FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh verabschiedet Lena Strothmann

Lena Strothmann im Zweitligaspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt bekannt, dass Lena Strothmann den Verein am Ende der laufenden Saison 2023/24 verlassen wird. Die 20-jährige Stürmerin hat sich entschieden, eine sportliche Auszeit zu nehmen und sich vorerst vom leistungsorientierten Fußball zu verabschieden. Lena Strothmann hat seit 2017 das Trikot des FSV Gütersloh getragen. Mit ihrem bemerkenswerten Talent und ihrem unermüdlichen Einsatz hat sie sich schnell einen Namen gemacht. Nach beeindruckenden 30 Toren in 29 Spielen in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest schaffte die gebürtige Bielefelderin den Sprung in die erste Mannschaft des Vereins und somit in die 2. Frauen-Bundesliga. In 63 Pflichtspielen in der Zweitligamannschaft hat Strothmann ihr Können eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ihr Engagement für den FSV und ihre Leidenschaft für den Sport waren stets spürbar und haben sie zu einer geschätzten Spielerin sowohl auf als auch neben dem Platz gemacht. Der FSV Gütersloh möchte Lena Strothmann für ihren außergewöhnlichen Einsatz und ihre Verdienste danken. Wir wünschen Lena alles Gute für ihre zukünftigen Unternehmungen und hoffen, dass ihre Leidenschaft für den Fußball sie irgendwann wieder zurückführt. Der Verein wird Lena im Rahmen des letzten Heimspiels der laufenden Zweitligasaison 2023/24, am 19. Mai gegen den FC Bayern München II, verabschieden.

Paula Reimann beendet im Sommer 2024 ihre aktive Fußballkarriere

Paula Reimann im Zweitligaspiel gegen den FC Ingolstadt. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh bedauert bekannt geben zu müssen, dass Paula Reimann, eine der erfahrensten Spielerinnen des Vereins, ihre Fußballkarriere nach der laufenden Saison 2023/24 beenden wird. Trotz ihres jungen Alters von nur 21 Jahren hat sich Paula Reimann als unverzichtbare Allrounderin im Team etabliert. Seit ihrem Wechsel zum FSV Gütersloh im Sommer 2017 im Alter von nur 15 Jahren hat sie eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Mit 27 Spielen in der B-Juniorinnen-Bundesliga hinterließ sie bereits damals einen bleibenden Eindruck. Im November 2018 feierte sie ihr Debüt für die erste Mannschaft des FSV Gütersloh in der 2. Frauen-Bundesliga und hat seitdem 105 Pflichtspiele für das Zweitligateam absolviert: 95 Spiele in der Liga und 10 Spiele im DFB-Pokal. In der laufenden Saison konnte Paula aufgrund von Krankheits- und Verletzungssorgen nur acht Einsätze für den FSV bestreiten. Der FSV Gütersloh bedauert zutiefst, mit Paula Reimann nicht nur eine Leistungsträgerin, sondern auch ein Gesicht des Vereins zu verlieren. Ihr unermüdlicher Einsatz, ihre Professionalität und ihr Engagement haben sie stets ausgezeichnet. Paula war über die Jahre eine wichtige Säule unserer Mannschaft und wird eine große Lücke hinterlassen. Wir möchten Paula für ihre Hingabe und ihre Leistungen in den vergangenen sieben Jahren danken und wünschen ihr für ihre Zukunft alles Gute. Der Verein wird Paula im Rahmen des letzten Heimspiels der laufenden Zweitligasaison 2023/24, am 19. Mai gegen den FC Bayern München II, verabschieden.

