FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Talentförderung: FSV Gütersloh sucht Jugendtrainer*innen für Nachwuchsteams

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die Ausbildung von Nachwuchstalenten ist ein elementarer Bestandteil der DNA des FSV Gütersloh. Der Verein möchte die Talentförderung weiter ausbauen und sucht zu diesem Zweck neue Jugendtrainer*innen zur Erweiterung der bestehenden Trainerteams seiner diversen Nachwuchsmannschaften. Der FSV Gütersloh wird bundesweit für seine hervorragende Ausbildung und Förderung von talentierten Fußballerinnen geschätzt. Über 40 deutsche Nationalspielerinnen sind bis dato der Talentschmiede des FSV entsprungen und zahlreiche Spielerinnen haben ihren Weg in das Oberhaus des deutschen Frauenfußballs geschafft. Mit Sophia Kleinherne und Sjoeke Nüsken gehören zwei ehemalige FSV-Spielerinnen zum Kader der deutschen A-Nationalmannschaft, die sich an diesem Wochenende für das olympische Fußballturnier in Paris qualifizieren möchte. Die Talentförderung wird großgeschrieben und funktioniert nur dank dem Einsatz von hochkompetenten Jugendtrainer*innen, die in ihrer tagtäglichen Arbeit eine hervorragende fußballerische und menschliche Ausbildung leisten. Zur Stärkung seiner Talentschmiede möchte der FSV das Trainerteam im Jugendbereich erweitern und bittet interessierte Trainer*innen sich mit einer aussagekräftigen Bewerbung beim Verein zu melden. Bewerbungen von Trainer*innen im Umkreis von 30 bis 40 Kilometern werden hierbei bevorzugt behandelt. Bewerbungen können ab sofort per E-Mail an an die bewerbung@fsvguetersloh.de übermittelt werden. Die aussagekräftige Bewerbung muss für eine Vorauswahl mindestens folgende Informationen beinhalten: • Name • Alter • Trainerlizenz • aktuelle und ehemalige Stationen • aktueller Wohnort • Kontaktdaten (E-Mail und Telefon-/Mobilnummer) Gerne können weitere Informationen, Empfehlungsschreiben und sonstige Daten der Bewerbung hinzugefügt werden, so dass wir uns ein besseres Bild machen können.

FIFA Frauen-WM 2027: Belgien, Deutschland & Niederlanden präsentieren gemeinsame Kandidatur

Breaking New Ground: Bewerbung um die Frauen-WM 2027 (© DFB)

