FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Ligen und Wettbewerbe der Frauen: Erhöhte Schiri-Honorare ab Saison 2025/2026

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat auf seiner Sitzung am heutigen Freitag eine Anpassung der Schiedsrichter*innen-Honorare zur Saison 2025/2026 verabschiedet. Demnach werden die Honorare der Schiedsrichterinnen sowie der Schiedsrichter-Assistent*innen ab der kommenden Saison in den Ligen und Wettbewerben der Frauen angehoben. Damit folgt das DFB-Präsidium der Empfehlung des DFB-Schiedsrichter-Ausschusses. Die Honorare der Schiedsrichterinnen der Google Pixel Frauen-Bundesliga werden künftig von 700 auf 1000 Euro, die der Schiedsrichter-Assistent*innen von 350 auf 500 Euro angehoben. Diese Anpassungen gelten auch für den Google Pixel Supercup der Frauen, den DFB-Pokal der Frauen bei Paarungen zwischen zwei Mannschaften aus der Google Pixel-Frauen-Bundesliga und für alle Spiele ab dem Pokalviertelfinale. Ebenfalls werden die Honorare der Schiedsrichterinnen der 2. Frauen-Bundesliga von 250 auf 350 Euro und die der Schiedsrichter-Assistent*innen von 125 auf 175 Euro angehoben. Auch diese Anpassungen gelten für Einsätze im DFB-Pokal der Frauen bis einschließlich dem Achtelfinale und bei Paarungen mit mindestens einer Mannschaft unterhalb der Frauen-Bundesliga. In diesem Fall wird auch das Honorar der Vierten Offiziellen von 125 auf 175 Euro erhöht. (Quelle: DFB.de)

FSV-Torhüterin Linna Hermsmeier erneut für die deutsche U17-Nationalmannschaft nominiert

FSV-Nachwuchstorhüterin Linna Hermsmeier (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt bekannt, dass Torhüterin Linna Hermsmeier erneut für die deutsche U17-Nationalmannschaft nominiert wurde. Hermsmeier ist eine von drei Torhüterinnen, die von U17-Nationaltrainerin Melanie Behringer für einen Lehrgang der Juniorinnen vom 14. bis 17. April 2025 auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main eingeladen wurden. Der FSV freut sich sehr über die Nominierung von Linna Hermsmeier, die für ihre kontinuierlich gute sportliche Entwicklung im Verein belohnt wird. Wir gratulieren Linna zu ihrer erneuten DFB-Nominierung und wünschen ihr einen erfolgreichen Lehrgang.

FSV-Spielerinnen Merle Hokamp und Janne Krumme für U19-EM-Qualifikation nominiert

FSV-Talente Merle Hokamp und Janne Krumme. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat mit Merle Hokamp und Janne Krumme zwei Spielerinnen des FSV Gütersloh für die bevorstehende U19-Frauen EM-Qualifikation nominiert. Die beiden Talente gehören zum 21-köpfigen Kader der deutschen U19-Nationalmannschaft, die vom 30. März bis zum 9. April 2025 in Bydgoszcz (Polen) um das EM-Ticket kämpft. Das Team von U19-Nationaltrainer Michael Urbansky tritt in der zweiten und entscheidenden Qualifikationsrunde zur UEFA U19-Europameisterschaft 2025 in Polen (15. bis 27. Juni 2025) gegen Israel (2. April, 14:00 Uhr), Finnland (5. April, 14:00 Uhr) und Gastgeber Polen (8. April, 12:00 Uhr) an. Die deutsche Mannschaft hatte die erste Qualifikationsrunde souverän als Gruppensieger abgeschlossen und will nun den nächsten Schritt Richtung Endrunde machen. Nur die Erstplatzierten der sieben Gruppen qualifizieren sich direkt für die Europameisterschaft, wobei im Falle einer polnischen Gruppensiegs der beste Gruppenzweite nachrückt. Der FSV Gütersloh gratuliert Merle Hokamp und Janne Krumme herzlich zu ihrer erneuten Berufung in die deutsche U19-Nationalmannschaft und wünscht ihnen sowie dem gesamten DFB-Team viel Erfolg für die anstehenden Partien in Polen!

