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FSV Gütersloh 2009

B-Juniorinnen-Bundesliga: „Kappi“ verwandelt Last-Second-Elfmeter zum Sieg

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Es war der Kapitänin vorbehalten, mit der letzten Aktion des Spiels für die ersten drei Punkte zu sorgen: Finja („Kappi“) Kappmeier verwandelte in der dritten Minute der Nachspielzeit einen an Nova Wicke verursachten Foulelfmeter ganz souverän zum 3:2-Sieg über den FC Speyer und bescherte unserer U17 damit einen erfolgreichen Start in die neue Saison der Bundesliga West/Südwest. Schiedsrichterin Antonia Tucholski pfiff die Partie in der Tönnies-Arena noch während des Gütersloher Torjubels ab. „Der Zeitpunkt des Siegtreffers ist natürlich glücklich, aber über die gesamte Spielzeit gesehen ist unser Erfolg verdient“, atmete Trainer Christian Franz-Pohlmann erleichtert auf.

Viel fehlte allerdings nicht, und die Gäste aus Rheinland-Pfalz hätten beim letztjährigen Staffelmeister einen Punkt entführt. Mit einem Doppelschlag durch Alysha Vivien Faff und Lona Berger in der 76. und 77. Minute hatte Speyer die 2:0-Führung des FSV nämlich egalisiert. Vorausgegangen waren vier Wechsel und diverse Umstellungen in unserem Team, mit denen „CFP“ Spielanteile und Verantwortlichkeiten neu verteilen wollte. „Ausbildung steht vor Tabellenplatz“, lautet schließlich das Credo des erfahrenen Coaches. Doch nachdem Nova Wicke die Riesenchance zum 3:0 sträflich ausgelassen hatte (67.), büßte der FSV deutlich an Dominanz und Torgefahr ein.

Sehr zufrieden konnte das Trainerteam mit der Leistung in der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit sein. Durch die Verschiebung von Innenverteidigerin Phine Ebert auf die Position sechs und die Einwechslung von Stürmerin Meryem Duran gewann der spielerisch ohnehin stärkere FSV klar Oberwasser und endlich auch viele Möglichkeiten zum Abschluss.Für die 1:0-Führung benötigte er allerdings ein Eigentor von Speyers Greta Riemenschneider, die in der 43. Minute eine Freistoß-Hereingabe von Finja Kappmeier über die Torhüterin hinweg ins Netz bugsierte. Das 2:0 in der 48. Minute bereitete Phine Ebert mit einem herrlichen Zuspiel auf Aurelie Jessica Heisinger vor, die im Strafraum eiskalt vollendete. Ohnehin setzte Ebert im Mittelfeld zusammen mit der flinken Nora Willeke in der stärksten Phase des FSV die Akzente.

„2:0 ist immer ein gefährlicher Spielstand“, weiß Christian Franz-Pohlmann: „Fällt das 2:1, haben die einen plötzlich etwas zu gewinnen und die anderen etwas zu verlieren.“ Dass sein Team genau diese Erfahrung machte und nach einem Konter und einer schlecht abgewehrten Freistoß-Hereingabe den Ausgleich kassierte, blieb dank des Last-Second-Elfmeters von Finja Kappmeier ohne Konsequenzen und dürfte zu einem Lerneffekt führen. Für das nächste Spiel am 24. September beim 1. FC Köln ist der FSV Gütersloh nun noch mehr gerüstet.

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