FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

„Kapitänsregelung“ wird in allen deutschen Spielklassen eingeführt

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen UEFA EURO 2024 ist sie auf große Zustimmung gestoßen, nun wird sie auch in Deutschland zum Saisonbeginn einheitlich in allen Spielklassen eingeführt: die Anweisung, dass sich nur der Mannschaftskapitän an den Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin wenden darf, um eine wichtige Entscheidung erklärt zu bekommen. Die Kapitäne sind zudem dafür verantwortlich, dass ihre Mitspieler die Unparteiischen respektieren, Abstand halten und sie nicht bedrängen. Ein Spieler, der die Rolle seines Kapitäns ignoriert, beim Referee reklamiert oder sich respektlos verhält, wird verwarnt. Wenn der Torwart des Teams das Kapitänsamt innehat, wird vor dem Spiel ein Feldspieler bestimmt, der den Schiedsrichter ansprechen kann, falls sich am anderen Ende des Spielfeldes eine strittige Szene ereignet. Die Unparteiischen werden ihrerseits dazu ermutigt, sich im Dialog mit den Kapitänen auszutauschen, um eine respektvolle Atmosphäre zwischen allen Parteien zu schaffen und eine Vertrauensbasis zu den Spielerinnen und Spielern aufzubauen. Gemeinsame Entscheidung von DFB Schiri GmbH, DFB e.V. und DFL Die Entscheidung, die „Kapitänsregelung“ einheitlich im gesamten deutschen Spielbetrieb zu übernehmen, trafen die DFB Schiri GmbH, der DFB e.V. und die DFL in Gesprächen gemeinsam und einmütig. Die Regelung gilt entsprechend sowohl in den drei Profiligen der Männer als auch in den Frauen-Bundesligen, sämtlichen Amateurspielklassen, allen Pokalwettbewerben und dem Jugendbereich. Sie wurde bei der EURO 2024 in Deutschland erstmals umgesetzt und sorgte für einen respektvolleren Umgang mit den Unparteiischen sowie für ein positives Echo in den Medien und der Öffentlichkeit. Gemeinsam beschlossen wurde in den Gesprächen zudem, dass die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in allen Spielklassen präventiv agieren sollen, wenn die Torhüter den Ball deutlich länger als die erlaubten sechs Sekunden mit den Händen kontrollieren, und klare Verstöße gegen diese Regelung konsequenter als bisher sanktionieren. Das Gleiche gilt für Einwürfe: Auch hier sollen die Referees proaktiv auf eine korrekte Ausführung hinwirken und eindeutig falsche Einwürfe ahnden. Weiter konsequente Ahndung von Unsportlichkeiten und groben Fouls Präventive Ansprachen an die Spieler im Vorfeld von Freistößen in Tornähe und Strafstößen sollen die Unparteiischen zwar vornehmen, aber nicht in dem Maße ausdehnen, wie es teilweise bei der Europameisterschaft zu beobachten war. Bei der Bemessung der Nachspielzeit sollen die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter die bewährte Praxis der vergangenen Saison beibehalten und verlorene Spielzeit konsequent nachspielen lassen. Ebenfalls fortgesetzt werden soll das entschlossene Vorgehen der Referees gegen unsportliches Verhalten jeglicher Art. Dazu gehören nicht nur Respektlosigkeiten gegenüber den Unparteiischen, sondern beispielsweise auch Spielverzögerungen wie das Ballwegschlagen und -tragen. Auch die konsequente Ahndung gesundheitsgefährdender Foulspiele mit der Roten Karte, wie sie in der vergangenen Saison praktiziert wurde, soll weiterhin erfolgen. Stimmen zur Einführung der „Kapitänsregelung“ Knut Kircher (Geschäftsführer Sport und Kommunikation DFB Schiri GmbH): „Alles, was dem Image des Fußballs gut tut, werden wir hundertprozentig und konsequent als Schiedsrichter unterstützen! Uns ist dabei sehr bewusst, dass wir in den drei Profiligen und im DFB-Pokal eine Vorbildrolle einnehmen, der wir auch jederzeit gerecht werden wollen.“ Ansgar Schwenken (DFL-Direktor Spielbetrieb & Fans): „Nachdem wir uns in der Kommission Fußball und in Abstimmung mit dem Bund Deutscher Fußball-Lehrer bereits in der vergangenen Saison für ein rigoroses Ahnden von Unsportlichkeiten stark gemacht haben, ist die Umsetzung der ‚Kapitänsregelung‘ der logische nächste Schritt für noch mehr Fairness und Respekt.“ Ronny Zimmermann (DFB-Vizepräsident): „Einfach nur positiv, in jeglicher Hinsicht! Schnellere Spielfortsetzungen und ein erheblich respektvollerer Umgang miteinander, um nur zwei Aspekte zu nennen. Eine tolle Sache, die hervorragend zu unserer Linie der vergangenen Jahre passt. Ich hoffe auf sehr viele positive Effekte, insbesondere im Amateurfußball.“ Christine Baitinger (Sportliche Leiterin DFB-Schiedsrichterinnen): „Ich begrüße die ‚Kapitänsregelung‘ sehr! Die Europameisterschaft hat uns gezeigt, dass dadurch auch wieder im Fußball respektvoller miteinander umgegangen wird. Dies wird uns in allen Spielklassen helfen.“ Udo Penßler-Beyer (Vorsitzender DFB-Schiedsrichter-Ausschuss): „Ich verspreche mir von der Einführung der ‚Kapitänsregelung‘ gerade auch im Amateurbereich einen deutlich respektvolleren Umgang miteinander. Der Schiedsrichter muss nicht mehr mit mehreren Spielern gleichzeitig unter Bedrängnis kommunizieren und kann seine Botschaft kurz und prägnant an den Kapitän übermitteln. Ein respektvollerer Umgang auf dem Spielfeld sollte sich dann auch positiv auf den Zuschauerbereich auswirken. Die Europameisterschaft hat bewiesen, dass es funktioniert.“ Lutz Wagner (DFB-Schiedsrichter-Lehrwart): „Die Einführung ist nicht nur sinnvoll und praxisgerecht, sie hilft auch dem Fußball bis an die Basis. Zudem ist sie sehr einfach umsetzbar, da es keinerlei regeltechnische Veränderungen braucht, sondern nur der Ablauf der Kommunikation zwischen dem Schiedsrichter und dem Kapitän klar definiert wird. Für alle Beteiligten gibt es zudem auch ein kurzes prägnantes Informationsblatt, damit alle auf dem selben Sachstand sind.“ (Quelle: DFB.de)