FSV-Torhüterin Mirja Kropp erneut im Kader der deutschen U16-Nationalmannschaft

FSV-Torhüterin Mirja Kropp (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekanntzugeben, dass Torhüterin Mirja Kropp erneut für die deutsche U16-Nationalmannschaft nominiert wurde. Die 15-jährige Nachwuchstorhüterin wird vom 24. bis 27. März an einem Lehrgang auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main teilnehmen. Mirja Kropp ist eine von insgesamt vier Torhüterinnen, die von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer für den bevorstehenden Lehrgang ausgewählt wurden. Der FSV Gütersloh gratuliert Mirja Kropp herzlich zu ihrer erneuten Nominierung und wünscht ihr einen erfolgreichen DFB-Lehrgang.

DFB nominiert zwei FSV-Torhüterinnen für U17-EM-Qualifikation

FSV-Nachwuchstorhüterinnen Linna Hermsmeier und Mirja Kropp. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat mit Linna Hermsmeier und Mirja Kropp zwei Torhüterinnen des FSV Gütersloh für die zweite Runde der U17-Europameisterschafts-Qualifikation nominiert. Während die 16-jährige Linna Hermsmeier als eine von drei Torhüterinnen im 21-köpfigen Kader von U17-Nationaltrainerin Melanie Behringer steht, wurde die 15-jährige Mirja Kropp auf Abruf berufen. Die zweite Runde der EM-Qualifikation findet auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main statt. Die DFB-Juniorinnen starten am 17. März (12 Uhr) mit dem Spiel gegen den Kosovo. Es folgen Begegnungen gegen Dänemark am 20. März (12 Uhr) und Österreich am 23. März (15 Uhr). Die sieben Gruppensieger der zweiten Qualifikationsrunde sichern sich das Ticket für die Endrunde, die vom 4. bis 17. Mai 2025 auf den Färöern ausgetragen wird. Der FSV Gütersloh ist stolz auf seine Nachwuchstorhüterinnen und gratuliert ihnen zu dieser Nominierung. Der gesamte Verein wünscht Linna Hermsmeier und Mirja Kropp, sowie der deutschen U17-Nationalmannschaft viel Erfolg in der Qualifikation.

Bewerbung um Frauen-EM 2029: Präsidium trifft Vorauswahl der Spielorte

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat in seiner Sitzung am heutigen Freitag eine Vorauswahl von elf Spielorten – die so genannte „Shortlist“ – getroffen, mit denen der DFB bis zum 12. März 2025 seine vorläufigen Bewerbungsunterlagen zur Ausrichtung der UEFA Women’s EURO 2029 bei der UEFA einreichen wird. Folgende elf Spielorte bilden die „Shortlist“: Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hannover, Köln, Leipzig, München, Rostock, Wolfsburg. Nicht für die „Shortlist“ ausgewählt wurden die Bewerbungen aus Bremen, Essen und Hamburg. 16 Teams, 31 Spieltage, acht Spielorte Das Turnier soll mit 16 Teams an 31 Spieltagen in voraussichtlich acht Spielorten ausgetragen werden. Die endgültige Auswahl der Spielorte nimmt der DFB im Juni vor, die finalen Unterlagen für das internationale Bewerbungsverfahren der UEFA sind bis zum 27. August 2025 bei der UEFA einzureichen. Im Dezember 2025 wird der EM-Ausrichter durch das UEFA-Exekutivkomitee bekanntgegeben. Um ein offenes, faires, transparentes und diskriminierungsfreies Verfahren zur Vorauswahl der Spielorte zu gewährleisten, wurde dem internationalen Bewerbungsverfahren der UEFA ein nationales Auswahlverfahren des DFB vorgeschaltet. Dem Beschluss des DFB-Präsidiums war in den vergangenen Wochen ein umfassendes Bewertungsverfahren für alle Organisationsbereiche der bis zum Ende verbliebenen 14 teilnehmenden Spielorte vorausgegangen. Die Auswertung der Bewerbungsunterlagen wurde von Fachexperten anhand klar definierter und transparent nachvollziehbarer Kriterien, die insbesondere auf den Turnieranforderungen der UEFA basieren, vorgenommen. Um ein faires Auswahlverfahren sicherzustellen, wurde dieses aus Sicht der Compliance begleitet von Sylvia Schenk (Transparency International Deutschland e.V.) und Sebastian Grassl (DFB-Compliance) sowie Prof. Dr. Holger Preuß (Institut für Sportwissenschaft der Universität Mainz). „So viele attraktive Standorte“ DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Mein Dank gilt allen, die am nationalen Bewerbungsverfahren teilgenommen und dabei großes Engagement gezeigt haben. Dass so viele attraktive Standorte bei der UEFA Women’s EURO 2029 dabei sein wollen, ist ein weiterer Beleg der enormen Entwicklung und des Wachstumspotenzials des Frauenfußballs in Deutschland. Unsere Ziele sind klar: Wir wollen eine EM, die die Entwicklung des Frauenfußballs über die Grenzen hinweg nachhaltig voranbringt.“ DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich betont: „Die Erstellung der Shortlist ist der nächste wichtige Schritt in unserem Bewerbungsprozess. Alle Bewerber haben akribisch gearbeitet, mein persönlicher Dank geht daher an alle Teilnehmenden für ihr großes Engagement. Die Ausrichtung einer EM würde uns viel Rückenwind für die Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland, aber auch in ganz Europa geben. Wir möchten mehr als eine Millionen Tickets absetzen und damit die erste Frauen-EM in der Geschichte sein, die wirtschaftlichen Gewinn macht. Wir arbeiten nun intensiv weiter und freuen uns auf den nächsten Meilenstein in diesem Prozess, der Abgabe der vorläufigen Bewerbungsunterlagen bei der UEFA bis zum 12. März 2025.“