Der Königlich-Belgische Fußballverband (RBFA), der Königlich-Niederländische Fußballverband (KNVB) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) freuen sich, den offiziellen Start für ihre gemeinsame Kandidatur um die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ bekannt zu geben. Vorausgegangen sind viele Monate von Aktivitäten, in denen die Grundlagen für den heutigen Startschuss gelegt wurden. Ausführliche und detaillierte Meetings zwischen den drei Verbänden und den wichtigsten Interessengruppen, einschließlich Vertreter*innen der jeweiligen Regierungen, reichen bis ins Jahr 2021 zurück. Die drei Verbände sind davon überzeugt, eine FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ von beispielloser Qualität und Wirkung auszurichten. Als Gastgeber dieses einzigartigen und prestigereichen Wettbewerbs sind ehrgeizige Ziele gesetzt, um nicht zuletzt auch die FIFA bestmöglich bei ihrer Aufgabe zu unterstützen, den Fußball weltweit zu entwickeln. BNG2027 – kurz für Breaking New Ground sowie Belgium, Netherlands, Germany – will neue Wege beschreiten und ein Turnier auf bisher nie dagewesenem Niveau garantieren. Eine erfolgreiche BNG2027-Bewerbung wird dafür sorgen, dass sich die teilnehmenden Mannschaften und Fans aus der ganzen Welt willkommen fühlen und ein Fußballfest in einem gastfreundlichen und sicheren Umfeld erleben. Das logistische Konzept umfasst Unterkünfte und Transportverbindungen von höchster Qualität und soll den Fans außergewöhnliche Erlebnisse bieten. Die Spiele werden in einer kompakten Region rund um die Grenzen der drei Länder ausgetragen, was für alle Beteiligten deutlich weniger Reisezeiten bedeutet und dabei hilft, die ehrgeizigen Nachhaltigkeits-Ziele zu erreichen, die im Mittelpunkt aller operativen und logistischen Planungen stehen. So soll sichergestellt werden, dass die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ einen langfristigen und positiven Einfluss auf die drei Länder hat. Breaking New Ground beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Ambitionen für das Turnier selbst oder die drei Gastgeberländer. Eine erfolgreiche BNG2027-Bewerbung soll auf das Ziel der FIFA einzahlen, das Wachstum des Fußballs in allen 211 Mitgliedsverbänden zu beschleunigen, zu verfestigen und den Frauenfußball in den jeweiligen Nationen auf eine höhere Ebene zu bringen. Letztendlich soll BNG2027 Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt dazu ermutigen, den Fußball als einen möglichen Weg zur Emanzipation und Selbstverwirklichung zu begreifen. Und über das „Selbst-auf-dem-Platz-Stehen“ als Spielerinnen hinaus, soll BNG2027 natürlich auch das allgemeine Interesse am Frauenfußball steigern – bei Männern, Frauen sowie sozialen Akteuren aus allen Bereichen. In den kommenden Wochen wird es darum gehen, eine Bewerbung fertigzustellen, welche die Anforderungen der FIFA für die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ erfüllt oder sogar übertrifft. Dazu wird ein entsprechendes Bid Book am 8. Dezember 2023 vorgelegt. Zum offiziellen Start der BNG2027-Bewerbung gaben Pascale Van Damme (Präsidentin des RBFA), Just Spee (Präsident des KNVB) und Bernd Neuendorf (Präsident des DFB) die folgende gemeinsame Erklärung ab: „Wir freuen uns, den offiziellen Start der BNG2027-Bewerbung bekannt geben zu können. Nach monatelangen Vorbereitungen können wir unsere Kandidatur für die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 präsentieren. Wir sind zuversichtlich, dass wir den teilnehmenden Teams und den Fans aus aller Welt ein Turnier von unvergleichlicher Qualität bieten werden – einzigartige Erlebnisse und spannende Spiele auf international höchstem Niveau. Der Frauenfußball befindet sich an einem historischen Punkt in seiner Entwicklung. Wir sind davon überzeugt, dass eine erfolgreiche BNG2027-Bewerbung als starker Katalysator dafür wirken kann, dass der Frauenfußball das riesige Potenzial für seine Entwicklung auf allen Ebenen und in allen Ländern nutzt, was wiederum zu höheren Aktivenzahlen und verstärktem Interesse bei Fans und gesellschaftlichen Gruppen führt.“ Mit dem heutigen Tag sind auch die diversen digitalen BNG2027-Kanäle online gegangen. Die offizielle Internetseite erreichen Sie unter www.bng2027.com. Die weiteren Kanäle: www.facebook.com/BNG2027 | www.twitter.com/bng2027 | www.instagram.com/bng2027/ | www.linkedin.com/company/bng-2027/ | www.youtube.com/@BNG-2027

Regierungschefs unterstützen Bewerbung für Frauen-WM 2027

Breaking New Ground 27: Bewerbung um die Frauen-WM 2027 (© DFB)

