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DFB schreibt nationale Medienrechte im DFB-Pokal der Männer und Frauen aus

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) schreibt die audiovisuellen Verwertungsrechte im DFB-Pokal für die Rechteperiode ab der Saison 2026/2027 neu aus und lädt interessierte Unternehmen zur Teilnahme ein. Die Rechte werden sowohl für den DFB-Pokal der Frauen als auch für den DFB-Pokal der Männer jeweils separat für vier Spielzeiten vergeben. Die neue Rechteperiode beginnt ab der Saison 2026/2027 und läuft bis einschließlich der Spielzeit 2029/2030. Gegenstand der Ausschreibung ist jeweils ein umfassendes Rechteportfolio des DFB-Pokals (Frauen und Männer), für eine Liveverwertung im Free- und Pay-TV sowie eine umfassende Highlightverwertung. Im DFB-Pokal der Männer werden die Liverechte in drei Szenarien ausgeschrieben, die die Möglichkeit zur Liveübertragung von mindestens neun bis maximal 15 Topspielen im Free-TV pro Spielzeit umfassen. Der erstmalig im Wege einer Ausschreibung vergebene DFB-Pokal der Frauen wird mit mindestens zwei Livetopspielen pro Runde und einer unbegrenzten Anzahl an Highlightpaketen eine umfassende mediale Präsenz des Wettbewerbs gewährleisten. Die Rechte an beiden Wettbewerben werden zeitgleich, aber unabhängig voneinander vergeben. Für den DFB-Pokal der Frauen und den DFB-Pokal der Männer sind daher separate Angebote abzugeben. Die aktuelle Rechteperiode endet in beiden Wettbewerben mit der Saison 2025/2026. „Einzigartige Wettbewerbe“ Dr. Holger Blask, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG, sagt: „Der DFB-Pokal der Männer als auch der Frauen sind einzigartige Wettbewerbe, die die Faszination des Fußballs insbesondere durch das Aufeinandertreffen von ‚Klein gegen Groß‘ in besonderer Weise verkörpern. Der DFB-Pokal erfreut sich einer sehr großen Beliebtheit bei den Fans und Zuschauern im Stadion sowie vor den Bildschirmen.“ Blask weiter: „Im Rahmen der Ausschreibung der audiovisuellen Verwertungsrechte des DFB-Pokals der Männer werden wir auch für den neuen Rechtezyklus eine Vielzahl an Verwertungsmöglichkeiten für Free- und Pay-TV anbieten, um diesen attraktiven Wettbewerb auch als bestmögliches Medienprodukt abzubilden. Die erstmalig separate Ausschreibung der Medienrechte für den DFB-Pokal der Frauen ab der Saison 2026/2027 unterstreicht das gestiegene Interesse auch an diesem herausragenden Wettbewerb über die vergangenen Jahre. Sie schafft die Grundlage, die Sichtbarkeit des Frauenfußballs weiter auszubauen.“ Für die Vergabe der Rechtepakete führt die DFB GmbH & Co. KG ein offenes, transparentes und diskriminierungsfreies Ausschreibungsverfahren durch. Interesse bis 7. Februar 2025 bekunden Unternehmen können ihr Interesse ab sofort per E-Mail an ausschreibung.medienrechte@dfb.de bis zum 7. Februar 2025 bekunden und das Registrierungsformular mit den Verfahrensregelungen für die Teilnahme am Ausschreibungsverfahren anfordern. Die Registrierungsfrist zur Teilnahme an den Ausschreibungen läuft bis zum 3. März 2025. Die beiden genannten Daten sind keine Ausschlussfristen. Die Auktionsphase ist für den Zeitraum 5. bis 9. Mai 2025 geplant. Für weitere Informationen oder Fragen können sich interessierte Unternehmen jederzeit an das Medienrechte-Team der DFB GmbH & Co. KG unter ausschreibung.medienrechte@dfb.de wenden.

