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BNG2027: Belgien, Niederlande und Deutschland übergeben Bidbook

Breaking New Ground: Bewerbung um die Frauen-WM 2027 (© DFB)

Der Belgische Fußball-Verband (RBFA) und der Niederländische Fußball-Verband (KNVB) sowie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) haben fristgerecht die Bewerbungsunterlagen – das so genannte Bidbook – für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 bei der FIFA übergeben. Es deckt alle relevanten Aspekte der Bewerbung ab und gibt einen detaillierten Überblick über alle für das Turnier notwendigen Bereiche. Das Bidbook umfasst rund 300 Seiten und 17 Kapitel, hinzu kommen noch weitere 300 Seiten Vertragsunterlagen. Damit liegt eine umfassende Bewerbung vor, die nicht nur die wesentlichen Anforderungen an den Wettbewerb selbst erfüllt, sondern vor allem die positive Wirkung auf die künftige Entwicklung des Frauenfußballs weltweit aufzeigt. Nach Monaten detaillierter Planung und harter Arbeit eines länderübergreifenden Projektteams legt BNG2027 – BNG steht für die englischen Anfangsbuchstaben der drei Länder Belgium, Netherlands, Germany und den Slogan Breaking New Ground – ein Bidbook vor, das eine klare Zielsetzung verfolgt: Die drei Bewerber möchten ein Fan-orientiertes, kommerziell attraktives und nachhaltiges Turnier veranstalten, das den teilnehmenden Mannschaften und Fans in jeder Hinsicht die bestmögliche Qualität bietet. Die Überzeugung ist groß, dass damit sowohl das Interesse am Frauenfußball als auch die Anzahl der aktiven Spielerinnen weltweit wachsen werden. Im Juni und Juli 2027 wird der Frauenfußball wie niemals zuvor im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit stehen. RBFA-Präsidentin Pascale Van Damme, KNVB-Präsident Just Spee und DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagen: „Der Frauenfußball entwickelt sich mit großer Geschwindigkeit. Die Zahl der Mädchen, die sich für Fußball interessieren, ist enorm, und auf Seiten der Fans registrieren wir ein stetig wachsendes Interesse. Unser Ziel mit BNG2027 ist es, eine Bewerbung abzugeben, die diesen Aufschwung mitnimmt und gleichzeitig für noch mehr Begeisterung und Engagement sorgt. Wir glauben, dass unsere Bewerbung alle Elemente umfasst, um genau das zu erreichen. Wir möchten die FIFA bei ihrer Aufgabe unterstützen, eine spannende Zukunft für den Frauenfußball zu gestalten. Unser Motto BNG steht auch für das ehrgeizige Ziel, das wir uns gesetzt haben: Mit Breaking New Ground wollen wir die Extrameile gehen, um ein WM-Turnier auf höchstem Niveau auszurichten, den Fußball auf die nächste Stufe zu heben und sein großes Potenzial auszuschöpfen.“ Die zentralen Inhalte des Bidbooks Nachhaltig und kompakt Als mögliche Spielorte stehen bereit: Anderlecht (Brüssel), Charleroi, Genk, Gent, Amsterdam, Eindhoven, Heerenveen, Enschede, Rotterdam, Dortmund, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Köln – alles Städte mit einer tief verwurzelten Fußballtradition, die ihre Stadien für Fans aus der ganzen Welt öffnen wollen. Die 13 Stadien und Städte haben Erfahrung mit der Austragung von Länderspielen und/oder Großveranstaltungen und möchten mit Enthusiasmus und Engagement ihren Beitrag zum Erfolg der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 leisten. Die endgültige Auswahl der zehn Austragungsorte nimmt die FIFA vor. Die Vorauswahl der Bewerberstädte erfolgte nach sorgfältiger und bewusster Überlegung. Da die nachhaltigste Weltmeisterschaft aller Zeiten ausgerichtet werden soll, liegen die Stadien möglichst nah beieinander. Die maximale Entfernung