FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

U16 des FSV Gütersloh beim 1:1 gegen Herford nur eine Halbzeit stark

Antonia Hölter (rechts) und Dijana Micic im Einsatz für die U16 des FSV. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Im Kampf um den 6. Tabellenplatz in der B-Juniorinnen-Westfalenliga hat die U16 des FSV Gütersloh den ersten von fünf Chancen nicht vollständig genutzt. Gegen den Herforder SV, der die Wunschposition aktuell mit einem Punkt Vorsprung einnimmt, musste sich der Tabellenachte am Sonntag mit einem 1:1 zufrieden geben. Zur Pause führte der FSV durch ein Kopfballtor von Jolie Trömpert aus der 16. Minute verdientermaßen mit 1:0. Trainer Steffen Willmann sah eine gute Leistung seines Teams, das allerdings weitere Top-Möglichkeiten ungenutzt ließ. Im zweiten Durchgang ließen die Mädels aber viel von dem vermissen, was sie zuvor stark gemacht hatte. „Wir waren zu weit vom Gegner weg und haben die Konter schlecht ausgespielt“, bemängelte Willmann. Es kam, wie es kommen musste: Herford, bis dahin ohne große Torchance, glich in der 79. Minute zum 1:1 aus. „Nicht einmal unverdient“, wie Steffen Willmann konstatierte. Weiter geht die Punktejagd am Sonntag, 18. Mai, beim Tabellenvorletzten SuS Scheidingen. FSV Gütersloh U16: Wiszneweski – Krahner (41. Reger), Rehpöhler (69. Meier), Trömpert, Burstein (41. Rödel) – Hölter, Stienhans – Micic (51. Bremke), Schwarz, Combrink (67. Bayhan) – Latton.

U16 des FSV Gütersloh kann den Spitzenreiter nicht gefährden

Die U16-Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Auch die U16-Mädchen des FSV Gütersloh haben es nicht geschafft, dem SC Westfalia Kinderhaus als unangefochtener Spitzenreiter der B-Juniorinnen-Westfalenliga die erste Saisonniederlage beizufügen. Das Team von Trainer Steffen Willmann und Co Andreas Weckheuer gelang es am 17. Spieltag auch nicht, dem designierten Meister das zweite Unentschieden abzuringen. Immerhin fiel die Niederlage mit 0:3 anders als im Hinspiel (0:13) diesmal moderat aus. Steffen Willmann war dennoch mit der Art und Weise des Auftritts in der Tönnies-Arena nicht wirklich zufrieden: „Wir haben nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben.“ Lediglich in der Anfangsphase der ersten Halbzeit, als Jolie Trömpert einmal aussichtsreich aber erfolglos zum Abschluss kam, ging vom FSV so etwas wie Torgefährlichkeit aus. Weitere potenzielle Umschaltmomente blieben ungenutzt. Die Gäste aus dem Münsteraner Norden dagegen machten aus ihren Chancen drei Tore in der 13., 18. Und 33. Minute. Im zweiten Durchgang gestaltete der FSV die Partie ausgeglichener und kassierte keinen weiteren Gegentreffer mehr, blieb aber selbst ohne nennenswerte Torchance. Größer sind die Chancen auf den siebten Saisonsieg für die auf Platz acht zurückgefallenen Gütersloherinnen in den nächsten vier Partien gegen Teams, die nicht zum Vorderfeld der Tabelle gehören. Den Auftakt bildet das Heimspiel am Sonntag, 11. Mai um 11 Uhr gegen den Tabellensiebten Herforder SV. FSV Gütersloh U16: Fahrmeyer – Reger (66. Öcal), Rehpöhler, Stienhans, Rödel – Micic (56. Bremke), Latton, Bayhan (41. Schwarz), Hölter, Combrink (66. Schoop) – Trömpert.