FSV-Torhüterinnen Hermsmeier und Kropp im Fokus der Nationalmannschaften

FSV-Nachwuchstorhüterinnen Linna Hermsmeier und Mirja Kropp. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh informiert über die jüngsten internationalen Aktivitäten seiner Nachwuchstorhüterinnen. Linna Hermsmeier wurde für den kommenden Lehrgang der deutschen U17-Nationalmannschaft nominiert, während Mirja Kropp gestern ihr viertes Länderspiel für die U16-Nationalmannschaft absolvierte. Linna Hermsmeier in der U17-Nationalmannschaft Die 16-jährige Torhüterin Linna Hermsmeier wurde erneut in die deutsche U17-Nationalmannschaft berufen. Sie gehört zum 23-köpfigen Kader von Nationaltrainerin Melanie Behringer, der vom 16. bis 26. Februar 2025 ein Trainingslager in Italien mit drei Länderspielen bestreiten wird. Die DFB-Juniorinnen treffen auf die Schweiz (19. Februar), Italien (22. Februar) und Finnland (25. Februar) – alle Partien finden im Centro di Preparazione Olimpica in Vione del Vannini statt. Mirja Kropp im U16-Nationalteam Mirja Kropp, Torhüterin des FSV Gütersloh, bestritt am 5. Februar ihr viertes Länderspiel für die deutsche U16-Nationalmannschaft. Beim Vier-Nationen-Turnier in Portugal stand sie im Spiel gegen die Auswahl Portugals im Tor. Das DFB-Team trennte sich im Complexo Desportivo de VRSA in Vila Real de Santo Antonio mit einem 0:0-Unentschieden von den Gastgeberinnen. Der FSV Gütersloh gratuliert beiden Spielerinnen und freut sich zudem sehr, zwei solche Torhüterinnen in seinen eigenen Reihen zu haben.