1:3-Niederlage für den FSV Gütersloh II beim Abschied von Lena Lückel

Lena Lückel im Einsatz für das Perspektivteam des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Natürlich hätte sich unser Perspektivteam vor eigenem Publikum gerne mit einem Sieg aus der Regionalliga-Saison verabschiedet. Doch der Tabellendritte Fortuna Köln erwies sich am Sonntag in der Tönnies-Arena als zu clever und fügte dem FSV Gütersloh II eine 1:3-Niederlage zu. Auswirkungen auf die Tabelle hatte das Ergebnis nicht mehr. Unsere „Zweite“ blieb mit 25 Zählern auf Rang neun im gesicherten Bereich. „Wir haben uns gegenüber der Vorsaison um einen Platz verbessert und mehr Punkte geholt“, sagte Teammanager Matthias Kaiser und fasste das mit Höhen und Tiefen gespickte Spieljahr wie folgt zusammen: „Ende gut, alles gut.“ Apropos Ende: Gleich bei neun Spielerinnen bedankte sich der Verein vor Spielbeginn für ihren Einsatz. Leandra Kammermann, Ida Ludwigt, Laura Nünning, Alisha Jedral, Vanessa Mahne, Leni Welpott, Thandie Reinkensmeier und Chiara Löffler verlassen den FSV nach äußerst erfolgreichen U17-Bundesligajahren sowie zahlreichen Regionalligaspielen. Besonderen Applaus erhielt Lena Lückel, die seit 2011 für den FSV Gütersloh aktiv war. Neben 15-U-Länderspielen absolvierte sie 140 Partien für die „Erste“ in Bundesliga, 2. Bundesliga und DFB-Pokal. Seit 2020 ließ sie ihre Karriere neben Studium und Beruf als erfahrene Führungsspielerin im Regionalligateam ausklingen. „Wir freuen uns, dass sie dem Verein mit ihrer juristischen Expertise weiterhin zur Verfügung steht“, sagte der FSV-Vorsitzende Sebastian Kmoch bei der Verabschiedung. Lange sah es so aus, als könne Lückel zum Abschluss ihrer Laufbahn zumindest einen Punkt mitnehmen. Den 0:1-Rückstand aus der 42. Minute, erzielt von Svenja Streller mit einem 20-Meter-Schuss über Torhüterin Janina Sauer hinweg knapp unter die Latte, glich Thandie Reinkensmeier in der 53. Minute aus. Die Angreiferin war vom rechten Halbfeld aus nach innen gezogen und traf mit ihrem schwächeren linken Fuß zum 1:1. Leider fingen sich die Gütersloherinnen nach Kölner Kontern über die linke Abwehrseite doch noch zwei Gegentreffer durch Vivien Schwing (60.) und Paula Petri (81.). Beim 1:3 stand wie schon im Hinspiel (0:2) mit der eingewechselten Kathrin Wojtasik eine frühere FSV-Zweitliga-Torhüterin für die Fortuna als Feldspielerin auf dem Platz. FSV Gütersloh II: Sauer – Kammermann (58. Löffler), Tappe, Zitzer, Büttner – Reinkensmeier (75. Nitsch), Lückel (68. Berning), Ludwigt (58. Burholz), Gärtner – Rädeker (68. C. Rother), Schmidt.