zwischen den Spielstätten wird auf 300 Kilometer begrenzt, damit Mannschaften und Fans möglichst wenig reisen müssen. Moderne öffentliche Verkehrsmittel werden dafür sorgen, dass sich die Fans problemlos und umweltfreundlich zwischen den Städten bewegen können. Sollte der Zuschlag für BNG erfolgen, kann die FIFA einen der beiden historischen Brüsseler Standorte (Brussels Expo und Tour & Taxis) als Veranstaltungsort für die Auslosung wählen. Einzigartige Fan-Momente Dank der Nähe der Spielorte zueinander wird es für die Fans leicht und nicht zuletzt erschwinglich sein, viele Begegnungen live im Stadion zu verfolgen und die einzigartige Atmosphäre einer FIFA WM auf sich wirken zu lassen. Darüber hinaus richtet sich der Fokus auf die FIFA Fan Festivals, die in allen drei Ländern an zentralen, traditionell beliebten Plätzen der jeweiligen Austragungsorte veranstaltet werden und Fans unter anderem zum Public Viewing einladen. Von dort aus können sie dann im Rahmen der innovativen „United World Cup Walks“ zusammen zum Stadion gehen – auch dadurch soll das, was eine WM ausmacht, geschaffen werden: Spaß, Vorfreude, Spannung und ein ganz besonderes Gemeinschaftsgefühlt. Dabei spielt auch der Sicherheitsgedanke eine große Rolle. Kommerzieller Erfolg BNG2027 soll die kommerziell erfolgreichste FIFA Frauen-Weltmeisterschaft aller Zeiten werden. Ziel ist es, die Einnahmen im Vergleich zur Weltmeisterschaft 2023 um 50 Prozent zu steigern. Erreicht werden kann dies durch den Erlös der globalen Medienrechte, durch Kosteneinsparungen dank der Kompaktheit des Turniers, durch die Maximierung der Einnahmen aus dem europäischen Sponsorenmarkt. Darüber hinaus sind die Prognosen bezüglich der Erlöse aus dem Ticketing- und Hospitality-Bereich sehr positiv. Mit den erzielten Einnahmen soll die Weiterentwicklung des Frauenfußballs in den FIFA-Mitgliedsverbänden weltweit gefördert werden. Globales Wachstum des Frauenfußballs BNG strebt nicht nur danach, die erfolgreichste FIFA Frauen-Weltmeisterschaft aller Zeiten auszurichten. Sie soll auch Katalysator für die weitere Entwicklung des Frauenfußballs weltweit sein und hat einen klaren Plan, um in den kommenden Jahren speziell drei Ziele zu erreichen: weitergehende Emanzipation, mehr aktive Teilhabe und eine werthaltige Kommerzialisierung – in den drei Ländern und darüber hinaus. Zu diesem Zweck werden mehrere Programme aufgelegt, darunter: – NextGen: (Junge) Mitarbeiter*innen von Nationalverbänden auf der ganzen Welt erhalten die Möglichkeit, das Turnier hautnah mitzuerleben und Erfahrungen zu sammeln, die ihnen bei ihren eigenen Bemühungen zur Förderung des Frauenfußballs in ihren Ländern helfen; – BNG Unite Programme: Bei 27 Veranstaltungen für Nationalverbände weltweit können diese Wissen teilen, Erfahrungen austauschen und sich über Best-Practice-Beispiele im Frauenfußball informieren. – KickstartHer: Ein globales Programm mit dem Ziel, die nächste Generation für den Frauenfußball zu inspirieren und einen gesunden Lebensstil zu fördern. Manu Leroy (CEO a.i. RBFA), Gijs de Jong (KNVB-Generalsekretär), und Heike Ullrich (DFB-Generalsekretärin) erläutern: „Das Bidbook steht für unseren Wunsch, im Sommer 2027 die Welt zum größten Fußballfest in der Geschichte des Frauenfußballs zu begrüßen. Wir hoffen, dass die FIFA unsere Begeisterung teilt und die Vorzüge und Qualität unserer Bewerbung erkennt. Wir laden die nationalen Fußballverbände aus aller Welt ein, uns ihr Vertrauen zu schenken und mit uns zusammen den Traum einer Weltmeisterschaft wahr werden zu lassen, die den Frauenfußball wirklich global macht.“ Quelle: DFB.de

