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FSV Gütersloh 2009

Mission Titelverteidigung läuft: U-17 wieder im Westfalenpokalfinale

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Die U-17-Fußballerinnen des FSV Gütersloh stehen erneut im Finale des Westfalenpokalwettbewerbs. Das Bundesligateam von Trainer Christian Franz-Pohlmann setzte sich am Mittwochabend im Halbfinale gegen den Regionalligisten DJK Arminia Ibbenbüren mit 4:0 durch. In einer Neuauflage des letztjährigen Endspiels treffen unsere B-Juniorinnen am Donnerstag, 18. Mai, auf den Ligakonkurrenten VfL Bochum. Die Partie wird um 11 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am Vonovia Ruhrstadion in Bochum angepfiffen. 2022 hatte der FSV Gütersloh Heimrecht gehabt und mit 2:1 gewonnen.

Mit dem Erfolg über den Regionalligafünften aus Ibbenbüren erfüllte der Bundesligavierte aus Gütersloh die von ihm zu erwartende Pflicht. Spielerischen Glanz verbreiteten die Gastgeberinnen in der Tönnies-Arena nur szenenweise. „Der Auftritt war etwas emotionslos“, sagte Christian Franz-Pohlmann deswegen, stellte aber gleichwohl heraus: „Unser Sieg war verdient.“

Nachdem Nova Wicke die Führung mit einem Kopfball in der 15. Minute noch verpasst hatte, sorgte Joyce Schüttelhöfer fünf Zeigerumdrehungen später für das 1:0. Die Stürmerin lief nach einem herrlichen Steilpass von Finja Kappmeier allein auf die Ibbenbürener Torhüterin zu und verwandelte eiskalt aus 16 Metern. Die Gütersloherinnen gingen mit diesem knappen Vorsprung in die Pause, weil eine gefährliche Ecke des Gegners auf der Latte gelandet war (24.) und Kappmeier nach einem Fehlpass von Phine Ebert in letzter Instanz den Ausgleich verhindert hatte (27.).

Es war die bereits mehrfach im Frauen-Zweitligateam eingesetzte Innenverteidigerin, die auch die Vorentscheidung in der 44. Minute einleitete. Der von ihr getretene Eckball landete auf dem Kopf von Jessica Heisinger und schlug via Innenpfosten zum 2:0 im Arminia-Kasten ein. Die zur Pause mit Gewinn eingewechselte Cisel Akgül hätte schon in der 55. Minute erhöhen können, schloss mit links aber zu schwach ab. Emily Kiske, die als nominelle Außenverteidigerin ebenso wie „Sechserin“ Johanna Burholz eine starke Leistung ablieferte, hatte in der 61. Minute Pech, als ihr Kopfball nach einer weiteren Kappmeier-Ecke am Pfosten landete. So musste der in allen Belangen überlegene FSV Gütersloh tatsächlich noch den Anschlusstreffer befürchten, hatte aber Glück, dass ein starker 18-Meter-Freistoß von Sarah Bladt in der 74. Minute von der Lattenunterkante vor die Torlinie sprang. Cisel Akgül (78.) und Finja Kappmeier per Distanzschuss (80.) sorgten in der Schlussphase mit ihren Treffern zum 3:0 und 4:0 schließlich doch noch für ein standesgemäßes Resultat.

Im Finale am 18. Mai kann der FSV Gütersloh nicht nur den Westfalenpokal verteidigen, sondern auch Revanche nehmen für den kuriosen Ausgang des letzten Bundesligaduells mit dem Tabellenvorletzten. Am 25. Februar hatte unser Team in Bochum nach einer 6:3-Führung noch das 6:6 hinnehmen müssen.

FSV Gütersloh: Hermsmeier – Ebert (41. Schön), Schoemann, Kappmeier, Kiske – Burholz – Nünning (65. Schäfermeier), Heisinger (56. Adas), Wicke – Krohne (41. Akgül), Schüttelhöfer (56. Duran).

Tore: 1:0 (20.) Schüttelhöfer, 2:0 (44.) Heisinger, 3:0 (78.) Akgül, 4:0 (80.) Kappmeier.

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