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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh II erleidet Rückschlag im Abstiegskampf

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Eine Woche nach der 0:3-Heimniederlage gegen die DJK GW Amelsbüren haben die Hoffnungen des FSV Gütersloh II auf den Klassenerhalt in der Westfalenliga einen weiteren Rückschlag erlitten. Beim SV Thülen kassierte das Team von Cheftrainer Marvin Hoyer am Sonntag eine 1:4-Niederlage. Statt den Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf zwei Punkte zu verringern, liegt der FSV als Schlusslicht nun schon acht Punkte zurück. „Das ist maximal frustrierend“, fasste Hoyer die spontane Enttäuschung bei ihm und seinen Spielerinnen zusammen. Der FSV-Coach ist aber weit davon entfernt, die Flinte schon nach 10 von 26 Spieltagen ins Korn zu werfen: „Die Mannschaft hält super zusammen und ist bereit, den Prozess weiterzumachen.“

Sein Team tat sich außerordentlich schwer, die ehrgeizigen Vorhaben in die Tat umzusetzen. Dazu trug sicher auch der vom Regen tief aufgeweichte, stellenweise matschige Rasenplatz im sauerländischen Thülen bei. Mit einem 0:1-Rückstand durch einen Sonntagsschuss (12.) war unsere „Zweite“ zur Pause gut bedient. „Die Leistung war nicht gut“, so Marwin Hoyer. Die Ex-Gütersloherin Greta Siebers erhöhte für Thülen in der 54. Minute per Distanzschuss. Als aber Gabriella Soundé nur zwei Minuten später mit einem Lupfer den Anschlusstreffer für den FSV erzielte, schöpfte man wieder Hoffnung. „Wir haben gespürt, dass wir offensiv in der Lage sind, etwas zu reißen“, nannte unser Trainer einen positiven Aspekt. In der Schlussphase, büßte der FSV allerdings etwas an Willensstärke und Intensität ein, was die Gastgeberinnen mit Treffern in der 80. und 88. Minute ausnutzten.

In der nächsten Partie geht es für die Gütersloherinnen um Bonuspunkte: Am Sonntag, 2. November, empfangen sie um 17 Uhr in der Tönnies-Arena den Tabellenzweiten Borussia Dortmund II.

FSV Gütersloh II: Wittkowsky – Babic, Mehn, Schmücker, Krahner – Soundé, Wesseler (51. Dahlkemper), Marczak – Dragaj (73. Bremke), Ladage, Murati (76. Ogwago).

Der FSV bedankt sich für die Förderung durch die Klaus-Peter Reinert Stiftung.
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