FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

U17 des FSV Gütersloh leistet sich 0:0-Patzer gegen Düsseldorf

Friederike Ladage im B-Juniorinnen-Regionalliga-Duell gegen Fortuna Düsseldorf. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Im Titelkampf der B-Juniorinnen-Regionalliga hat sich der FSV Gütersloh am 9. Spieltag den ersten Patzer erlaubt. Gegen den Tabellenvorletzten Fortuna Düsseldorf kam unsere noch ungeschlagenen U17-Mädels am Samstag in der Tönnies-Arena nicht über ein 0:0 hinaus. „Zwei Punkte verschenkt“, brachte Cheftrainer Lukas Jäschke die Enttäuschung auf den Punkt. Damit bleibt der FSV zwar Tabellendritter, doch der Rückstand auf Spitzenreiter SGS Essen wuchs auf fünf Zähler und der auf den Tabellenzweiten Arminia Bielefeld auf zwei Punkte an. Erstmals liefen die Gütersloherinnen in neuen Trikots auf, die ein stilisiertes Herz und den Schriftzug der Klaus-Peter Reinert Stiftung auf der Vordersite tragen. FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter überreichte dem Gründer der Stiftung, Klaus-Peter Reinert, der dem Verein aus den Erlösen bereits eine erste Zuwendung von 50.000 Euro getätigt hat und für Februar 2026 eine weitere Zuwendung in gleicher Höhe zugesagt hat, in der Halbzeitpause des Spiels unter dem Applaus der Zuschauer ein Dankeschön-Trikot. Auch sein Sohn Thorsten Reinert, ebenfalls Mitglied im Stiftungsvorstand, wohnte der Partie bei. Leider beflügelte der äußere Rahmen die Gütersloherinnen nicht dazu, an die Leistung aus dem DFB-Pokalspiel im September anzuknüpfen, als sie die Düsseldorferinnen klar mit 4:0 dominierten. Mehr als zwei Halbchancen und eine gute, aber erfolglos abgeschlossene Möglichkeit für Merle Rohden (31.) entsprang dem fahrig wirkenden Offensivspiel in der ersten Halbzeit nicht. Auf der Gegenseite hatte der zunehmend strukturloser agierende FSV sogar Glück, dass Fortuna-Stürmerin Mia Bardohl in der 25. Minute eine Top-Chance knapp neben das Tor setzte. In die zweite Halbzeit starteten die Gütersloherin vielversprechend mit einem Lattenschuss von Mette Pollmeier (43.). Doch der FSV blieb nicht am Drücker, obwohl mit Merle Rohden eine der besten Spielerinnen aus der Abwehrdreierkette ins Mittelfeld vorgezogen wurde. Und als die erkennbare fußballerische Überlegenheit endlich in eine Art Powerplay mündete, fehlten trotz einiger starken Ecken von Johanna Braune und guten Hereingaben von Mette Pollmeier (55.) und Emma Schulte (57.) die Abnehmer. Braune fand zudem mit zwei direkten Freistößen in der 66. und 72. Minuten ihre Meisterin in Leonie Steinhorn. Die Fortuna-Keeperin lenkte in der 70. Minute auch einen 15-Meter-Schuss von Friederike Ladage zur Ecke. Und als doch mal ein Ball im Düsseldorfer Tor landete wie in der 64. Minute durch Lea Stahlschmidt, sah Schiedsrichter Thomas Ganzer eine Abseitsposition. Nach den Gesetzen des Fußballs hätte es nicht groß verwundert, wenn die leidenschaftliche Abwehrschlacht des Kellerkindes in der 75. Minute sogar von einem Lucky Punch gekrönt worden wäre: FSV-Keeperin Kim Fahrmeyer konnte den Kopfball nach einer Düsseldorfer Ecke zum Glück aber an die Latte lenken. Das Bild nach dem Schlusspfiff sprach Bände: Während die Gäste das Unentschieden wie einen Sieg feierten, gingen die Gütersloherinnen enttäuscht zu Boden. „Es war die schlechteste Saisonleistung“, urteilte Lukas Jäschke und fand in dem Auftritt wiedergespiegelt, dass die Beteiligung beim Abschlusstraining am Freitag aus verschiedenen Gründen einstellig geblieben war. In den Titelkampf eingreifen kann der FSV jetzt wohl nur, wenn auch die Konkurrenz mal patzt und er selbst makellos bleibt. Zwei Spiele stehen noch in diesem Jahr an, am 6. Dezember beim Tabellenfünften Bayer Leverkusen und am 13. Dezember gegen den Tabellenvierten FC Iserlohn. FSV Gütersloh U17: Fahrmeyer – Rehpöhler (48. Stienhans), Rohden, Horstmann – Braune – Lohnherr, Bretthauer, Schulte, Pollmeier – Stahlschmidt (58. Nölle), Ladage.