FIFA Frauen-WM 2027: Belgien, Deutschland & Niederlanden präsentieren gemeinsame Kandidatur

Breaking New Ground: Bewerbung um die Frauen-WM 2027 (© DFB)

Der Königlich-Belgische Fußballverband (RBFA), der Königlich-Niederländische Fußballverband (KNVB) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) freuen sich, den offiziellen Start für ihre gemeinsame Kandidatur um die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ bekannt zu geben. Vorausgegangen sind viele Monate von Aktivitäten, in denen die Grundlagen für den heutigen Startschuss gelegt wurden. Ausführliche und detaillierte Meetings zwischen den drei Verbänden und den wichtigsten Interessengruppen, einschließlich Vertreter*innen der jeweiligen Regierungen, reichen bis ins Jahr 2021 zurück. Die drei Verbände sind davon überzeugt, eine FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ von beispielloser Qualität und Wirkung auszurichten. Als Gastgeber dieses einzigartigen und prestigereichen Wettbewerbs sind ehrgeizige Ziele gesetzt, um nicht zuletzt auch die FIFA bestmöglich bei ihrer Aufgabe zu unterstützen, den Fußball weltweit zu entwickeln. BNG2027 – kurz für Breaking New Ground sowie Belgium, Netherlands, Germany – will neue Wege beschreiten und ein Turnier auf bisher nie dagewesenem Niveau garantieren. Eine erfolgreiche BNG2027-Bewerbung wird dafür sorgen, dass sich die teilnehmenden Mannschaften und Fans aus der ganzen Welt willkommen fühlen und ein Fußballfest in einem gastfreundlichen und sicheren Umfeld erleben. Das logistische Konzept umfasst Unterkünfte und Transportverbindungen von höchster Qualität und soll den Fans außergewöhnliche Erlebnisse bieten. Die Spiele werden in einer kompakten Region rund um die Grenzen der drei Länder ausgetragen, was für alle Beteiligten deutlich weniger Reisezeiten bedeutet und dabei hilft, die ehrgeizigen Nachhaltigkeits-Ziele zu erreichen, die im Mittelpunkt aller operativen und logistischen Planungen stehen. So soll sichergestellt werden, dass die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ einen langfristigen und positiven Einfluss auf die drei Länder hat. Breaking New Ground beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Ambitionen für das Turnier selbst oder die drei Gastgeberländer. Eine erfolgreiche BNG2027-Bewerbung soll auf das Ziel der FIFA einzahlen, das Wachstum des Fußballs in allen 211 Mitgliedsverbänden zu beschleunigen, zu verfestigen und den Frauenfußball in den jeweiligen Nationen auf eine höhere Ebene zu bringen. Letztendlich soll BNG2027 Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt dazu ermutigen, den Fußball als einen möglichen Weg zur Emanzipation und Selbstverwirklichung zu begreifen. Und über das „Selbst-auf-dem-Platz-Stehen“ als Spielerinnen hinaus, soll BNG2027 natürlich auch das allgemeine Interesse am Frauenfußball steigern – bei Männern, Frauen sowie sozialen Akteuren aus allen Bereichen. In den kommenden Wochen wird es darum gehen, eine Bewerbung fertigzustellen, welche die Anforderungen der FIFA für die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ erfüllt oder sogar übertrifft. Dazu wird ein entsprechendes Bid Book am 8. Dezember 2023 vorgelegt. Zum offiziellen Start der BNG2027-Bewerbung gaben Pascale Van Damme (Präsidentin des RBFA), Just Spee (Präsident des KNVB) und Bernd Neuendorf (Präsident des DFB) die folgende gemeinsame Erklärung ab: „Wir freuen uns, den offiziellen Start der BNG2027-Bewerbung bekannt geben zu können. Nach monatelangen Vorbereitungen können wir unsere Kandidatur für die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 präsentieren. Wir sind zuversichtlich, dass wir den teilnehmenden Teams und den Fans aus aller Welt ein Turnier von unvergleichlicher Qualität bieten werden – einzigartige Erlebnisse und spannende Spiele auf international höchstem Niveau. Der Frauenfußball befindet sich an einem historischen Punkt in seiner Entwicklung. Wir sind davon überzeugt, dass eine erfolgreiche BNG2027-Bewerbung als starker Katalysator dafür wirken kann, dass der Frauenfußball das riesige Potenzial für seine Entwicklung auf allen Ebenen und in allen Ländern nutzt, was wiederum zu höheren Aktivenzahlen und verstärktem Interesse bei Fans und gesellschaftlichen Gruppen führt.“ Mit dem heutigen Tag sind auch die diversen digitalen BNG2027-Kanäle online gegangen. Die offizielle Internetseite erreichen Sie unter www.bng2027.com. Die weiteren Kanäle: www.facebook.com/BNG2027 | www.twitter.com/bng2027 | www.instagram.com/bng2027/ | www.linkedin.com/company/bng-2027/ | www.youtube.com/@BNG-2027

Regierungschefs unterstützen Bewerbung für Frauen-WM 2027

Breaking New Ground 27: Bewerbung um die Frauen-WM 2027 (© DFB)