„Magic Moment“ für Pauline Berning und das Perspektivteam

Drei-Punkte-Jubel bei der zweiten Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Solche Geschichten schreibt nur der Fußball. Am Sonntag erlebten das Perspektivteam des FSV Gütersloh und speziell Pauline Berning einen „Magic Moment“. Rund zweieinhalb Jahre hatte die 23-jährige Stürmerin nicht mehr auf dem Platz gestanden. Die frühere U19-Nationalspielerin, die im April 2021 ihren letzten von 44 Einsätzen in der 2. Frauen-Bundesliga absolvierte, hatte ihre Karriere nach mehreren Ermüdungsbrüchen im Fuß auf ärztlichen Rat hin beenden müssen. Es juckte aber wieder, und nach drei Monaten vorsichtigem Herantasten an die Belastung traute sich Pauline Berning unerwartet früh zu, der im Kampf um den Regionalliga-Klassenerhalt stehenden 2. Mannschaft für eine knappe halbe Stunde zu helfen. Für das vorletzte Saisonspiel bei Spoho Köln war also ihre erstmalige Einwechslung geplant. Und als wäre das für die frühere Torjägerin nicht schon prickelnd genug, dachte sich Teammanager Matthias Kaiser noch eine besondere Motivationshilfe aus. Er ließ sich von Nationalspielerin Sophia Kleinherne und ihrer Frankfurter Bundesligakollegin Anna Aehling eine Video-Grußbotschaft schicken, in der beide ihrer ehemaligen FSV-Mitspielerin viel Glück für ihr Comeback wünschten. „Wir sind stolz darauf, dass du wieder dabei bist, alle auszudribbeln und Nähmaschine zu sein“, sagte Aehling. „Lass deinen Zauber spielen und schieß ganz viele Tore“, rief ihr Kleinherne zu. Dieses Video spielte Kaiser Pauline Berning in der 65. Minute vor, unmittelbar bevor sie von der Bank aufstand und zur Einwechslung an die Seitenlinie schritt. „Da lief es Pauline eiskalt den Rücken runter“, bemerkte der Teammanager und ergänzte: „Mir aber auch.“ Perfekt wurde die Gänsehaut-Geschichte nur vier Minuten später. Von Katharina Rädeker ins Szene gesetzt erzielte „Pauli“ als Joker tatsächlich das 2:0 und sorgte damit für einen der emotionalsten Momente in dieser Saison. Dass die Gütersloherinnen das Spiel am Ende mit 6:1 gewannen und in der Tabelle damit auf den definitiv gesicherten 9. Platz kletterten, ist eine andere Geschichte. „Jetzt wollen die Mädels auch unbedingt das letzte Spiel gewinnen“, spürte Matthias Kaiser die entschlossene Stimmung vor dem „Heimfinale“ am Sonntag, 26. Mai, um 13 Uhr in der Tönnies-Arena gegen den Tabellendritten Fortuna Köln. Die Partie auf dem Kunstrasenplatz am Walter-Binder-Weg im Kölner Westen begann für den FSV perfekt. Ein 18-Meter-Schuss von Lena Lückel, die zusammen mit Birgitta Schmücker überraschend die Doppelsechs bildete, wurde in der 4. Minute von Spoho-Verteidigerin Sarah Rosenthal so unglücklich abgefälscht, dass der Ball zur Gütersloher 1:0-Führung im Tor landete. Unser Perspektivteam hatte den Tabellenzwölften sicher im Griff. Hinten brannte nichts an, weil die beiden Innenverteidigerinnen Chiara Tappe und Olivia Zitzer erneut eine starke Leistung zeigten. Als Pauline Berning in der 69. Minute auf 2:0 erhöht hatte, sah es nach einem sicheren Auswärtssieg aus. Doch als Köln in der 75. Minute mit einem Fernschuss von Hannah Lorbach überraschend den Anschlusstreffer erzielte, kamen Bedenken auf. Dann aber schlug die Stunde von Katharina Rädeker. Erst legte die Außenstürmerin für Alena Schmidt zum 3:1 auf (80.). Nur eine Minute später zog sie „wie einst Arjen Robben“ (Matthias Kaiser) vom rechten Flügel aus nach innen und hämmerte den Ball mit links zum 4:1 in die Maschen. Völlig konsterniert war der Gegner, als Rädeker in der 85. Minute nach einem Alleingang auch noch zum 5:1 einschweißte und Chiara Tappe in der ersten Minute der Nachspielzeit das halbe Dutzend vollmachte. FSV Gütersloh: Sauer – T. Rother, Tappe, Zitzer, Gärtner (78. Büttner) – Nünning (45. Schmidt), L. Lückel (82. Nitsch), Schmücker, Rädeker – Menzel (65. Burholz), C. Rother (65. Berning). Im Aufgebot: Welpott, Schriek, Reinkensmeier. Tore: 0:1 (4.) Rosenthal (ET), 0:2 (69.) Berning, 1:2 (75.) Lorbach, 1:3 (80.) Schmidt, 1:4 (81. Rädeker, 1:5 (85.) Rädeker, 1:6 (90.+1) Tappe.