FSV-Talente Mirja Kropp und Greta Hohensee für U16-Nationalmannschaft nominiert

DFB-Berufung für FSV-Talente Mirja Kropp und Greta Hohensee. (Fotos: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Mirja Kropp und Greta Hohensee gehören zum Aufgebot der deutschen U16-Nationalmannschaft für das anstehende UEFA U16 Development Tournament in Portugal. Bundestrainerin Sabine Loderer hat die beiden Spielerinnen des FSV Gütersloh in den 23-köpfigen Kader für die Maßnahme vom 11. bis 20. Mai 2025 berufen. Torhüterin Mirja Kropp, die im November 2024 ihr Debüt im DFB-Trikot feierte, ist seither fester Bestandteil der U16-Auswahl. Für Greta Hohensee ist es die erste Nominierung für ein offizielles Länderspiel. Bereits im Dezember 2024 hatte sie bei einem Sichtungslehrgang der U16-Juniorinnen auf sich aufmerksam gemacht. Während des Turniers trifft die deutsche Auswahl auf folgende Gegner: • 14. Mai 2025, 11:00 Uhr (12:00 Uhr MEZ): Deutschland – Spanien (Pampilhosa) • 16. Mai 2025, 16:00 Uhr (17:00 Uhr MEZ): Portugal – Deutschland (Luso) • 19. Mai 2025, 11:00 Uhr (12:00 Uhr MEZ): Frankreich – Deutschland (Mealhada) Der FSV Gütersloh gratuliert beiden Spielerinnen zur DFB-Nominierung und wünscht ihnen sowie der gesamten U16-Nationalmannschaft viel Erfolg für das Turnier in Portugal.

Wechsel in die Frauen-Bundesliga: FSV-Torhüterin Mirja Kropp schließt sich RB Leipzig an

FSV-Torhüterin Mirja Kropp (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh verabschiedet mit Mirja Kropp eines seiner vielversprechenden Nachwuchstalente. Die 15-jährige Torhüterin wird den Verein nach Abschluss der Saison 2024/2025 verlassen und sich dem Profikader des Erstligisten RB Leipzig anschließen. Kropp hat in Leipzig einen Vertrag bis 2028 unterzeichnet. In den vergangenen Spielzeiten entwickelte sich Mirja Kropp im Trikot des FSV Gütersloh zu einer herausragenden Torhüterin. Ihre konstant starken Leistungen im Nachwuchsbereich machten nicht nur auf Vereinsebene Eindruck: Auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wurde auf das Talent aufmerksam. Kropp lief bereits für die U15- und U16-Nationalmannschaft auf und wurde 2024 beim U16-Länderpokal als beste Torhüterin des Turniers ausgezeichnet. Derzeit gehört sie dem aktuellen Kader der deutschen U16-Juniorinnen an. Mit dem Wechsel in die Google Pixel Frauen-Bundesliga möchte Kropp nun den nächsten Schritt auf ihrem sportlichen Weg beschreiten. Der FSV Gütersloh blickt mit Stolz auf Mirjas Entwicklung und bedankt sich für ihren Einsatz und die gemeinsamen Erfolge. Bis zum Saisonende wird Mirja Kropp weiterhin das Trikot des FSV Gütersloh tragen – und dabei mit großem Engagement und gewohntem Ehrgeiz alles geben, um die verbleibenden Spiele mit dem Verein erfolgreich zu gestalten. Dass mit Mirja Kropp erneut eine Spielerin aus unserer Talentschmiede den Sprung auf die große Fußballbühne schafft, freut uns sehr – und darf als schöne Bestätigung für die kontinuierliche und engagierte Arbeit unserer Talentförderung verstanden werden. Für die bevorstehenden Aufgaben bei RB Leipzig wünscht der Verein Mirja alles erdenklich Gute, viel Erfolg und eine weiterhin positive sportliche Entwicklung.

Fussballschule Grenzland übergibt Spendenscheck in Höhe von 3.075 Euro an den FSV Gütersloh

FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter mit Grenzo, dem Maskottchen der Fussballschule Grenzland. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Heute fiel der Startschuss für das viertägige Ostercamp der Fussballschule Grenzland in der Tönnies-Arena – und das gleich mit einem doppelten Grund zur Freude: Zum Auftakt des Camps überreichte die Fussballschule dem FSV Gütersloh einen Spendenscheck in Höhe von 3.075 Euro. Mit diesem Betrag unterstützt die Fußballschule die laufende Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“, mit der der FSV Gütersloh seine Zukunft sichern will. Durch die Spende fehlen dem Verein nun weniger als 1.000 Euro, um das Kampagnenziel von 80.000 Euro bis zum 30. April 2025 zu erreichen. „Diese Geste der Fußballschule Grenzland ist ein starkes Zeichen für die Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs“, betont FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. „Wir sind überwältigt von der Spendensumme. Unser besonderer Dank gilt dem gesamten Team der Fußballschule sowie dem Textildiscounter KiK, der den Kindern eine kostenlose Teilnahme am Ostercamp ermöglicht hat.“ Die letzten fehlenden Spenden sollen über das weiterhin aktive Crowdfunding sowie eine Sammelaktion beim Zweitliga-Heimspiel gegen den SC Freiburg II am kommenden Sonntag, 27. April, um 11:00 Uhr in der Tönnies-Arena zusammenkommen.