Josefine Neß beendet ihre aktive Fußballkarriere

Josefine Neß im Einsatz für den FSV Gütersloh. (Foto: Alexander Neß / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh muss mit Bedauern das Ende der aktiven Fußballkarriere von Josefine „Fine“ Neß bekannt geben. Die 21-jährige ehemalige deutsche Junioren-Nationalspielerin muss aufgrund eines schwerwiegenden Knorpelschadens im Kniegelenk, ihre Fußballschuhe an den Nagel hängen. Josefine Neß hatte sich die Verletzung bereits zum Ende der Saison 2021/22 zugezogen und unterzog sich daraufhin einer Operation im August 2022. Nach intensiver Rehabilitation kehrte sie im September 2023 ins Mannschaftstraining zurück, jedoch wurden ihre Bemühungen durch anhaltende Schmerzen zunichte gemacht. Ein im April durchgeführtes MRT zeigte, dass sich nach dem operativen Eingriff kein vollständiger Ersatzknorpel gebildet hat, und daher eine Fortführung ihrer aktiven Karriere als Fußballerin nicht mehr möglich ist. „Ich möchte mich im Namen des gesamten FSV Gütersloh bei Fine für ihren Einsatz, ihre Hingabe und ihren unermüdlichen Einsatz für den Verein danken“, sagt FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. „Sie wird immer ein Teil der FSV-Familie bleiben, und wir wünschen ihr nur das Beste für ihre Zukunft.“ Der Verein wird Fine im Rahmen des letzten Heimspiels der laufenden Zweitligasaison 2023/24, am 19. Mai gegen den FC Bayern München II, verabschieden.

Video: „Danke Marina“ – Spielerinnen, Trainer & Funktionäre verabschieden unseren Capitano Marina Hermes

FSV Gütersloh Kapitänin Marina Hermes beendet mit der letzten Partie der 2. Frauen-Bundesliga Saison 2021/22 ihre über 20-jährige Fußballkarriere. Die Europameisterin von 2016 steht wie keine andere sportübergreifend für Vereinstreue, da sie nie für einen anderen Verein gespielt hat. Die Polizeibeamtin debütierte am 11. November 2007 im Alter von 16 Jahren erstmals in der 2. Frauen-Bundesliga für unseren Vorgängerverein FC Gütersloh. Im Sommer 2012 stieg Hermes mit dem FSV Gütersloh in die 1. Frauen-Bundesliga auf, wo sie dann am 9. September 2012 in einem Heimspiel gegen den VfL Sindelfingen erstmals in der obersten Spielklasse ihren Einstand feierte. Hermes hat sich über die Jahre auf und neben dem Platz zu einer festen Säule des Vereins etabliert. Die Gewinnerin der Fußball-Europameisterschaft der Polizei-Nationalmannschaften 2016 und Kapitänin der 1. Mannschaft des FSV Gütersloh hat sich nun entschlossen, Ihre aktive Fußballkarriere ausklingen zu lassen. Einen Tag vor ihrer letzten Partie (05.06. gg. SG 99 Andernach) verabschieden sich aktuelle und ehemalige Mitspielerinnen, Trainer, Funktionäre und Mitarbeiter des FSV Gütersloh von ihrem Capitano. Wir alle sagen: DANKE MARINA! Bitte akzeptiere YouTube Cookies um dieses Video abzuspielen. Mit deiner Zustimmung erhältst du Contentzugriff auf YouTube, einem externen Dienstleister. YouTube Datenschutzerklärung Wenn du diesem Hinweis zustimmst, wird deine Auswahl gespeichert und die Seite neu geladen. YouTube-Content ansehen

Vereinsikone Marina Hermes beendet zum Saisonende ihre Karriere

FSV-Vereinsikone Marina Hermes (Foto: Alexander Ness / FSV Gütersloh 2009)