Not-Keeperin verhindert Punktgewinn des FSV-Perspektivteams in Leverkusen

Chiara Tappe im Einsatz für den FSV Gütersloh II. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die Serie der 2:3-Niederlagen für unser Perspektivteam hält an. Wie schon gegen den 1. FC Köln U20 vor drei und gegen Arminia Bielefeld vor zwei Wochen zog der FSV II auch am Sonntag bei Bayer 04 Leverkusen II mit diesem Ergebnis den Kürzeren. Weil die Serie vor einer Woche mit einem 2:1-Sieg über den 1. FFC Recklinghausen unterbrochen wurde, muss unsere „Zweite“ nur noch theoretisch um den Klassenerhalt bangen. Der aktuelle 10. Tabellenplatz ist sicher, selbst wenn Borussia Mönchengladbach aus der 2. Liga absteigt und der als Regionalliga-Meister feststehende VfL Bochum in der Relegation um den Zweitligaaufstieg scheitert. Auf dem Kunstrasenplatz im Leverkusener Leistungszentrum Kurtekotten erwischten die Gütersloherinnen einen guten Start. Biggi Schmücker beförderte den Ball in der 15. Minute nach einer Flanke von Marlene Menzel an die Latte. Und Julia Gärtner lief in der 23. Minute allein auf Bayer-Torhüterin Anne Moll zu, scheiterte aber an der Leihgabe aus dem Bundesligakader. Die 1:0-Führung durch Chiara Tappe in der 34. Minute war insofern überfällig. Die seit Wochen in starker Form auftrumpfende Innenverteidigerin köpfte den Ball nach einer Gärtner-Ecke in die Maschen. Zum Glück blieb Tappe unverletzt, als sie kurz vor der Pause mit Moll zusammenstieß. Leverkusen spielte die erste Halbzeit in Unterzahl zu Ende. Weil keine Ersatzkeeperin im Aufgebot war, stellte sich mit Beginn des zweiten Durchgangs die zuvor als Feldspielerin aktive Ria Clara Fröhlich (20) zwischen die Pfosten. Mit 15 Einsätzen in der „Ersten“ verfügt auch sie über Bundesliga-Erfahrung. Trotz dieses vermeintlichen Handicaps kassierte nicht Bayer 04, sondern der FSV innerhalb von 19 Minuten drei Gegentreffer hintereinander. Leah Blome, die zum sechsten Mal in dieser Saison „unten“ eingesetzte Ersatzkeeperin des Zweitligateams, war machtlos. „Wir haben diese Phase total verpennt. Wir haben komplett den Faden verloren und sind nur noch hinterhergerannt“, haderte Teammanager Matthias Kaiser wie schon häufig in dieser Saison mit einem kurzzeitigen Leistungsverlust. Weil Ida Daedelow (46.), Chiara Kaiser (53.) und Bundesliga-Leihgabe Julia Mickenhagen (64.) für die Werkself trafen, lag der FSV plötzlich mit 1:3 hinten. Das FSV-Team rappelte sich aber wieder auf. Der 2:3-Anschlusstreffer durch Alena Schmidt (73.), entschlossen vorbereitet von Kathi Rädeker, sorgte für einen Ruck und zusätzlichen Offensivmut. Fast wäre tatsächlich noch der Ausgleich gelungen, doch in der Schlussphase vereitelte ausgerechnet Not-Keeperin Ria Clara Fröhlich das 3:3, als sie den Ball nach einem Rädeker-Schuss mit einer spektakulären Fußabwehr klärte. „Ärgerlich“, lautete die Bezeichnung von Matthias Kaiser für die zwölfte Saisonniederlage: „Eigentlich haben es die Mädels nicht schlecht gemacht – bis auf die Phase zu Beginn der zweiten Halbzeit.“ Nach einem spielfreien Wochenende geht es für unser Perspektivteam am 19. Mai mit der Partie bei Vorwärts Spoho Köln weiter. Das Saisonfinale bestreitet die „Zweite“ am 26. Mai daheim gegen Fortuna Köln. FSV Gütersloh II: Blome – T. Rother, Tappe, Zitzer, Nünning (59. Büttner) – Rädeker, Ludwigt (73. Schmidt), Burholz (86. C. Rother), Gärtner – Menzel (73. Reinkensmeier), Schmücker (59. Kammermann). Im Aufgebot: L. Lückel, Nitsch. Schäfermeier, Sauer (Tw).