FSV Gütersloh sucht talentierte Fußballerinnen für Frauen- und Jugendteams

FSV Gütersloh sucht talentierte Fußballerinnen für Frauen- und Jugendteams. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh öffnet seine Türen für neue regionale Talente! Der FSV, bekannt für seine engagierte und erfolgreiche Nachwuchsarbeit, ist aktuell auf der Suche nach talentierten Mädchen und Frauen, die den nächsten Schritt in ihrer sportlichen Entwicklung gehen möchten. Gesucht werden Spielerinnen für: • die 1. Frauenmannschaft • die 2. Frauenmannschaft • die Jugendmannschaften: U19, U17 und U16 Eingeladen sind talentierte und ambitionierte Fußballerinnen ab Jahrgang 2011 und älter, die den Wunsch haben, sich in einem leistungsorientierten Umfeld weiterzuentwickeln und sich sportlich wie persönlich herauszufordern. Interesse an einem Probetraining? Dann meldet euch gerne per E-Mail an bewerbung@fsvguetersloh.de. Bitte fügt eurer Bewerbung eine kurze Vita bei, aus der hervorgeht: • wo ihr aktuell spielt, • bei welchen Vereinen ihr zuvor gespielt habt, • sowie ggf. weitere sportliche Stationen oder besondere Erfolge • eure bevorzugte Position Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

U16 des FSV Gütersloh triumphiert im Ostwestfalenderby

Trainer Steffen Willmann mit den FSV U16-Spielerinnen. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Nach fünf Siegen über Teams, die in der Tabelle der B-Juniorinnen-Westfalenliga hinter dem FSV Gütersloh liegen, feierte unsere U16 erstmals in der Saison einen „Dreier“ gegen einen der Top-5-Klubs. Und das auch noch im Ostwestfalenderby, denn am Sonntag triumphierte die Equipe von Trainer Steffen Willmann und „Co“ Andreas Weckheuer beim DSC Arminia Bielefeld mit 2:0. Damit kletterte der FSV um einen Rang auf Platz sechs und liegt mit 21 Punkten nur noch fünf Zähler hinter Bielefeld. Über die erste Halbzeit verlor Steffen Willmann gar nicht viele Worte. „Es war ein Spiel auf Augenhöhe, das sich aber ohne Gelegenheiten für beide Teams weitgehend zwischen den Strafräumen abspielte.“ Eine Szene war allerdings doch erwähnenswert, denn in der 14. Minute zeigte Schiedsrichter Tim Grabowski nach einem Handspiel im Bielefelder Sechzehner auf den Punkt. Trotz einer gewissen Unsicherheit („Ich hatte vorher noch nie einen Elfmeter geschossen“) schnappte sich Pauline Pfeiffer den Ball und versenkte ihn nach links unten sicher zur Gütersloher 1:0-Führung. Im zweiten Durchgang packte unser Team eine ganze Schippe drauf. „Da haben es die Mädels richtig gut gemacht“, schwärmte Willmann von dem Auftritt. Sein einziger Kritikpunkt: „Wir haben es versäumt, das dritte Tor zu erzielen und damit den Deckel frühzeitig drauf zu machen.“ Das zweite Tor erzielte Pauline Pfeiffer in der 46. Minute, danach vergab der FSV Gütersloh mehrere gute Chancen. Arminia kam im gesamten Spiel zwar nur zu zwei ordentlichen Abschlüssen, der Spielstand blieb dennoch potenziell knapp. Am Ende bejubelte das im Hinspiel mit 0:3 unterlegene Team aber einen verdienten Auswärtssieg. FSV Gütersloh U16: Fahrmeyer – Rödel (60. Krahner), Rehpöhler, Stienhans, Burstein – Micic (57. Bremke), Combrink, Latton (60. Bayhan), Hölter, Ludwig – Pfeiffer. In die nächste Partie gehen die Gütersloherinnen gleichwohl erneut als Außenseiter, und auch hier haben sie etwas gutzumachen: Am Sonntag, 4. Mai geht es in der Tönnies-Arena gegen den Spitzenreiter Westfalia Kinderhaus. In der Hinrunde hatte der ohne gelernte Torhüterin angetretene FSV mit 0:13 verloren, bevor das Team eine erfreuliche Aufwärtsentwicklung startete. Für die nächste Saison plant Steffen Willmann erneut eine Talentschmiede auf hohem Niveau. Ab sofort sind junge Mädchen der Jahrgänge 2010, 2011 und 2012 eingeladen, als Gäste am Training des FSV Gütersloh teilzunehmen und sich für den künftigen Kader zu empfehlen. Trainiert wird dienstags, mittwochs und freitags jeweils von 17.30 Uhr bis 19 Uhr auf dem Gütersloher Sportplatz Kamphof, Fritz-Blank-Straße 60. Eine kurze telefonische Anmeldung bei Steffen Willmann (0 157 / 50 49 09 69) ist erforderlich.

