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FSV Gütersloh 2009

U17 des FSV Gütersloh hat 4. Tabellenplatz in der Bundesliga durch 1:1 gegen Mainz bereits sicher

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Für den Endspurt der Saison in der U17-Bundesliga hatte sich der FSV Gütersloh vorgenommen, den 4. Tabellenplatz zu behaupten. Dieses Ziel hat das Team von Christian Franz-Pohlmann nun schon vor dem abschließenden Heimspiel gegen Vizemeister SGS Essen (Samstag, 20. Mai, 14 Uhr) erreicht. Während nämlich der Tabellenfünfte Borussia Mönchengladbach am vorletzten Spieltag beim 1. FC Köln mit 0:3 verlor, holten die Gütersloherinnen mit dem 1:1 gegen den TSV Schott Mainz einen entscheidenden Punkt. Bei vier Zählern Vorsprung vor den Gladbacherinnen ist unserem Talentschuppen die Position hinter den drei Top-Teams aus Leverkusen, Essen und Köln nicht mehr zu nehmen. „Die Platzierung ist leistungsgerecht“, fasst der Trainer die positive Saisonbilanz in der Bundesliga zusammen. Bei bislang acht Siegen, fünf Unentschieden und vier Niederlagen stellt ihn das knappe Plus-12-Torverhältnis von 35:23 aber nicht ganz zufrieden. „Wir haben zu viele Torchancen liegen gelassen“, nennt er eines der Defizite in der Spielzeit 2022/2023.

Auch gegen den Tabellensechsten TSV Schott Mainz, der das Hinspiel mit 2:1 gewonnen hatte, blieben viele Möglichkeiten ungenutzt. Insgesamt drei Mal stand der Pfosten einem FSV-Treffer im Weg. Es dauerte bis zur 78. Minute, dass Jessica Heisinger nach einer Hereingabe von Cisel Akgül mit ihrem fünften Saisontreffer den Bann brach. Das Tor bedeutete allerdings nur den 1:1-Ausgleich, denn Mainz war bereits in der 3. Minute mit 1:0 in Führung gegangen. Bei einem Eckstoß hatte die Gütersloher Abwehr nicht aktiv genug verteidigt, so dass Laura Berger per Kopf erfolgreich war. Vor den Augen von Britta Hainke taten sich unsere Mädels anschließend schwer, sich nachhaltig in das Notizbuch der Cheftrainerin des Frauen-Zweitligateams zu spielen. Mit Finja Kappmeier wurde allerdings eine Leistungsträgerin für die einen Tag später stattfindende Zweitligapartie gegen den VfL Wolfsburg II, wo sie bereits ihren sechsten Einsatz feierte, geschont.

FSV Gütersloh: Pösentrup – Kiske, Ebert (41. Willeke), Schoemann, Naccarato (77. Duran) – Burholz – Nünning (68. Schäfermeier), Heisinger, Wicke – Akgül, Schüttelhöfer (52. Krohne).

Noch bevor die Bundesliga am endet, bestreitet der FSV Gütersloh am Donnerstag, 18. Mai, ein echtes Endspiel. Ab 13.15 Uhr geht es auf dem Rasenplatz im Leistungszentrum an der Hiltroper Straße gegen den VfL Bochum um den U17-Westfalenpokal. Besondere Bedeutung hat dieses Datum in gewisser Hinsicht für Christian Franz-Pohlmann, denn der 42-Jährige kann erstmals einen echten „Vatertag“ feiern: Seine Lebensgefährtin Ann-Kathrin brachte am 7. Mai mit Malou ein gesundes Mädchen zur Welt. Für die Partie gegen den Bundesligakonkurrenten übernimmt „CFP“ mit seinem Team freiwillig die Favoritenrolle: „Es sollte unser Anspruch sein, den Titel verteidigen zu wollen“, sagte der ehrgeizige Coach. In den Griff bekommen muss sein wieder mit Finja Kappmeier als Innenverteidigerin antretendes Team vor allem Anna-Luisa Figueira Marques in den Griff bekommen. Die Stürmerin erzielte beim denkwürdigen 6:6 im Bundesligaduell am 25. Februar allein fünf Tore für den VfL Bochum.

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