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FSV Gütersloh 2009

Unser 2.FBL-Gegnercheck: Eintracht Frankfurt II zu Gast in der Tönnies Arena

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Gute Erinnerungen sehen anders aus. Dreimal standen sich Teams von FSV Gütersloh und von Eintracht Frankfurt II in der 2. Frauen-Bundesliga gegenüber, und noch nie durften die Gütersloherinnen den Platz als Siegerinnen verlassen. In der Spielzeit 2021/2022 gewannen die Adlerträgerinnen sowohl das Hinspiel in Gütersloh (1:0) als auch das Rückspiel in Frankfurt (2:0). Und in der Hinrunde dieser Saison musste sich der FSV am 12. Februar am Brentanobad mit einem 1:1 zufrieden geben. Jacqueline Baumgärtel glich seinerzeit den 0:1-Rückstand (31.) in der 56. Minute aus. Es wird also langsam Zeit für den ersten Gütersloher Sieg über den Talentschuppen des Champions-League Klubs vom Main.

Die „Zweite“ der Eintracht spielt seit 2020, dem Jahr der Fusion mit dem 1. FFC Frankfurt, im Unterhaus. In der ersten Saison belegte man Rang fünf in der Südstaffel, ein Jahr später wurde man in der eingleisigen 2. Bundesliga ebenfalls Fünfter. Entsprechend groß waren die Erwartungen vor Beginn dieser Saison. Die Hinrunde verlief auch recht ordentlich; mit 20 Punkten belegte das Team Rang acht. Man kletterte in der Rückrunde auf Position sieben, doch Ende März teilte der Verein überraschend und ohne Angabe von Gründen die sofortige Trennung von Trainer Stefan von Martinez sowie Co-Trainer Christopher Schneider mit. Torwarttrainer Andreas Arr-You sowie der zuvor ebenfalls als Co-Trainer tätige Carlos Pereira übernahmen interimsweise bis zum Sisonende die Verantwortung. Das Duo startete mit vier Niederlagen und zwei Unentschieden nur mäßig erfolgreich. Am letzten Wochenende gelang mit dem 3:1 über den SC Freiburg II der erste Sieg – und der war gleichbedeutend mit der endgültigen Sicherung des Klassenerhalts. Als Tabellenachter hat die Eintracht 34 Punkte auf dem Konto. Das Torverhältnis von 38:41 ist leicht negativ. Beachtlich: Im bisherigen Saisonverlauf kamen bereits 31 Spielerinnen zum Einsatz, darunter mit Anna Aehling viermal auch eine frühere FSV-Spielerin aus dem Bundesligakader.

Beste Torschützin mit bislang sechs Treffern ist seit dem vergangenen Spieltag die 18-jährige Sarah Wiesner. Die viermalige Torschützin Loreen Bender verabschiedet sich mit dem heutigen Spiel von der Eintracht: Die U19-Nationalspielerin unterschrieb einen Profivertrag beim Bundesligisten Bayer Leverkusen. Zum Einsatz kommen könnten in Gütersloh zum eigenen Leidwesen auch zwei weitere DFB-Talente: Emily Wallrabenstein und Georgia Stanti hätten lieber mit dem Nationalteam am Freitag das Finale der U17-Europameisterschaft in Estland bestritten, doch Deutschland schied als Titelverteidiger bekanntlich bereits nach der Vorrunde aus.

Für die neue Saison ist die wichtigste Personalentscheidung bereits gefallen. Fritzy Kromp (38), aktuell noch U16-Nationaltrainerin, wird Cheftrainerin und besetzt gleichzeitig die neu geschaffene Stelle der Nachwuchskoordinatorin. Ebenfalls einen Zweijahresvertrag, und das wie beim DFB als Kromps Co-Trainerin, unterschrieb mit Julia Simic (33) eine frühere Bundesligaspielerin (Bayern München, VfL Wolfsburg), die ihre Profikarriere 2021 beendete.

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