Anlässlich der Sitzung des Europäischen Rats am 29. und 30. Juni in Brüssel haben sich die Regierungschefs Belgiens, der Niederlande und Deutschlands über die gemeinsame Bewerbung ihrer nationalen Fußballverbände um die Ausrichtung der FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 2027 ausgetauscht. Für Deutschland, Belgien und die Niederlande betonten Olaf Scholz, Mark Rutte und Alexander De Croo die große Bedeutung des Fußballs in ihren jeweiligen Ländern, die positive Entwicklung speziell des Frauenfußballs und die umfangreiche Erfahrung in der Ausrichtung großer Sportereignisse: „Es ist Zeit, die (Fußball-)Welt in Europas Mitte zu vereinen und die FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft zu einem nachhaltigen Fest des Fußballs, des Friedens, der Freiheit und der Fröhlichkeit werden zu lassen. Die Regierungen Belgiens, der Niederlande und Deutschlands verpflichten sich, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und alle erforderlichen Mittel bereitzustellen, um den Königlichen Belgischen Fußballverband (RBFA), den Königlichen Niederländischen Fußballbund (KNVB) und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei diesem großen und großartigen Vorhaben zu unterstützen.“ „Unsere drei Länder stehen gemeinsam hinter der Bewerbung“ DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung und den Rückenwind der Bundesregierung sowie der Regierungen der Niederlande und Belgiens. Das ist ein starkes Signal an die FIFA: unsere drei Länder stehen gemeinsam hinter der Bewerbung – bis hin zur Regierungsspitze. Wir wollen ein Fest des Fußballs feiern und sympathische und weltoffene Gastgeber sein. Das Vorhaben, die Frauen-WM 2027 im Herzen Europas auszurichten, erfährt höchste Priorität in allen drei Nationen. Ich bin sicher, dass die Faszination unseres Sports und die verbindende Kraft des Fußballs überall zu spüren sein wird.“ KNVB-Präsident Just Spee sagt: „Mit der Bewerbung um die Frauen-WM 2027 wollen wir dem Frauenfußball einen Schub geben – nicht nur in Belgien, den Niederlanden und Deutschland, sondern weltweit, um neue Wege für den Frauenfußball zu beschreiten. Die Rolle des Gastgebers für dieses großartige Turnier und 211 FIFA-Mitglieder ist ein Privileg und eine große Verantwortung. Wir freuen uns, diese Verantwortung zu übernehmen.“ Vier Bewerbungen eingegangen RBFA-Präsidentin Pascale Van Damme sagt: „RBFA-Präsidentin Pascale Van Damme sagt: „Als Präsidentin des RBFA bin ich sehr stolz auf diese Bewerbung, die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 in unsere drei Länder zu holen.  Die jeweiligen Regierungen und Fußballverbände wollen nicht nur eine sportlich großartige WM ausrichten, sondern auch eine mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit, Vielfalt, Inklusion und digitale Innovation!“ Neben der BNG-Bewerbung (Belgium, Netherlands, Germany) sind bei der FIFA Bewerbungen aus Brasilien, Südafrika und den USA zusammen mit Mexiko eingegangen. Geplant ist, den FIFA-Kongress im Mai 2024 über den Ausrichter der FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 2027 abstimmen zu lassen. (Quelle: DFB.de)

DFB, KNVB und RBFA bewerben sich offiziell um Ausrichtung der Frauen-WM 2027

Breaking New Ground 27: Bewerbung um die Frauen-WM 2027 (© DFB)

We are ready! Mit diesen Worten haben der Deutsche Fußball-Bund (DFB), der Königliche Niederländische Fußball-Bund (KNVB) und der Königliche Belgische Fußball-Verband (RBFA) auf die offizielle Einladung zur Bewerbung für die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 reagiert. Einen entsprechenden Tweet veröffentlichten die drei Nationalverbände kurz nach Eingang des so genannten FIFA Circular Letters, in dem alle FIFA-Mitgliedsverbände zur Bewerbung für das Turnier in vier Jahren eingeladen wurden. Damit bekunden DFB, KNVB und RBFA als erste Bewerber ihr Interesse an der Gastgeberrolle für die WM 2027. Die drei Nationalverbände bereiten sich bereits seit 2020 auf die gemeinsame Bewerbung vor und steigen nun mit der Unterstützung ihrer Regierungen in den Ausschreibungsprozess ein. Der Slogan der Kampagne lautet „Breaking New Ground“, dabei wurden mit den Anfangsbuchstaben BNG die Initialien der drei Ländernamen aufgenommen. DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich sagt: „Der Frauenfußball nimmt derzeit weltweit eine tolle Entwicklung. Wir wollen mit unserer gemeinsamen Bewerbung dieses Momentum aufnehmen und ein weiteres Ausrufezeichen setzen. Das ist eine Verantwortung, der wir uns gerne und mit Überzeugung stellen. Wir sind uns sicher, perfekte Voraussetzungen für das Turnier zu bieten. Unser Anspruch ist es, den Spielerinnen beste sportliche Bedingungen, den Fans eine einmalige Atmosphäre und allen Verbänden nachhaltige Ansätze zu präsentieren.“ (Quelle: DFB.de)