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Bewerbung um Frauen-EM 2029: Präsidium trifft Vorauswahl der Spielorte

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat in seiner Sitzung am heutigen Freitag eine Vorauswahl von elf Spielorten – die so genannte „Shortlist“ – getroffen, mit denen der DFB bis zum 12. März 2025 seine vorläufigen Bewerbungsunterlagen zur Ausrichtung der UEFA Women’s EURO 2029 bei der UEFA einreichen wird. Folgende elf Spielorte bilden die „Shortlist“: Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hannover, Köln, Leipzig, München, Rostock, Wolfsburg. Nicht für die „Shortlist“ ausgewählt wurden die Bewerbungen aus Bremen, Essen und Hamburg. 16 Teams, 31 Spieltage, acht Spielorte Das Turnier soll mit 16 Teams an 31 Spieltagen in voraussichtlich acht Spielorten ausgetragen werden. Die endgültige Auswahl der Spielorte nimmt der DFB im Juni vor, die finalen Unterlagen für das internationale Bewerbungsverfahren der UEFA sind bis zum 27. August 2025 bei der UEFA einzureichen. Im Dezember 2025 wird der EM-Ausrichter durch das UEFA-Exekutivkomitee bekanntgegeben. Um ein offenes, faires, transparentes und diskriminierungsfreies Verfahren zur Vorauswahl der Spielorte zu gewährleisten, wurde dem internationalen Bewerbungsverfahren der UEFA ein nationales Auswahlverfahren des DFB vorgeschaltet. Dem Beschluss des DFB-Präsidiums war in den vergangenen Wochen ein umfassendes Bewertungsverfahren für alle Organisationsbereiche der bis zum Ende verbliebenen 14 teilnehmenden Spielorte vorausgegangen. Die Auswertung der Bewerbungsunterlagen wurde von Fachexperten anhand klar definierter und transparent nachvollziehbarer Kriterien, die insbesondere auf den Turnieranforderungen der UEFA basieren, vorgenommen. Um ein faires Auswahlverfahren sicherzustellen, wurde dieses aus Sicht der Compliance begleitet von Sylvia Schenk (Transparency International Deutschland e.V.) und Sebastian Grassl (DFB-Compliance) sowie Prof. Dr. Holger Preuß (Institut für Sportwissenschaft der Universität Mainz). „So viele attraktive Standorte“ DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Mein Dank gilt allen, die am nationalen Bewerbungsverfahren teilgenommen und dabei großes Engagement gezeigt haben. Dass so viele attraktive Standorte bei der UEFA Women’s EURO 2029 dabei sein wollen, ist ein weiterer Beleg der enormen Entwicklung und des Wachstumspotenzials des Frauenfußballs in Deutschland. Unsere Ziele sind klar: Wir wollen eine EM, die die Entwicklung des Frauenfußballs über die Grenzen hinweg nachhaltig voranbringt.“ DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich betont: „Die Erstellung der Shortlist ist der nächste wichtige Schritt in unserem Bewerbungsprozess. Alle Bewerber haben akribisch gearbeitet, mein persönlicher Dank geht daher an alle Teilnehmenden für ihr großes Engagement. Die Ausrichtung einer EM würde uns viel Rückenwind für die Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland, aber auch in ganz Europa geben. Wir möchten mehr als eine Millionen Tickets absetzen und damit die erste Frauen-EM in der Geschichte sein, die wirtschaftlichen Gewinn macht. Wir arbeiten nun intensiv weiter und freuen uns auf den nächsten Meilenstein in diesem Prozess, der Abgabe der vorläufigen Bewerbungsunterlagen bei der UEFA bis zum 12. März 2025.“