FSV U16 holt 0:2-Rückstand auf und punktet gegen Münster

FSV-Nachwuchsspielerin Merve Öcal (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Einen Punkt erobert oder zwei Punkte verschenkt? Diese Frage stellte sich die U16 des FSV Gütersloh nach dem Heimspiel am Sonntag gegen den TuS Saxonia Münster. Völlig überflüssigerweise lag das Team der Trainer Steffen Willmann und Andreas Weckheuer zur Pause mit 0:2 zurück. Die Partie endete immerhin mit einem 2:2-Unentschieden, aber im zweiten Durchgang bestand durchaus die Möglichkeit, auch noch einen dritten Treffer zu erzielen. In der Tabelle der B-Juniorinnen-Westfalenliga reichte das Remis, um auf den 7. Tabellenplatz vorzurücken und den Tabellenneunten Münster für die weitere Absicherung des Klassenerhalts auf Distanz zu halten. Der Gegentreffer zum 0:1 in der 33. Minute ärgerte Willmann besonders: „Wir hatten es in der Kabine extra angesprochen, dass wir bei Standards nah dran sein müssen.“ Stattdessen ließ die Abwehr bei der ersten gegnerischen Ecke eine der groß gewachsenen Münsteranerinnen ganz frei stehen und ohne Störmanöver köpfen. Dass Torhüterin Kim Fahrmeyer der Ball durchflutschte und im Netz landete, kam noch obendrauf. Ein noch größeres Geschenk an die ansonsten kaum torgefährlichen Gäste war das 0:2 in der 37. Minute: Johanna Herkenhoff war ein Rückpass auf Fahrmeyer missraten und Saxonia-Stürmerin Laura Krömer bedankte sich. „Uns hat im Angriff die Präsenz und insgesamt die Griffigkeit in den Zweikämpfen gefehlt“, bemängelte der Coach. Mit der Hereinnahme von Jolie Trömpert änderte Steffen Willmann zur zweiten Halbzeit die Aufstellung, und die Spielerinnen gingen nun mit einer besseren Einstellung zur Sache. Auch das verletzungsbedingte Ausscheiden der dynamischen Clea Fleiter (48.) änderte nichts daran, dass der FSV nun deutlich energischer den Münsteraner Strafraum attackierte. Belohnt wurde das zum ersten Mal in der 57. Minute nach einem Trömpert-Schuss, als Ella Combrink den Abpraller zum 1:2 verwandelte. In der 65. Minute war es Jolie Trömpert selbst, die den Ball nach einer Freistoß-Hereingabe am langen Pfosten über die Linie stubbste. Schon kurz zuvor war die FSV-Stürmerin frei auf die Münsteraner Torhüterin zugelaufen, hatte sie aber angeschossen, statt ein freies Eck zu wählen. Die letzte Chance auf den Siegtreffer besaß die mit Gewinn in die Offensive eingewechselte Lia Schoop in der 75. Minute. Sie kam am Strafraumrand mit ihrem starken linken Fuß frei zum Schuss, traf den Ball aber nicht gut. Steffen Willmann lobte seine Spielerinnen für die deutliche Steigerung in der zweiten Halbzeit. Ausdrücklich gratulierte er auch der eingewechselten Lilly Kramer, die ihr erstes Westfalenligaspiel mit Bravour absolvierte. FSV Gütersloh U16: Fahrmeyer – Rödel, Rehpöhler, Stienhans, Fleiter (48. Kramer) – Hölter, Bayhan – Latton – Bremke (72. Schoop), Schwarz (41. Trömpert), Combrink.