Anlässlich der Sitzung des Europäischen Rats am 29. und 30. Juni in Brüssel haben sich die Regierungschefs Belgiens, der Niederlande und Deutschlands über die gemeinsame Bewerbung ihrer nationalen Fußballverbände um die Ausrichtung der FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 2027 ausgetauscht. Für Deutschland, Belgien und die Niederlande betonten Olaf Scholz, Mark Rutte und Alexander De Croo die große Bedeutung des Fußballs in ihren jeweiligen Ländern, die positive Entwicklung speziell des Frauenfußballs und die umfangreiche Erfahrung in der Ausrichtung großer Sportereignisse: „Es ist Zeit, die (Fußball-)Welt in Europas Mitte zu vereinen und die FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft zu einem nachhaltigen Fest des Fußballs, des Friedens, der Freiheit und der Fröhlichkeit werden zu lassen. Die Regierungen Belgiens, der Niederlande und Deutschlands verpflichten sich, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und alle erforderlichen Mittel bereitzustellen, um den Königlichen Belgischen Fußballverband (RBFA), den Königlichen Niederländischen Fußballbund (KNVB) und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei diesem großen und großartigen Vorhaben zu unterstützen.“ „Unsere drei Länder stehen gemeinsam hinter der Bewerbung“ DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung und den Rückenwind der Bundesregierung sowie der Regierungen der Niederlande und Belgiens. Das ist ein starkes Signal an die FIFA: unsere drei Länder stehen gemeinsam hinter der Bewerbung – bis hin zur Regierungsspitze. Wir wollen ein Fest des Fußballs feiern und sympathische und weltoffene Gastgeber sein. Das Vorhaben, die Frauen-WM 2027 im Herzen Europas auszurichten, erfährt höchste Priorität in allen drei Nationen. Ich bin sicher, dass die Faszination unseres Sports und die verbindende Kraft des Fußballs überall zu spüren sein wird.“ KNVB-Präsident Just Spee sagt: „Mit der Bewerbung um die Frauen-WM 2027 wollen wir dem Frauenfußball einen Schub geben – nicht nur in Belgien, den Niederlanden und Deutschland, sondern weltweit, um neue Wege für den Frauenfußball zu beschreiten. Die Rolle des Gastgebers für dieses großartige Turnier und 211 FIFA-Mitglieder ist ein Privileg und eine große Verantwortung. Wir freuen uns, diese Verantwortung zu übernehmen.“ Vier Bewerbungen eingegangen RBFA-Präsidentin Pascale Van Damme sagt: „RBFA-Präsidentin Pascale Van Damme sagt: „Als Präsidentin des RBFA bin ich sehr stolz auf diese Bewerbung, die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 in unsere drei Länder zu holen.  Die jeweiligen Regierungen und Fußballverbände wollen nicht nur eine sportlich großartige WM ausrichten, sondern auch eine mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit, Vielfalt, Inklusion und digitale Innovation!“ Neben der BNG-Bewerbung (Belgium, Netherlands, Germany) sind bei der FIFA Bewerbungen aus Brasilien, Südafrika und den USA zusammen mit Mexiko eingegangen. Geplant ist, den FIFA-Kongress im Mai 2024 über den Ausrichter der FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 2027 abstimmen zu lassen. (Quelle: DFB.de)

DFB, KNVB und RBFA bewerben sich offiziell um Ausrichtung der Frauen-WM 2027

Breaking New Ground 27: Bewerbung um die Frauen-WM 2027 (© DFB)

We are ready! Mit diesen Worten haben der Deutsche Fußball-Bund (DFB), der Königliche Niederländische Fußball-Bund (KNVB) und der Königliche Belgische Fußball-Verband (RBFA) auf die offizielle Einladung zur Bewerbung für die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 reagiert. Einen entsprechenden Tweet veröffentlichten die drei Nationalverbände kurz nach Eingang des so genannten FIFA Circular Letters, in dem alle FIFA-Mitgliedsverbände zur Bewerbung für das Turnier in vier Jahren eingeladen wurden. Damit bekunden DFB, KNVB und RBFA als erste Bewerber ihr Interesse an der Gastgeberrolle für die WM 2027. Die drei Nationalverbände bereiten sich bereits seit 2020 auf die gemeinsame Bewerbung vor und steigen nun mit der Unterstützung ihrer Regierungen in den Ausschreibungsprozess ein. Der Slogan der Kampagne lautet „Breaking New Ground“, dabei wurden mit den Anfangsbuchstaben BNG die Initialien der drei Ländernamen aufgenommen. DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich sagt: „Der Frauenfußball nimmt derzeit weltweit eine tolle Entwicklung. Wir wollen mit unserer gemeinsamen Bewerbung dieses Momentum aufnehmen und ein weiteres Ausrufezeichen setzen. Das ist eine Verantwortung, der wir uns gerne und mit Überzeugung stellen. Wir sind uns sicher, perfekte Voraussetzungen für das Turnier zu bieten. Unser Anspruch ist es, den Spielerinnen beste sportliche Bedingungen, den Fans eine einmalige Atmosphäre und allen Verbänden nachhaltige Ansätze zu präsentieren.“ (Quelle: DFB.de)

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