Pokaltriumph für die U17 des FSV Gütersloh

DFB-Pokal der Juniorinnen: Lotta Horstmann im Duell gegen Fortuna Düsseldorf. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Nach dem beeindruckenden Start in die Regionalligasaison mit einem 3:1-Erfolg beim VfL Bochum haben die B-Juniorinnen des FSV Gütersloh auch einen starken Auftritt im DFB-Pokal hingelegt. Sie triumphierten am Samstag im Erstrundenspiel gegen Fortuna Düsseldorf mit 4:0 und zogen hochverdient in die 2. Runde des U17-Wettbewerbs ein. „Dass wir in 80 Minuten nur einen einzigen Torschussversuch des Gegners zugelassen haben, ist schon überragend.“ Daniel Schiewe, der den privat verhinderten Cheftrainer Lukas Jäschke vertrat und das Team zusammen mit Elina Büttner coachte, war mehr als zufrieden mit der Leistung über die gesamte Spielzeit. Immerhin gelang es den Gütersloherinnen, gegen einen Konkurrenten aus der Regionalliga West einen Klassenunterschied auf den Kunstrasen der Tönnies-Arena zu zaubern. Mit frühem Stören und einsatzfreudiger Arbeit im kompakten Mittelfeld unterband der FSV die meisten Angriffsbemühungen der Fortuna. Und wenn doch einmal eine Düsseldorferin mit Ball ins hintere Drittel vordrang, spielte die Abwehrdreierkette mit Sophie Haag, Merle Rohden und Lotta Horstmann ihre überlegene Klasse aus. Torhüterin Kim Fahrmeyer blieb völlig beschäftigungslos, denn bei der einzigen Düsseldorfer Abschlussmöglichkeit in der 72. Minute stubbste Lika Marie Scheer den Ball ungefährlich neben das Tor. Wenn man überhaupt etwas an dem seriös und strukturiert herausgespielten Erfolg bekritteln möchte, dann ist es das Auslassen einiger sehr guten Torchancen. Angesichts der Möglichkeiten für Emma Schulte (18., 25., 35.), Greta Hohensee (23., 25., 50.) und Lea Stahlschmidt (21. Pfostenkopfball, 47.) hätte der Sieg noch deutlich höher ausfallen können. Zumindest aber vier Mal konnte Stadionsprecher Markus Graskamp die FSV-Torhymne „Let’s Get Loud“ von Jennifer Lopez abspielen. Erstmals in der 22. Minute, als Mittelfeld-Herrscherin Johanna Braune den Ball aus 16 Metern unhaltbar zum 1:0 versenkte. Beim 2:0 in der 36. Minute narrte Greta Hohensee die tief stehende Düsseldorfer Abwehr, als sie aus gut 30 Metern über die etwas weit aus ihrem Kasten herausgerückte Fortuna-Keeperin Leonie Steinhorn hinweg einnetzte. Beim 3:0 in der 52. Minute profitierte Lea Stahlschmidt von der wiederholt glänzenden Vorarbeit von Kapitänin Mette-Mia Pollmeier, deren scharfe Hereingabe vom linken Flügel sie eiskalt verwandelte. Und beim 4:0 in der 73. Minute nutzte Friederike Ladage aus 20 Metern ihre Lizenz zum Toreschießen, nachdem sie von der defensiven Außenbahn-Position in die Offensive rotiert war. Die zweite Runde im DFB-Pokal der Juniorinnen findet am 11. Oktober statt. „Am schönsten wäre natürlich ein Heimspiel“, sagte Daniel Schiewe. Aber er weiß auch um die Auswärtsstärke des FSV Gütersloh, der den Westfalenpokal im Mai schließlich durch einen Sieg über Arminia Bielefeld im Dortmunder Stadion Rote Erde gewonnen hatte. In der Regionalliga ist das Team als nächstes am 21. September bei Alemannia Aachen gefordert. FSV Gütersloh U17: Fahrmeyer – Haag (75. Rehpöhler), Rohden, Horstmann – Braune – Ladage (75. Starkmann), Bretthauer (66. Peters), Schulte, Pollmeier – Stahlschmidt (55. Combrink), Hohensee (66. Lohnherr). Im Aufgebot: Kirjanow, Kleimann (Tw).