FSV Kapitänin und Vereinsikone Marina Hermes wird zum Saisonende ihre Karriere beenden. Die 31-jährige Mittelfeldakteurin des FSV Gütersloh 2009 hat sich entschieden, nach über 20 Jahren Herzblut und Emotionen für den Verein ihre Fußballschuhe an den Nagel zu hängen. Abschiede fallen nie leicht. Insbesondere in Zeiten, in denen Vereinstreue nur noch selten anzufinden ist. Dass eine Fußballerin über zwei Jahrzehnte für ein und denselben Verein aktiv ist, ist sportübergreifend eine Seltenheit geworden. Im Falle von Marina Hermes trifft dies jedoch zu, wenn man ihre Zeit beim Vorgängerverein FC Gütersloh mit einberechnet. Hermes hat ihre Karriere 2002 beim FC Gütersloh begonnen, bevor die Frauenabteilung des FCG sich herausgelöst und als eigenständiger Leistungssportverein, dem FSV Gütersloh 2009, gegründet hat. Die Polizeibeamtin debütierte am 11. November 2007 im Alter von 16 Jahren erstmals in der 2. Frauen-Bundesliga. Im Sommer 2012 stieg Hermes mit dem FSV Gütersloh in die 1. Frauen-Bundesliga auf, wo sie dann am 9. September 2012 in einem Heimspiel gegen den VfL Sindelfingen erstmals in der obersten Spielklasse ihren Einstand feierte. Hermes hat sich über die Jahre auf und neben dem Platz zu einer festen Säule des Vereins etabliert. Die Gewinnerin der Fußball-Europameisterschaft der Polizei-Nationalmannschaften 2016 und Kapitänin der 1. Mannschaft des FSV Gütersloh hat sich nun entschlossen, Ihre aktive Fußballkarriere ausklingen zu lassen. Die laufende Spielzeit 2021/22 wird ihre letzte Saison sein. „Ich habe 2007 mein erstes Zweitligaspiel gemacht. Über so viele Jahre auf dem Niveau zu spielen und noch einem Vollzeitjob nachzugehen ist sehr Kräftezehrend. Gerade auch mein Spiel ist sehr körperbetont. Ich merke, dass es immer schwieriger wird, in beiden Bereichen 100% zu geben“, erklärt Hermes ihre Entscheidung. „Natürlich wird es emotional. Ich schließe ein Kapitel in meinem Leben, welches mich komplett bestimmt und geprägt hat. Ich bin in diesem Verein groß geworden und habe mein ganzes ‚Fußballleben‘ hier verbracht. Da sagt man nicht einfach so: Tschüss, dass war‘s.“ „Die Zeit in der 1. Liga war natürlich mein Highlight. Das war eine tolle Erfahrung gegen die ganz Großen zu spielen und mehr Aufmerksamkeit aus der Öffentlichkeit zu erfahren. Ich denke aber auch gerne an viele DFB-Pokalspiele zurück“, wagt Hermes einen kurzen Blick in die Vergangenheit. Doch der Fokus liegt bei der Kapitänin auf der noch laufenden Saison: „Ich würde gerne mit einem guten Gefühl aufhören und noch alles aus dem Team und auch aus mir rausholen, was geht.“ Trotz des Rücktritts von der aktiven Karriere können sich FSV-Fans gewiss sein, dass Hermes auch nach ihrem Karriereende weiter den FSV im Herzen tragen wird. „Natürlich bleibe ich dem Verein verbunden. Das werde ich immer bleiben. Ich möchte mich jetzt aber erstmal auf das Fußballspielen konzentrieren. Nach der Saison werde ich dann gemeinsam mit der Vereinsführung schauen, ob es eine passende Aufgabe für mich gibt“, sagt Hermes. Michael Horstkötter, Geschäftsführer, FSV Gütersloh 2009 bedauert den Entschluss und kann die Verdienste von Hermes nicht genug loben: „Marina Hermes ist ein Sinnbild für Vereinstreue und sie hat sich über die Jahre zu einer echten Führungspersönlichkeit entwickelt. Sie ist auf und neben dem Platz eine echte Bereicherung für unseren Verein und sie setzt sich stets für die Interessen ihrer Mannschaft ein. Wir bedauern es sehr, dass Marina sich nun entschlossen hat ihre Karriere zu beenden. Ihr Karriereende ist ein sehr großer Verlust für den FSV Gütersloh. Dennoch verstehen und respektieren wir ihre Entscheidung, sich nun auf das Leben abseits der aktiven Fußballkarriere konzentrieren zu wollen.“ „Marina Hermes stehen bei uns stets die Türen offen. Egal ob als begeisterte Zuschauerin oder auch vielleicht mal in einer sportlichen oder administrativen Tätigkeit für den Verein,“ sagt Horstkötter. „Wir werden Marina zum Saisonende gebührend verabschieden. Jetzt stehen uns jedoch noch sechs wichtige Spiele in der laufenden Saison bevor, in der Marina unsere Mannschaft auf das Feld führen wird. Davon werden wir drei Partien in der heimischen Tönnies-Arena bestreiten. Ich würde mich sehr freuen, wenn bei den bevorstehenden Partien zahlreiche Fans unsere Mannschaft unterstützen würden und somit Marina einen standesgemäßen Abschied erhält, den sie verdient hat.“