FLVW nominiert 17 FSV-Spielerinnen für die U19-Westfalenauswahl

Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW)

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) wird am Mittwoch, den 15.05.2024 einen Trainingsabend für die U19-Juniorinnen-Westfalenauswahl durchführen. Für die Maßnahme im SportCentrum Kaiserau hat der FLVW gleich 17 Spielerinnen des FSV Gütersloh nominiert. Leah Blome, Johanna Burholz, Madleen Franz, Jessica Heisinger, Larissa Henkel, Johanna Herkenhoff, Merle Hokamp, Finja Kappmeier, Janne Krumme, Laura Naccarato, Laura Nünning, Lotte Schnoor, Antonia Schön, Joyce Schüttelhöfer, Hannah Wehmeyer, Charlotte Weinhold und Lucy Wisniewski gehören zu den vom FLVW nominierten Spielerinnen. Der FSV Gütersloh gratuliert seinen nominierten Spielerinnen und wünscht ihnen eine erfolgreiche FLVW-Trainingsmaßnahme.

FSV-Perspektivteam hat nach Last-Minute-Triumph den Klassenerhalt vor Augen

Großer Jubel beim FSV-Perspektivteam nach dem Last-Minute-Sieg gegen Recklinghausen. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Die Chancen, dass der FSV Gütersloh auch in der nächsten Saison mit seinem Perspektivteam in der Regionalliga vertreten ist, sind am Sonntag deutlich gestiegen. Zum einen feierte die „Zweite“ einen 2:1-Heimsieg über den Tabellenachten 1. FFC Recklinghausen und kletterte damit auf Rang neun. Zum anderen kam Borussia Mönchengladbach dem Klassenerhalt in der 2. Liga mit einem 2:0-Erfolg über den SV Weinberg sehr nahe, was die Zahl der Absteiger in der Regionalliga auf maximal drei (also auf die Plätze 12, 13 und 14) begrenzen würde. „Nach diesem wichtigen Sieg sind die Aussichten gut, dass wir drin bleiben“, lautet der Optimismus von Teammanager Matthias Kaiser. Drei Spiele vor Saisonende hat der FSV neun Punkte Vorsprung vor Spoho Köln auf Rang 12; allerdings bestreiten die Kölnerinnen noch vier Partien. Kaiser hatte schon im Vorfeld gespürt, dass in der Woche nach der 2:3-Niederlage in Bielefeld „ein positiver Ruck durch die Mannschaft“ gegangen war. Abweichend vom üblichen Plan war der Freitag trainingsfrei gewesen, um am Samstagmorgen unter Aufsicht von Lena und Katrin Lückel eine lockere Einheit zu absolvieren. Am Sonntagmittag schickte das Trainerteam eine hoch motivierte Mannschaft auf den Rasen der Tönnies-Arena, in dem seit längerem Mal wieder die ballsichere Birgitta Schmücker als Sturmspitze und erstmals die flinke Julia Gärtner als Linksverteidigerin agierte. Dennoch ging der FSV mit einem 0:1-Rückstand in die Pause. Sina Leonie Zorychta hatte in der 14. Minute für Recklinghausen getroffen, nachdem Torhüterin Janina Sauer einen Freistoß zwar abgewehrt, die Verteidigung den Ball aber nicht behauptetet hatte. In der Kabine war einer der taktischen Hinweise der Coaches an Chiara Tappe, bei Eckstößen mit mehr Anlauf zum Ball zu gehen. Tatsächlich erzielte die Innenverteidigerin in der 54. Minute genau aus einer solchen Situation heraus das 1:1, nachdem Julia Gärtner die Ecke getreten hatte. Der Ausgleich beflügelte die Gütersloherinnen, die nun mit frischem Personal und größerer Entschlossenheit auf den Siegtreffer drängten. Der sollte allerdings erst ganz am Ende in der zweiten Minute der Nachspielzeit gelingen. Wieder entsprang das Tor einer Ecke, die diesmal von der kurz zuvor eingewechselten Hedda Wahle nach innen geschlagen wurde. Der Ball fiel Kathi Rädeker, ebenfalls eine Leihgabe aus dem Zweitligakader, vor die Füße und landete zum umjubelten 2:1 im Recklinghäuser Tor. „Diesen späten Treffer haben sich die Mädels redlich verdient“, lobte Teammanager Matthias Kaiser den Einsatz aller Spielerinnen. Weiter geht es für das Perspektivteam am Sonntag, 5. Mai, bei Bayer Leverkusen II (Rang sechs). Anschließend geht die Reise zu Spoho Köln (19. Mai), bevor die Saison am 26. Mai mit einem Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Fortuna Köln endet. FSV Gütersloh II: Sauer – Nünning, Zitzer, Tappe, Gärtner – Pagel (87. Wahle), Ludwigt (82. Schmidt), Kammermann (61. Burholz), Rädeker – Schmücker (61. Reinkensmeier), Menzel (83. Löffler). Im Aufgebot: Büttner, Nitsch, T. Rother, Seggelmann (Tw).

