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DFB bewirbt sich um die Ausrichtung der UEFA Frauen-EURO 2029

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bewirbt sich um die Ausrichtung der Endrunde der UEFA Frauen-EURO 2029. Dies beschloss das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am heutigen Freitag, die Interessenerklärung für die Bewerbung wird fristgerecht bis zum 24. September 2024 an die UEFA übermittelt. DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Die nachhaltige Entwicklung der Themen Frauen im Fußball und Frauenfußball und damit auch die Umsetzung der Strategie FF 27 genießt innerhalb des DFB höchste Priorität. Die Bewerbung um die Ausrichtung der UEFA Frauen-EURO 2029 ist ein Leuchtturmprojekt für uns und wird einen zusätzlichen Schub für diese Bereiche geben.“ „Wir haben gezeigt, dass wir ein verlässlicher Gastgeber sind“ DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich sagt: „Wir blicken dem Bewerbungsprozess selbstbewusst entgegen, denn nicht zuletzt die begeisternde UEFA EURO 2024, unsere hervorragende Stadioninfrastruktur sowie die großartige Zusammenarbeit mit den Ausrichterstädten und unseren lokalen Ansprechpartnern haben gezeigt, dass wir ein guter und verlässlicher Gastgeber für diese Art von Sportgroßveranstaltungen sind.“ Die UEFA-Anforderungen an die Stadien sehen mindestens ein Stadion mit einer Bruttokapazität von 50.000 Sitzplätzen, mindestens drei Stadien mit einer Bruttokapazität von je 30.000 Sitzplätzen und mindestens vier Stadien mit einer Bruttokapazität von je 20.000 Sitzplätzen vor. Die Betreiber der nach den Anforderungen der UEFA grundsätzlich geeigneten Stadien und die Städte werden nach dem 24. September 2024 vom DFB gesondert angeschrieben und eingeladen, sich beim DFB als potenzielle Austragungsstätten zu bewerben. Ausrichter wird im Dezember 2025 bekanntgegeben Bis zum 1. Oktober 2024 wird die UEFA detaillierte Anforderungen an alle interessierten Bewerber übermitteln. Bis zum 12. März 2025 müssen die Bewerber die vorläufigen Bewerbungsunterlagen einreichen, der 28. August 2025 ist als Frist für den Eingang der unterzeichneten rechtlichen Dokumente und zusätzlichen Bewerbungsunterlagen festgesetzt. Im Dezember 2025 wird der Ausrichter durch das UEFA-Exekutivkomitee bekanntgegeben werden. Die Europameisterschaft 2029 soll mit 16 Teams an 31 Spieltagen ausgerichtet werden. Ausgetragen wird das Turnier voraussichtlich im Juni und Juli 2029.

Regierungschefs unterstützen Bewerbung für Frauen-WM 2027

Breaking New Ground 27: Bewerbung um die Frauen-WM 2027 (© DFB)

