommen lassen“, lautet die Herausforderung. Markus Graskamp rechnet fest damit, dass eine besonders schnelle Stürmerin des FCN dabei ist: Jacqueline Baumgärtel, die in der Hinrunde neun Treffer für den FSV Gütersloh erzielte und dann einen Profivertrag in Nürnberg unterschrieb, kam in neun Einsätzen (davon fünf in der Startelf) bislang auf drei Tore für ihren neuen Verein.

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