EURO 2029: Stadien und Städte können Interessenbekundung formulieren

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Im Rahmen eines ersten digitalen Meetings sind die Verantwortlichen möglicher Spielorte über die Anforderungen für die Bewerbung zur UEFA Women’s EURO 2029 informiert worden. Inhaltlich wurde über den Stand des Bewerbungsprozesses und den Zeitplan informiert. Teilnehmer waren Vertreter*innen von rund 30 Stadien und Städten. In Frage kommen Stadien, die über eine Brutto-Kapazität von mindestens 20.000 Sitzplätzen verfügen. Bis zum Freitag, 25. Oktober 2024, 12 Uhr, können die Verantwortlichen von Stadien und Städten noch ihre Interessenbekundung per E-Mail einreichen unter BID-WEURO2029@dfb.de. Der Deutsche Fußball-Bund hatte vor wenigen Wochen bekannt gegeben, sich um die Ausrichtung der Endrunde der UEFA Women’s EURO 2029 zu bewerben. Bis zum 12. März 2025 müssen die Bewerber die vorläufigen Unterlagen einreichen, der 28. August 2025 ist als Frist für den Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen festgesetzt. Im Dezember 2025 wird der Ausrichter durch das UEFA-Exekutivkomitee bekanntgegeben. Die UEFA Women’s EURO 2029 soll mit 16 Teams an 31 Spieltagen ausgerichtet werden. Ausgetragen wird das Turnier voraussichtlich im Juni und Juli 2029. (Quelle: DFB.de)

DFB bewirbt sich um die Ausrichtung der UEFA Frauen-EURO 2029

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bewirbt sich um die Ausrichtung der Endrunde der UEFA Frauen-EURO 2029. Dies beschloss das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am heutigen Freitag, die Interessenerklärung für die Bewerbung wird fristgerecht bis zum 24. September 2024 an die UEFA übermittelt. DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Die nachhaltige Entwicklung der Themen Frauen im Fußball und Frauenfußball und damit auch die Umsetzung der Strategie FF 27 genießt innerhalb des DFB höchste Priorität. Die Bewerbung um die Ausrichtung der UEFA Frauen-EURO 2029 ist ein Leuchtturmprojekt für uns und wird einen zusätzlichen Schub für diese Bereiche geben.“ „Wir haben gezeigt, dass wir ein verlässlicher Gastgeber sind“ DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich sagt: „Wir blicken dem Bewerbungsprozess selbstbewusst entgegen, denn nicht zuletzt die begeisternde UEFA EURO 2024, unsere hervorragende Stadioninfrastruktur sowie die großartige Zusammenarbeit mit den Ausrichterstädten und unseren lokalen Ansprechpartnern haben gezeigt, dass wir ein guter und verlässlicher Gastgeber für diese Art von Sportgroßveranstaltungen sind.“ Die UEFA-Anforderungen an die Stadien sehen mindestens ein Stadion mit einer Bruttokapazität von 50.000 Sitzplätzen, mindestens drei Stadien mit einer Bruttokapazität von je 30.000 Sitzplätzen und mindestens vier Stadien mit einer Bruttokapazität von je 20.000 Sitzplätzen vor. Die Betreiber der nach den Anforderungen der UEFA grundsätzlich geeigneten Stadien und die Städte werden nach dem 24. September 2024 vom DFB gesondert angeschrieben und eingeladen, sich beim DFB als potenzielle Austragungsstätten zu bewerben. Ausrichter wird im Dezember 2025 bekanntgegeben Bis zum 1. Oktober 2024 wird die UEFA detaillierte Anforderungen an alle interessierten Bewerber übermitteln. Bis zum 12. März 2025 müssen die Bewerber die vorläufigen Bewerbungsunterlagen einreichen, der 28. August 2025 ist als Frist für den Eingang der unterzeichneten rechtlichen Dokumente und zusätzlichen Bewerbungsunterlagen festgesetzt. Im Dezember 2025 wird der Ausrichter durch das UEFA-Exekutivkomitee bekanntgegeben werden. Die Europameisterschaft 2029 soll mit 16 Teams an 31 Spieltagen ausgerichtet werden. Ausgetragen wird das Turnier voraussichtlich im Juni und Juli 2029.

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