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FSV Gütersloh 2009

U17 des FSV Gütersloh holt 0:0-Punkt beim 1. FC Köln

Wir haben was gegen Rassismus. Fußball verein(t) gegen Rassismus. (© Deutscher Fußball-Bund)

Der Titelkampf in der B-Juniorinnen-Bundesliga wird immer enger – und der FSV Gütersloh hat weiter alle Möglichkeiten. Am 13. Spieltag hielt sich das als Vierter angereiste Team von Trainer Christian Franz-Pohlmann mit dem 0:0 beim punktgleichen Tabellendritten 1. FC Köln schadlos. Zwar fiel der FSV in der Tabelle mit nun 26 Punkten auf Rang fünf zurück, hat aber nur drei Zähler Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen. Nächster Gegner unserer U17 ist am Samstag, 16. März, im Bayer-Leistungszentrum Kurtekotten genau dieses Team von Coach Aleksandar Vukicevic.

Auf dem Kunstrasenplatz im Kölner RheinEnergieSportpark lieferten sich der „Eff-Zeh“ und der FSV ein ausgesprochen intensives Spiel, das von vielen Zweikämpfen geprägt war. Auch nach Gelben Karten (3:3) stand es am Ende unentschieden. Bei den Gütersloherinnen kam nach überstandenem Infekt mit Merle Hokamp eine Innenverteidigerin aus dem Frauen-Zweitligakader zum Einsatz. Im Verbund mit ihren Nebenleuten Nova Wicke und Emma Bendix wehrte die Dreierkette vor allem die Vorstöße der schnellen Luise Becker ab, die im Hinspiel zweimal für Köln getroffen hatte. „Wir haben nicht viel zugelassen“, freute sich Christian Franz-Pohlmann über die ebenso engagierte wie konzentrierte Defensivleistung der gesamten Mannschaft. Janne Krumme, beim 4:3-Erfolg im Hinspiel noch sensationelle Schützin des Siegtores, musste in der ersten Halbzeit einmal ihre Klasse als U17-Nationalkeeperin beweisen. Im zweiten Durchgang traf kein Schuss der Gastgeberinnen, bei denen Torjägerin Lilli Becker fehlte, das Gütersloher Tor.

Auf der Gegenseite fehlte bei Chancen von Antonia Schön, Madleen Franz und Lucy Wisniewski neben technischer Päzision auch das Quäntchen Glück. „Wir waren dem Lucky Punch deutlich näher als der Gegner“, urteilte Franz-Pohlmann und hatte dabei vor allem die Top-Möglichkeit in der 70. Minute im Blick. Als sich der 1. FC Köln nach einem Zweikampf auf einen Freistoß unweit des Gütersloher Strafraums vorbereitete, signalisierte Schiedsrichterin Sandra Nicole Gasch überraschend, dass sie auf Freistoß für den FSV entschieden hatte. Emma Bendix schickte Lucy Wisniewski auf die Reise, und deren Hereingabe vom linken Flügel landete in der Mitte bei Joyce Schüttelhöfer. Leider bekam unsere freistehende Stürmerin den Ball in der Nähe des Elfmeterpunktes nicht sauber unter Kontrolle, so dass Köln die Situation noch bereinigen konnte.

Obwohl die Ersatzbank zahlenmäßig und qualitativ gut besetzt war, verzichtete Christian Franz-Pohlmann auf Wechsel. „Alle elf Spielerinnen waren top im Spiel drin und keine zeigte einen Leistungsabfall“, erklärte der FSV-Coach.

FSV Gütersloh: Krumme – Hokamp, Wicke, Bendix – Wehmeyer – Herkenhoff, Schön, Franz, Naccarato – Schüttelhöfer, Wisniewski. Im Aufgebot: Theis, Golparvari, Marczak, Webbeler, Wesseler, Mentrup (Tw).

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