Erste Runde im DFB-Pokal der Juniorinnen: FSV empfängt Fortuna Düssledorf

Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Am kommenden Samstag, den 13. September, erwartet die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh ein spannendes Duell in der ersten Runde des DFB-Pokals der Juniorinnen. Um 14:00 Uhr trifft das Team in der Tönnies-Arena auf die Gäste aus Düsseldorf – ein mit Spannung erwartetes erstes Aufeinandertreffen beider Mannschaften. Das Trainerteam um Lukas Jäschke, Daniel Schiewe und Elina Büttner hat die Mannschaft bestens vorbereitet. Nach einer intensiven Sommervorbereitung und einem erfolgreichen B-Juniorinnen-Regionalliga-Saisonstart mit einem 3:1-Auswärtssieg beim VfL Bochum geht das Team voller Zuversicht und mit viel Rückenwind in das Pokalspiel. Fortuna Düsseldorf, als Meister der B-Juniorinnen-Niederrheinliga in die Regionalliga West aufgestiegen, wird die Gütersloherinnen ebenfalls herausfordern. Die beiden Teams werden sich zudem später auch im Ligabetrieb begegnen, was das bevorstehende Pokalspiel umso spannender macht. Die Partie wird unter der Leitung von Schiedsrichterin Louisa Kanwischer stattfinden, die von den Assistentinnen Stine Fiege und Hannah Wiesner unterstützt wird. Die Spielerinnen des FSV Gütersloh hoffen auf eine lautstarke Unterstützung von den Rängen. Tickets für das Pokalspiel sind am Spieltag an der Tageskasse erhältlich. Der FSV Gütersloh möchte zudem darauf hinweisen, dass alle anreisenden PKWs ausschließlich im Parkhaus abgestellt werden dürfen. Der Außenparkplatz vor der Tönnies-Arena ist ausschließlich für Kund*innen des Werksverkaufs vorgesehen. Fahrzeuge, die widerrechtlich parken, werden vom Stadionbetreiber, der Premium Food Group (PFG), mit Krallen versehen.

FSV Gütersloh trifft im DFB-Pokal der Juniorinnen auf Fortuna Düsseldorf

DFB-Pokal der Juniorinnen (© DFB)

Im Rahmen der heutigen Auslosung zur 1. Runde des DFB-Pokals der Juniorinnen 2025/2026 wurde der U17-Mannschaft des FSV Gütersloh ein Heimspiel zugelost. Das Team trifft dabei auf die Juniorinnen von Fortuna Düsseldorf. Die Partie wird am Samstag, den 13. September 2025, ausgetragen. Der FSV Gütersloh freut sich auf ein spannendes Pokalspiel in der heimischen Tönnies-Arena und hofft auf zahlreiche Unterstützung von den Rängen.

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