Medienrechte: FLYERALARM Frauen-Bundesliga dringt in neue Dimensionen vor

FLYERALARM Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Die FLYERALARM Frauen-Bundesliga hat mit der Vergabe der Medienrechte für die Spielzeiten 2023/2024 bis 2026/2027 einen großen und wegweisenden Schritt gemacht. Die Livespiele werden künftig bei MagentaSport, DAZN, ARD und ZDF sowie Sport1 zu sehen sein. Wirtschaftlich stößt die Liga in neue Dimensionen vor. Die Lizenzeinnahmen aus den nationalen audiovisuellen Medienrechten erhöhen sich im Vergleich zur aktuell noch laufenden Rechteperiode um das 16-fache und liegen ab Sommer 2023 bei jährlich 5,17 Millionen Euro brutto. Über die Ausschüttung des Nettoerlöses an die Klubs wird der Ausschuss Frauen-Bundesligen noch beraten und einen Vorschlag an die DFB-Gremien unterbreiten. Erstmals werden im neuen Rechtezyklus zwei Pay-Verwerter parallel alle Livespiele der FLYERALARM Frauen-Bundesliga übertragen. Wie bisher zeigt MagentaSport alle Partien live. Neu dabei ist die Streaming-Plattform DAZN, die in den kommenden vier Spielzeiten parallel zu MagentaSport ebenfalls die 132 Partien pro Saison im Pay-Bereich live und in voller Länge ausstrahlen wird. Das künftige Spieltagsformat sieht eine Partie mit Alleinstellungsmerkmal am Montagabend um 19.30 Uhr vor, die im Free-TV auf Sport1 übertragen wird. Zudem hat die SportA für ARD und ZDF das Recht zur Übertragung von zehn frei empfangbaren Livespielen pro Saison erworben. Insgesamt werden künftig also 32 Livebegegnungen pro Spielzeit im Free-TV gezeigt. Highlights aller Partien können ARD/ZDF, MagentaSport, DAZN und Sky anbieten. Das neue Ansetzungsformat sieht ein Spiel am Freitagabend sowie jeweils zwei Partien am Samstag und Sonntag vor. Hinzu kommt die Begegnung am Montagabend. Am letzten Spieltag jeder Saison werden in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga alle sechs Partien zeitgleich sonntags ausgetragen. Parallel zur Ausschreibung der FLYERALARM Frauen-Bundesliga sind auch die Rechte an der deutschen Frauen-Nationalmannschaft neu vergeben worden. Die Qualifikations- und Freundschaftsländerspiele der DFB-Frauen werden in der neuen Rechteperiode weiterhin bei den langjährigen Partnern ARD und ZDF zu sehen sein. Die Vereinbarung umfasst sowohl die Heim- als auch die Auswärtsspiele. Dabei ist vorgesehen, mindestens zwei Begegnungen pro Jahr abends in der Primetime zu zeigen. Holger Blask, Geschäftsführer der DFB GmbH & Co. KG, sagt: “Wir freuen uns sehr über diese richtungsweisenden Abschlüsse für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Das große Interesse im Free- und Pay-TV ist ein klares Zeichen für die hohe Attraktivität der FLYERALARM Frauen-Bundesliga in Deutschland. Zudem belegt die neue wirtschaftliche Dimension, dass eine eigenständige professionelle Ausschreibung der FFBL auf Basis einer vom DFB beauftragten eigenen Produktion der Spiele der richtige und wichtige nächste Schritt zur Positionierung des Frauenfußballs in Deutschland ist. Wir werden die Sichtbarkeit der FLYERALARM Frauen-Bundesliga damit weiter erhöhen und so auch die wirtschaftliche Grundlage für den Frauenfußball verbessern. Das ist genau das Ergebnis, das wir uns erhofft haben. Auch in Bezug auf die Länderspiele unserer Frauen-Nationalmannschaft können wir sehr zufrieden sein und mit unseren Partnern ARD und ZDF eine unserer wichtigsten Marken auf hohem Niveau weiterentwickeln.” Sabine Mammitzsch, zuständige DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball, sagt: “Das ist ein bedeutender Schritt und starkes Signal für unsere höchste Spielklasse. Wir wollten den Schwung aus der erfolgreichen Europameisterschaft in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga mitnehmen, genau das ist uns nun gelungen. Gemeinsam mit den Medienpartnern werden wir daran arbeiten, den Frauenfußball weiter zu professionalisieren und seine Sichtbarkeit konsequent zu stärken.” Siggi Dietrich, Generalbevollmächtigter der Eintracht Frankfurt Fußball AG und Vorsitzender des Ausschusses Frauen-Bundesligen, sagt: “Die DFB GmbH & Co. KG hat einen bemerkenswerten Abschluss erzielt und verdient dafür große Anerkennung. Wir wollen nun mit allen Verantwortlichen ein neues Wahrnehmungszeitalter der FLYERALARM Frauen-Bundesliga einläuten. Dabei sind alle gefragt – Verband, Klubs, Sponsoren und Medien. Von hoher Bedeutung ist neben einer verbesserten Sichtbarkeit auch die erzielte Steigerung der Erlöse. Für uns ergeben sich durch die erhöhte Zahl an attraktiven TV-Partnern viele neue Möglichkeiten der Vermarktung und damit auch eine größere wirtschaftliche Stabilität für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Vereine im europäischen Vergleich.” (Quelle: DFB)

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