FSV Gütersloh II macht Teammanager Matthias Kaiser kein Geburtstagsgeschenk

Julia Gärtner (FSV Gütersloh II) im Duell mit Celine Preuß (DSC Arminia Bielefeld) vorbei. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Gewünscht hatte sich Matthias Kaiser, Teammanager des FSV Gütersloh II, für seinen 56. Geburtstag ein Drei-Punkte-Geschenk. Doch als er am Sonntag die Edimedien-Arena in Bielefeld verließ, stand er diesbezüglich mit leeren Händen da. Sein Team unterlag den Gastgeberinnen des DSC Arminia mit 2:3 und verpasste zum dritten Mal hintereinander einen Punktgewinn im Abstiegskampf. Vier Spiele vor Saisonende blieb die Lage damit potenziell bedrohlich für das mit 19 Punkten auf Rang zehn verharrende Perspektivteam des FSV: Nach Lage der Dinge reicht dieser Tabellenplatz zum Klassenerhalt. Wenn Borussia Mönchengladbach dem Abstiegs aus der 2. Frauen-Bundesliga entgeht, wäre auch Platz elf, den aktuell Alemannia Aachen (19 Punkte) innehat, sicher. Und wenn zusätzlich der designierte Meister VfL Bochum über die Relegation den Aufstieg in Liga zwei schafft, wäre selbst der 12. Platz, aktuell von Vorwärts Spoho Köln mit 13 Punkten belegt, ausreichend. Sollten aber sowohl Mönchengladbach als auch Bochum nächste Saison in der Regionalliga spielen, ist Platz elf ein Abstiegsplatz. Zusätzlich Sorge bereitet den Abstiegskandidaten der Regionalliga die Ungewissheit, wie es beim MSV Duisburg weitergeht. Nachdem der Abstieg aus der Bundesliga feststeht und auch die Männer des MSV vor dem Absturz aus der 3. Liga stehen, gibt es Befürchtungen, dass die Frauen nicht in der 2. Liga, sondern gleich eine Stufe tiefer in der Regionalliga an den Start gehen könnten. Vielleicht waren die FSV-Spielerinnen an der Bielefelder Postheide zu sehr mit dieser Situation beschäftigt, jedenfalls verschliefen sie die Anfangsviertelstunde und ergaben sich dem Druck der Arminia. Jocelyn Hampel präsentierte dem FSV schon in der 5. Minute die Quittung, als sie nach einem feinen Doppelpass im Mittelfeld frei auf Janina Sauer zulief und unserer Torhüterin keine Chance ließ. Die Gütersloherinnen fingen sich, spielten bis zur Pause mindestens auf Augenhöhe mit, gingen aber dennoch mit einem 0:1-Rückstand in die Pause. Durchgang zwei begann aber ebenso wie die erste Halbzeit – mit einer Schläfrigkeit des FSV. Hinzu kam eine unglückliche Aktion von Janina Sauer, die in der 49. Minute nach einer Ecke unter Bedrängnis hoch stieg, sich den Ball aber selbst zum 0:2 ins Tor lenkte. Als Samantha Kühne in der 66. Minute zum dritten Mal für den Tabellensechsten traf, „schien die Messe gelesen“, wie Matthias Kaiser schilderte. Der Anschlusstreffer von Chiara Tappe in der 78. Minute, erzielt nach einer Ecke, weckte leise Hoffnungen, die am Leben blieben, weil Jocelyn Hampel in der 87. Minute nur das Lattenkreuz traf. Und als Birgitta Schmücker in der vierten Minute der Nachspielzeit auf 2:3 verkürzte, kam sogar noch einmal Hektik auf. Zwei finale Ecken verhalfen dem FSV aber nicht mehr zum Ausgleich. Weiter geht es für das von Noah Henneböhle trainierte Perspektivteam am Sonntag, 28. April. Um 13 Uhr gastiert dann der Tabellenachte 1. FFC Recklinghausen in der Tönnies-Arena. „Ich hate das für machbar“, hat Matthias Kaiser Hoffnung auf ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk. FSV Gütersloh II: Sauer – T. Rother (90.+2 Welpott), Tappe, Zitzer, Nünning – Kammermann, Burholz (61. Löffler), Gärtner (83. Schmidt) – Reinkensmeier (46. Ludwigt), Menzel (61. Schmücker), Rädeker. Im Aufgebot: Nitsch, Büttner, Seggelmann (Tw).