Anlässlich der Sitzung des Europäischen Rats am 29. und 30. Juni in Brüssel haben sich die Regierungschefs Belgiens, der Niederlande und Deutschlands über die gemeinsame Bewerbung ihrer nationalen Fußballverbände um die Ausrichtung der FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 2027 ausgetauscht. Für Deutschland, Belgien und die Niederlande betonten Olaf Scholz, Mark Rutte und Alexander De Croo die große Bedeutung des Fußballs in ihren jeweiligen Ländern, die positive Entwicklung speziell des Frauenfußballs und die umfangreiche Erfahrung in der Ausrichtung großer Sportereignisse: „Es ist Zeit, die (Fußball-)Welt in Europas Mitte zu vereinen und die FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft zu einem nachhaltigen Fest des Fußballs, des Friedens, der Freiheit und der Fröhlichkeit werden zu lassen. Die Regierungen Belgiens, der Niederlande und Deutschlands verpflichten sich, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und alle erforderlichen Mittel bereitzustellen, um den Königlichen Belgischen Fußballverband (RBFA), den Königlichen Niederländischen Fußballbund (KNVB) und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei diesem großen und großartigen Vorhaben zu unterstützen.“ „Unsere drei Länder stehen gemeinsam hinter der Bewerbung“ DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung und den Rückenwind der Bundesregierung sowie der Regierungen der Niederlande und Belgiens. Das ist ein starkes Signal an die FIFA: unsere drei Länder stehen gemeinsam hinter der Bewerbung – bis hin zur Regierungsspitze. Wir wollen ein Fest des Fußballs feiern und sympathische und weltoffene Gastgeber sein. Das Vorhaben, die Frauen-WM 2027 im Herzen Europas auszurichten, erfährt höchste Priorität in allen drei Nationen. Ich bin sicher, dass die Faszination unseres Sports und die verbindende Kraft des Fußballs überall zu spüren sein wird.“ KNVB-Präsident Just Spee sagt: „Mit der Bewerbung um die Frauen-WM 2027 wollen wir dem Frauenfußball einen Schub geben – nicht nur in Belgien, den Niederlanden und Deutschland, sondern weltweit, um neue Wege für den Frauenfußball zu beschreiten. Die Rolle des Gastgebers für dieses großartige Turnier und 211 FIFA-Mitglieder ist ein Privileg und eine große Verantwortung. Wir freuen uns, diese Verantwortung zu übernehmen.“ Vier Bewerbungen eingegangen RBFA-Präsidentin Pascale Van Damme sagt: „RBFA-Präsidentin Pascale Van Damme sagt: „Als Präsidentin des RBFA bin ich sehr stolz auf diese Bewerbung, die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 in unsere drei Länder zu holen.  Die jeweiligen Regierungen und Fußballverbände wollen nicht nur eine sportlich großartige WM ausrichten, sondern auch eine mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit, Vielfalt, Inklusion und digitale Innovation!“ Neben der BNG-Bewerbung (Belgium, Netherlands, Germany) sind bei der FIFA Bewerbungen aus Brasilien, Südafrika und den USA zusammen mit Mexiko eingegangen. Geplant ist, den FIFA-Kongress im Mai 2024 über den Ausrichter der FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 2027 abstimmen zu lassen. (Quelle: DFB.de)

DFB Women’s Week soll Fokus auf Frauen im Fußball lenken

DFB WOMEN'S WEEK (© Deutscher Fußball-Bund)

„Fokus.Frauen.“ Das ist die Überschrift der DFB WOMEN’S WEEK, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 12. bis 21. Mai 2023 stattfindet. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Fokus gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden. Einzelheiten zu den Aktionen stellten DFB-Präsident Bernd Neuendorf, DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich und Doris Fitschen, die Gesamtkoordinatorin Strategie Frauen im Fußball FF27 heute im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Mehr Frauen für den Fußball begeistern So sind zahlreiche und vielfältige Maßnahmen über alle Ebenen geplant: Von Aktionen für Mädchen am DFB-Campus, über eine Themenwoche im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, dem Leadership-Event 2.0 der Bundesliga, der Netzwerkveranstaltung FF27-Forum, Aktionen aus dem eFootball, in den Landesverbänden, den Ligen, dem Jahr der Schiedsrichter*innnen, einen Fanaustausch und noch vieles mehr. Ziel der DFB Women’s Week ist es, durch die Sichtbarkeit auf allen Kanälen mehr „Aktive“ zu gewinnen, neue Zielgruppen zur erreichen, den Zuschauer*innenrekord zu erreichen, die Etablierung des DFB-Pokalfinals als Leuchtturmevent im deutschen Frauensport und die Akquise neuer Partner. Gleichzeitig soll durch eine Call-to-Action auf den digitalen Plattformen zum Besuch eines Frauenspiels aufgefordert werden. Eine Auswahl der Maßnahmen: Digitale Aktionspakete für Frauen- und Männerligen Der Beste Tag mit Britta Carlson und Laura Freigang am DFB-Campus Ausstellung Fokus.Frauen am DFB-Campus DFB Female Brilliance Inside – Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen BNG Kick-Off mit dem Projektteam zur WM-Bewerbung aus drei Ländern eFootball #FameHerGame Themenwoche im Deutschen Fußballmuseum Leadership-Event 2.0 mit den Führungskräften der Bundesligisten Fan-Austausch Jahr der Schiris, verschiedene Aktionen beim DFB-Pokalfinale Fan- und Familienfest DFB-Pokalfinale VfL Wolfsburg gegen SC Freiburg (Quelle: DFB.de)

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