Saisonreport 2023/2024: Neue Rekorde bei Finanzen und Reichweiten

Google Pixel Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Höchstwerte bei den Gesamterträgen, gefüllte Stadien und erneut eine Topquote im Free-TV: Die Google Pixel Frauen-Bundesliga setzte in der Saison 2023/2024 neue Maßstäbe, erreichte wirtschaftlich Rekordwerte und bestätigte auch medial den Aufwärtstrend. Das sind die wesentlichen Erkenntnisse des Saisonreports, den der Deutsche Fußball-Bund (DFB) heute für die vergangene Spielzeit veröffentlicht hat. Das signifikante Wachstum der Erträge setzte sich eindrucksvoll fort: In der Saison 2023/2024 erzielten alle Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga zusammen mit mehr als 31 Millionen Euro einen neuen Höchststand. Die durchschnittlichen Einnahmen verdoppelten sich innerhalb der vergangen drei Spielzeiten auf 2,65 Millionen Euro pro Klub. Haupttreiber dieses Wachstums sind erhöhte Erträge aus Werbung und Sponsoring sowie die zusätzlichen Erträge aus der UEFA Women’s Champions League. Die insgesamt 379.653 Besucher*innen an den 22 Spieltagen sorgten einmal mehr für einen neuen Höchststand und ließen die bisherige Bestmarke aus der Vorsaison (359.404) um mehr als 20.000 Fans ansteigen. Der Schnitt pro Partie stieg von 2723 auf 2876. Diese positive Entwicklung ist auch in den Spielerträgen sichtbar: Mit durchschnittlichen Einnahmen von 370.000 Euro pro Klub wurde ein neuer Rekordwert erreicht. DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: „Der vorliegende Saisonreport zeigt, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht, und bietet einen guten Gesamtüberblick über Zahlen und Fakten. In vielen Bereichen geht es voran, in einigen haben wir noch Potenzial. Erfreulich ist, dass die Klubs in der Saison 2023/2024 einen neuen Höchstwert der Erträge erzielt haben. Auch die Zuschauer*innenzahlen und die kumulierte Reichweite der Free-TV-Spiele konnten wir signifikant steigern. Das zeigt, dass die Frauen-Bundesliga und damit auch der Frauenfußball eine immer größer werdende Fanbase hat. Dennoch wissen wir, dass wir alle gemeinsam mehr Tempo an den Tag legen müssen, was Professionalisierung und Wachstum angeht, um in allen Bereichen positive Ergebnisse zu erzielen.“ Die schon in den vergangenen Spielzeiten deutlich sichtbare Entwicklung, dass auf allen Ebenen und in allen Klubs intensiver in den Frauen- und Mädchenfußball investiert wird, hält weiter an und schlägt sich auch in den sportlichen Rahmenbedingungen für die Spielerinnen nieder: Das durchschnittliche monatliche Grundgehalt einer Spielerin lag in der Saison 2023/2024 bei etwa 4000 Euro. Trotz der bestehenden Unterschiede zwischen den einzelnen Klubs ist in allen Vereinen eine signifikante Erhöhung der Spielerinnengehälter zu beobachten. Auch medial werden die Spielerinnen und die gesamte Google Pixel Frauen-Bundesliga mit ihren zwölf Vereinen sichtbarer. In der Saison 2023/2024 übertrugen MagentaSport und DAZN co-exklusiv alle 132 Spiele live. Sport1, die ARD mit ihren dritten Programmen und das ZDF zeigten darüber hinaus 31 Spiele im Free TV. Im Schnitt verfolgten diese Begegnungen circa 390.000 Zuschauer*innen. Im Vergleich zur Vorsaison, bei der rund 240.000 Zuschauende die Partien live im Free-TV gesehen hatten, stieg das Interesse um 62 Prozent. Für die Topreichweite sorgte erneut das Spitzenspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und FC Bayern München am 17. Spieltag. 2,04 Millionen Zuschauer*innen sahen das Duell um die Meisterschaft live in der ARD. Diese Topquote übertraf auch den Bestwert aus dem Vorjahr: Damals hatten 1,83 Millionen Zuschauende beim Spitzenspiel München gegen Wolfsburg im Ersten eingeschaltet. Manuel Hartmann, Geschäftsführer Spielbetrieb in der DFB GmbH & Co. KG, sagt: „Erneut verzeichnen die Klubs einen Höchstwert in ihren Einnahmen und kommen gemeinsam auf einen Wert von mehr als 31 Millionen Euro an Erträgen. Hervorheben möchte ich hier die sehr erfreuliche Entwicklung der Spielerträge, die verdeutlichen, dass sich die steigenden Zuschauer*innenzahlen auch finanziell positiv auswirken. Insbesondere mit der Durchführung von Highlightspielen können relevante Erträge in diesem Bereich erzielt werden. Diese Highlights helfen uns, den Blick weiter auf die Google Pixel Frauen-Bundesliga zu richten. Auch das erste Jahr im neuen Medienrechtezyklus war sehr vielversprechend. Die TV-Zahlen unterstreichen eindrucksvoll, dass das Interesse von Jahr zu Jahr steigt – und das hilft uns letztlich in Sachen Sichtbarkeit und Vermarktung enorm.“ DFB Saisonreport Frauen Bundesliga 2023/2024