Mehr als nur ein Derby: FSV Gütersloh II auf Punktejagd bei Arminia Bielefeld

FSV-Mittelfeldspielerin Johanna Burholz im Duell mit Arminias Sophia Thiemann im Hinspiel der Regionalliga-Saison 2023/24. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Abstiegskampf in der Regionalliga West geht in die entscheidende Phase und die zweite Mannschaft des FSV Gütersloh möchte am Wochenende wieder einen Punktgewinn verbuchen. Doch die Aufgabe ist keineswegs einfach: Das Team von Cheftrainer Noah Henneböhle muss am Sonntag, den 21. April (14:00 Uhr) beim Tabellensechsten DSC Arminia Bielefeld antreten. Der FSV Gütersloh II belegt aktuell mit 19 Punkten den zehnten Tabellenplatz und ist somit punktgleich mit Alemannia Aachen, die aufgrund einer schlechteren Tordifferenz auf dem elften Platz stehen. Die Besonderheit: Sollte Borussia Mönchengladbach aus der 2. Frauen-Bundesliga in die Regionalliga absteigen, würde auch der Tabellenelfte aus der Regionalliga West absteigen. Somit gewinnt das ohnehin schon traditionell brisante Ostwestfalen-Derby eine noch größere Bedeutung für unser Perspektivteam. Die Nachbarinnen aus der Leineweberstadt haben die letzten drei Partien in der Liga verloren und möchten gegen den FSV ebenfalls zurück in die Erfolgsspur finden. Der von der ehemaligen FSV-Spielerin Annabel Jäger trainierte DSC wird es dem FSV Gütersloh II somit keineswegs einfach machen und eine Topleistung abverlangen. Die Mannschaft des FSV Gütersloh benötigt somit auch die Unterstützung der eigenen Fans, um am Sonntag in der Bielefelder EDIMEDIEN-Arena zu bestehen. Der FSV ruft daher seine Fans auf, sich nach dem Zweitligaheimspiel der ersten Mannschaft auf den Weg nach Bielefeld zu machen, um unsere Mannschaft zu unterstützen.