Video: FSV-Pressekonferenz zur Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ und der Klaus-Peter Reinert Stiftung

Pressekonferenz des FSV Gütersloh in der Firmenzentrale der Premium Food Group. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

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Statements zur Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ und zur Unterstützung durch die Klaus-Peter Reinert Stiftung

Der FSV Gütersloh hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz zum aktuellen Stand seiner Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ informiert und die Klaus-Peter Reinert Stiftung als neuen Förderer des Vereins präsentiert. An der Pressekonferenz hat zudem mit Clemens Tönnies der Geschäftsführer der Premium Food Group (PFG), dem Hauptsponsor des FSV Gütersloh, teilgenommen. Statements Sebastian Kmoch (1. Vorsitzender des FSV Gütersloh) – Statement 1: „Das persönliche Engagement von Klaus-Peter Reinert und seiner Stiftung beeindruckt uns außerordentlich und verpflichtet uns zu großer Dankbarkeit. Die großzügige Zuwendung trägt ganz wesentlich dazu bei, dass der FSV Gütersloh als Leuchtturm im ostwestfälischen Frauen- und Mädchenfußball erhalten bleibt. Das ist nicht nur gemeinnützig, sondern gesellschaftlich wertvoll. Unser herzlicher Dank gilt sowohl Klaus-Peter Reinert als auch den beiden weiteren Vorstandsmitgliedern der Stiftung, Thorsten Reinert und Lutz Scholz.“ Klaus-Peter Reinert (Unternehmer und Gründer der Stiftung): „Die Klaus-Peter Reinert Stiftung wurde 2017 als gemeinnützige Stiftung gegründet. In der Satzung wurde als Stiftungszweck „Sport“ festgelegt. Diesem Zweck ist sie jahrelang nachgekommen, indem wir den Handballverein Sportfreunde Loxten großzügig unterstützt haben. Als ich im Februar über die Medien von der Situation des FSV Gütersloh gehört und aus Gesprächen mit Vereinsvertretern erfahren habe, welch tolle ehrenamtliche Arbeit dieser Verein leistet und mit welchem Engagement er ums Überleben kämpft, haben wir uns entschieden, dem Stiftungszweck entsprechend zu helfen. Eine Zuwendung über 50.000 Euro ist dem FSV bereits zugegangen, eine zweite Tranche in gleicher Höhe wird Anfang nächsten Jahres fließen. Dies ist möglich, weil das Stiftungskapital gut eingesetzt wurde und entsprechenden Gewinn abgeworfen hat. Die bereits erfolgte Zuwendung von 50.000 Euro ist nicht auf das Spendenkonto der Crowdfunding-Aktion eingezahlt worden, sondern auf das Vereinskonto, aus dem heraus der ideelle Bereich finanziert wird. Ich bin überzeugt, dass der FSV Gütersloh diese Mittel verantwortungsvoll einsetzt und bin froh mit der Stiftung einen Beitrag dazu leisten zu können, dass der leistungsorientierte Frauen- und Mädchenfußball in Ostwestfalen und in meinem Heimatkreis Gütersloh erhalten bleibt. Wenn Sie jetzt fragen, ob ich schon mal ein Spiel des FSV Gütersloh gesehen habe, muss ich mit Nein antworten. Aber ich darf Ihnen sagen, dass ich mir den 13. April fest in meinen Terminkalender eingetragen habe, um das Zweitligaspiel gegen den SV Meppen in der Tönnies-Arena zu verfolgen. Vielleicht beflügelt der heutige Tag die Spielerinnen ja zu einer Top-Leistung und zu einem Heimsieg.“ Clemens Tönnies (Geschäftsführer der Premium Food Group): „Ich freue mich, dass sich der FSV Gütersloh über all die Jahre etablieren konnte – besonders beeindruckend ist die Rettung aus eigener Initiative heraus. Das macht diesen Erfolg umso wertvoller. Ich habe Aufstiege und Abstiege miterlebt und packe auch weiterhin mit an, damit wir nicht erneut absteigen. Ihr bringt so viel Enthusiasmus in eure Arbeit, und genau das macht diese Sache so besonders. Deshalb wird es auch in Zukunft unsere Unterstützung geben.“ Sebastian Kmoch (1. Vorsitzender des FSV Gütersloh) – Statement 2: „Wir sind unglaublich dankbar für die große Welle der Solidarität. Heute können wir sagen: Der FSV Gütersloh wird seinen Spielbetrieb im Sommer 2025 nicht einstellen, sondern auf einer wirtschaftlich soliden Basis in die Zukunft gehen. