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FSV Gütersloh 2009

U17 des FSV Gütersloh landet 9:1-Kantersieg beim Schlusslicht

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Kontrastprogramm für unsere U17 in der Bundesliga West/Südwest: Eine Woche nach dem stolzen 0:0 gegen Spitzenreiter Bayer Leverkusen musste das Team beim Schlusslicht TuS Issel antreten. Auch hier überzeugten die Gütersloherinnen. Sie lösten die Pflichtaufgabe nicht nur souverän, sondern fügten den Gastgeberinnen mit einem 9:1-Kantersieg die bisher höchste Saisonniederlage zu. Damit untermauerte der FSV seinen 3. Tabellenplatz und rückte der zweitplatzierten SGS Essen, die sich mit einem 0:0 beim 1. FC Köln zufrieden geben musste, bis auf zwei Punkte auf die Pelle.

„Neun Stück muss man erst mal machen“, stellte Christian Franz-Pohlmann die Treffsicherheit seiner Schützlinge heraus. Schon beim 9:0-Auftaktsieg über den 1. FFC Kaiserslautern hatten die großen Torhunger bewiesen. Mit 25 Treffern stellt der FSV nach sechs Spieltagen das angriffsstärkste Team der Liga. Auch in den beiden anderen Staffeln Süd und Nord/Nordost hat kein Team ähnlich häufig getroffen. Allerdings gestatteten die Gütersloherinnen dem TuS Issel, der immerhin seine vierte Bundesligasaison bestreitet, auch den ersten Torerfolg. Lena Alves erzielte in der 25. Minute nach einem Konter den Ausgleich zum 1:1. Mit einem Torverhältnis von 1:39 ziert der Klub von der Mosel das Tabellenende.

Die neun Treffer des FSV Gütersloh verteilten sich auf sechs Spielerinnen. Dreimal netzte Hannah Leßner ein. Sie setzte in der 80. Minute mit einem verwandelten Strafstoß den Schlusspunkt und ist mit vier Treffern nun die beste Torjägerin des FSV. Zweimal traf Charlotte Weinhold, die ihr Team in der 2. Minute mit einem Flachschuss aus 18 Metern früh auf die Siegerstraße führte. Besonders schön war das Tor zum 3:1, das Hannah Wehmeyer mit einem direkten Freistoß erzielte. „Wir haben sogar noch klare Dinger liegen gelassen“, sagte Franz-Pohlmann, dem besonders gut gefiel, dass sein Team „ganz, ganz viele Spielverlagerungen“ praktizierte und den Gegner damit in einer einseitigen Partie klar überforderte. Der Cheftrainer verfolgte das am Samstag um 11 Uhr im 325 Kilometer entfernten Salmrohr angepfiffene Spiel im Livestream. Er war am Freitag nicht mit an die Mosel gereist, weil er als Trainer des Männer-Westfalenligisten Preußen Espelkamp gefordert war. Co-Trainer Lukas Jäschke und Torwarttrainer Melvin Wulf coachten das Team vor Ort und standen in engem Kontakt mit CFP.

Die Reise zum nächsten Spiel ist 75 Kilometer kürzer. Am Samstag, 4. November, tritt der FSV beim Tabellensiebten SG 99 Andernach an. Der nächste Auftritt vor eigenem Publikum findet am 18. November, 14 Uhr, gegen den 1. FSV Mainz 05 in der Tönnies-Arena statt.

FSV Gütersloh: Krumme – Koerdt, Wicke, Weinhold – Wehmeyer – Naccarato (41. Herkenhoff), Schön (64. Schnoor), Pfeiffer (64. Walters), Leßner – Wisniewski (41. Bendix), Schüttelhöfer.

Tore: 0:1 (2.) Weinhold), 1:1 (25.) Alves, 1:2 (30.) Schüttelhöfer, 1:3 (35.) Wehmeyer), 1:4 (48.) Leßner, 1:5 (61.) Pfeiffer, 1:6 (67.) Weinhold, 1:7 (72.) Koerdt, 1:8 (77.) Leßner, 1:9 (80.) Leßner.

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