Perspektivteam tritt in der Regionalliga auf der Stelle

Janina Sauer im Einsatz für das Perspektivteam des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga tritt unser Perspektivteam etwas auf der Stelle. Gegen den Tabellenfünften 1. FC Köln II kassierte der FSV Gütersloh II am Sonntag eine 2:3-Heimniederlage und blieb damit auf Rang zehn kleben. Alemannia Aachen zog jedoch nach Punkten gleich und belegt nur noch dank des etwas schlechteren Torverhältnisses den möglichen Abstiegsrang elf. Mit besonderer Spannung und Hoffnung schaut der FSV weiterhin auf die Tabelle der 2. Bundesliga. Schafft Borussia Mönchengladbach dort den Klassenerhalt, wonach es aktuell bei fünf Zählern Vorsprung aussieht, würde in der Regionalliga sogar der 11. Tabellenplatz reichen, um dem Abstieg in die Westfalenliga zu entgehen. Zu gerne hätte Noah Henneböhle mit einem Sieg über Köln aus eigener Kraft einen Schritt aus der Abstiegsgefahr gemacht. „Es war mehr drin. Die Partie war mindestens ausgeglichen“, urteilte der FSV-Trainer nach der zehnten Saisonniederlage. Henneböhle haderte vor allem damit, dass sein Team keine der guten Chancen in der ersten Halbzeit verwertete. Alena Schmidt, Olivia Zitzer und Kathi Rädeker fehlte das Glück im Abschluss. Stattdessen gingen die Gäste in der 38. Minute durch einen berechtigten Foulelfmeter, den Sabrina Grundmann verwandelte, mit 1:0 in Führung. Als unmittelbar nach der Pause Carolin Elsen auf 2:0 führ Köln erhöhte (47.), indem sie nach einem Steckpass Torhüterin Janina Sauer im Eins-gegen-Eins überwand, bedeutete das einen Rückschlag für die Gütersloher Ambitionen. Hinzu kam, dass Marlene Menzel einen frühen Anschlusstreffer verpasste, als ihr FC-Keeperin Josefine Osigus (die vor Saisonbeginn vom FSV nach Köln gewechselt war), den Ball vom Fuß wegfischte. Menzel erzielte dann in der 72. Minute mit einem feinen Schuss aus gut 20 Metern das 1:2. Allerdings stellte Kölns U17-Nationalspielerin Julia Schiffahrt nur sechs Minuten später mit dem 1:3 den alten Abstand wieder her. Mit ihrem nächsten schönen Distanzschuss, der zum 2:3 einschlug (Henneböhle: „Bei einem anderen Spielstand hätte man sich noch mehr darüber freuen können“) leitete Marlene Menzel in der 86. Minute eine wilde Schlussphase ein. Der Ausgleich gelang den Gütersloherinnen aber nicht mehr. Pech war, dass ausgerechnet in dieser Partie mit Lena Lückel (Bronchitis), Elina Bütner (Bänderdehnung), Thandie Reinkensmeier (Oberschenkelzerrung) und Johanna Burholz vier Stammkräfte fehlten. Mit Leandra Kammermann und Katharina Rädeker halfen zwar zwei Spielerinnen aus dem Zweitligakader aus, doch die Personaldecke blieb dünn, zumal Leni Welpott aus beruflichen Gründen erst zur zweiten Halbzeit in der Tönnies-Arena eintraf. Die nächste Chance, für den Klassenerhalt zu punkten, bietet sich am Sonntag, 21. April, 13 Uhr, im OWL-Derby beim Tabellensechsten Arminia Bielefeld. FSV Gütersloh II: Sauer – T. Rother, Zitzer, Tappe, Nünning (77. Nitsch) – Ludwigt (62. Löffler)– Gärtner, Kammermann – Rädeker (84. Welpott), Menzel, Schmidt (62. Schmücker).

Wochenendvorschau: FSV Gütersloh im Kampf um wichtige Punkte

2. Frauen-Bundesliga: Linda Preuß im Einsatz für den FSV Gütersloh. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Das kommende Wochenende verspricht spannende Begegnungen für die Fußballfans des FSV Gütersloh, da alle vier Mannschaften des Vereins in ihren jeweiligen Ligen aktiv sind. Hier ist ein Überblick über die bevorstehenden Spiele: U17-Mannschaft: Punktejagd gegen SG 99 Andernach Die U17 des FSV Gütersloh wird am Samstag, den 13. April, um 14:00 Uhr in der Tönnies Arena die SG 99 Andernach im Rahmen des 16. Spieltags der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest empfangen. Aktuell auf dem vierten Tabellenplatz stehend, möchte das Team mit einem Sieg gegen den Tabellenachten seine kleine Chance auf den Meistertitel wahren. Mit 30 Punkten auf dem Konto liegt der FSV nur knapp hinter den führenden Teams. U16-Mannschaft: Duell mit DJK TUSA 06 Düsseldorf Direkt im Anschluss an die U17-Partie wird auch die U16 des FSV Gütersloh in der Tönnies Arena antreten. Um 16:00 Uhr empfängt sie die DJK TUSA 06 Düsseldorf im Rahmen des 17. Spieltags der B-Juniorinnen-Regionalliga West. Der FSV steht aktuell auf dem siebten Platz, während Düsseldorf auf dem elften Platz rangiert. Zweite Mannschaft: Kampf um den Klassenerhalt gegen 1. FC Köln Am Sonntag, den 14. April, um 13:00 Uhr wird die zweite Mannschaft des FSV Gütersloh in der Tönnies Arena gegen die U20-Mannschaft des 1. FC Köln antreten. Das Perspektivteam des FSV liegt derzeit auf dem zehnten Platz in der Regionalliga West und strebt gegen den Tabellenfünften wichtige Punkte an, um dem Abstiegskampf zu entkommen. Erste Mannschaft: Auswärtsduell bei Borussia Mönchengladbach Ebenfalls am Sonntag wird die erste Mannschaft des FSV Gütersloh in der 2. Frauen-Bundesliga auswärts antreten. Sie trifft im Grenzlandstadion auf den Aufsteiger Borussia Mönchengladbach. Die Partie verspricht eine spannende Angelegenheit zu werden, während der FSV um wichtige Punkte kämpft. Für alle Teams des FSV Gütersloh stehen wichtige Spiele bevor, in denen sie ihre Positionen in ihren jeweiligen Ligen festigen oder verbessern wollen. Fans sind herzlich eingeladen, ihre Unterstützung zu zeigen und die Mannschaften anzufeuern.