DFB schreibt nationale Medienrechte im DFB-Pokal der Männer und Frauen aus

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) schreibt die audiovisuellen Verwertungsrechte im DFB-Pokal für die Rechteperiode ab der Saison 2026/2027 neu aus und lädt interessierte Unternehmen zur Teilnahme ein. Die Rechte werden sowohl für den DFB-Pokal der Frauen als auch für den DFB-Pokal der Männer jeweils separat für vier Spielzeiten vergeben. Die neue Rechteperiode beginnt ab der Saison 2026/2027 und läuft bis einschließlich der Spielzeit 2029/2030. Gegenstand der Ausschreibung ist jeweils ein umfassendes Rechteportfolio des DFB-Pokals (Frauen und Männer), für eine Liveverwertung im Free- und Pay-TV sowie eine umfassende Highlightverwertung. Im DFB-Pokal der Männer werden die Liverechte in drei Szenarien ausgeschrieben, die die Möglichkeit zur Liveübertragung von mindestens neun bis maximal 15 Topspielen im Free-TV pro Spielzeit umfassen. Der erstmalig im Wege einer Ausschreibung vergebene DFB-Pokal der Frauen wird mit mindestens zwei Livetopspielen pro Runde und einer unbegrenzten Anzahl an Highlightpaketen eine umfassende mediale Präsenz des Wettbewerbs gewährleisten. Die Rechte an beiden Wettbewerben werden zeitgleich, aber unabhängig voneinander vergeben. Für den DFB-Pokal der Frauen und den DFB-Pokal der Männer sind daher separate Angebote abzugeben. Die aktuelle Rechteperiode endet in beiden Wettbewerben mit der Saison 2025/2026. „Einzigartige Wettbewerbe“ Dr. Holger Blask, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG, sagt: „Der DFB-Pokal der Männer als auch der Frauen sind einzigartige Wettbewerbe, die die Faszination des Fußballs insbesondere durch das Aufeinandertreffen von ‚Klein gegen Groß‘ in besonderer Weise verkörpern. Der DFB-Pokal erfreut sich einer sehr großen Beliebtheit bei den Fans und Zuschauern im Stadion sowie vor den Bildschirmen.“ Blask weiter: „Im Rahmen der Ausschreibung der audiovisuellen Verwertungsrechte des DFB-Pokals der Männer werden wir auch für den neuen Rechtezyklus eine Vielzahl an Verwertungsmöglichkeiten für Free- und Pay-TV anbieten, um diesen attraktiven Wettbewerb auch als bestmögliches Medienprodukt abzubilden. Die erstmalig separate Ausschreibung der Medienrechte für den DFB-Pokal der Frauen ab der Saison 2026/2027 unterstreicht das gestiegene Interesse auch an diesem herausragenden Wettbewerb über die vergangenen Jahre. Sie schafft die Grundlage, die Sichtbarkeit des Frauenfußballs weiter auszubauen.“ Für die Vergabe der Rechtepakete führt die DFB GmbH & Co. KG ein offenes, transparentes und diskriminierungsfreies Ausschreibungsverfahren durch. Interesse bis 7. Februar 2025 bekunden Unternehmen können ihr Interesse ab sofort per E-Mail an ausschreibung.medienrechte@dfb.de bis zum 7. Februar 2025 bekunden und das Registrierungsformular mit den Verfahrensregelungen für die Teilnahme am Ausschreibungsverfahren anfordern. Die Registrierungsfrist zur Teilnahme an den Ausschreibungen läuft bis zum 3. März 2025. Die beiden genannten Daten sind keine Ausschlussfristen. Die Auktionsphase ist für den Zeitraum 5. bis 9. Mai 2025 geplant. Für weitere Informationen oder Fragen können sich interessierte Unternehmen jederzeit an das Medienrechte-Team der DFB GmbH & Co. KG unter ausschreibung.medienrechte@dfb.de wenden.

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