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern, unseren Sponsoren und Partnern mit der Premium Food Group an der Spitze, und insbesondere Klaus-Peter Reinert und seiner Stiftung für dieses außergewöhnliche Engagement.“ Michael Horstkötter (Geschäftsführer des FSV Gütersloh): „Dass unser Hilferuf eine derartige Welle von Unterstützung ausgelöst hat, hatten wir erhofft, aber in dieser Dimension nicht unbedingt erwartet. Wir empfinden das als Wertschätzung für unser jahrelanges ehrenamtliches Engagement für den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball. Diese Entwicklung verschafft uns nicht nur die finanzielle Basis für die Zukunft, sondern gibt uns allen auch mentale Kraft, weiter an unseren Zielen zu arbeiten. Wir dürfen die Hände jetzt nämlich nicht in den Schoß legen, sondern müssen im wirtschaftlichen und administrativen Bereich weiter unsere Hausaufgaben machen.“ Chris Punnakkattu Daniel (Strategischer Berater, Leiter Medien & Kommunikation des FSV Gütersloh): „Der enorme Zuspruch und die Spendenbereitschaft erfüllen uns mit großer Dankbarkeit. Der Erfolg der Kampagne ist vor allem dem Engagement unserer Spielerinnen, Trainer, Eltern und aller Helfer im Verein zu verdanken. Unser Dank gilt auch den Spenderinnen und Spendern, unseren Sponsoren und den Medien. Heute können wir stolz einen wichtigen Meilenstein verkünden. Dennoch ist der leistungsorientierte Frauen- und Mädchenfußball auf die Unterstützung weiterer Sponsoren und Partner angewiesen, um weiter nachhaltig zu wachsen und erfolgreich zu sein. Dass Klaus-Peter Reinert diese Notwendigkeit erkannt hat und wir die Unterstützung durch seine Stiftung bekannt geben dürfen, erfüllt mich als Versmolder mit großer Freude. Vielen Dank, Klaus-Peter Reinert!“ Markus Graskamp (Sportlicher Leiter & Zweitligatrainer des FSV Gütersloh): „Natürlich entbehrt es nicht einer gewissen Bitterkeit, dass das Spendenkonto aktuell besser gefüllt ist als das Punktekonto unseres Zweitligateams. Aber noch haben wir sechs Mal die Chance, das zu ändern. Und solange es rechnerisch möglich ist, gibt niemand von uns auf – zumal wir auch in der Pflicht gegenüber den vielen kleinen und großen Unterstützern stehen, denn sie haben uns auch nicht aufgegeben. Dass die Kampagne zum Erfolg wurde, ist im Übrigen auch den Spielerinnen und Trainerkollegen zu verdanken. Sie haben in den vergangenen Jahren mit ihren Leistungen und Erfolgen das positive Image des FSV Gütersloh wesentlich mitgeprägt.“ Lilly Stojan (Kapitänin des Zweitligateams des FSV Gütersloh): „Seit Februar haben wir mitbekommen, wie erfolgreich die Kampagne läuft und mit welchem Einsatz die Vereinsverantwortlichen um den Fortbestand des FSV Gütersloh kämpfen. Es ist gut möglich, dass die eine oder andere Spielerin das drohende Aus als Belastung empfunden hat, aber insgesamt hat uns der spürbare Rückenwind eher motiviert. Leider hat es noch nicht zu einem Erfolg auf dem Platz geführt, aber der heutige Tag bekräftigt uns, in den verbleibenden Spielen weiterhin alles in den Kampf um den Klassenerhalt zu investieren.“ Tina Rother (Kapitänin des Regionalligateams des FSV Gütersloh): „Ich empfinde das, was sich hier in den letzten Wochen entwickelt hat, als großartige Wertschätzung für den Frauenfußball. Und es beweist, dass den Menschen etwas an Chancengleichheit liegt. Es geht uns Spielerinnen nicht darum, Geld mit dem Fußball zu verdienen. Aber dank der finanziellen Unterstützung kann es der FSV Gütersloh weiterhin vielen Mädchen und Frauen ermöglichen, ihren persönlichen… Statements zur Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ und zur Unterstützung durch die Klaus-Peter Reinert Stiftung weiterlesen

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