FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

DFB-Pokal-Erstrundenkracher live bei Sky: FSV Gütersloh gegen Union Berlin am 20. August im Heidewald

Erste Runde im DFB-Pokal der Frauen 2024/24: FSV Gütersloh - 1. FC Union Berlin. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Die Erstrundenpartie im DFB-Pokal der Frauen zwischen dem FSV Gütersloh und dem 1. FC Union Berlin wird am Dienstag, den 20. August 2024 stattfinden. Die Partie wurde als Highlightspiel der ersten DFB-Pokalrunde ausgewählt und wird live von Sky übertragen. Das Spiel wird um 18:30 Uhr im Ohlendorf Stadion im Heidewald stattfinden. Im Anschluss an das spannende Aufeinandertreffen der beiden Zweitligisten wird live im Stadion die zweite Runde des DFB-Pokals der Frauen ausgelost. Weitere Informationen zu der Partie sowie dem Ticketvorverkauf folgen in Kürze.

FSV Gütersloh trifft in der ersten DFB-Pokalrunde auf Union Berlin

DFB-Pokal der Frauen 2024/24: Der FSV trifft auf Union Berlin.

Der FSV Gütersloh freut sich, den Gegner für die erste Hauptrunde des DFB-Pokal der Frauen 2024/2025 bekannt zu geben. In der heutigen Auslosung im DFB-Campus in Frankfurt am Main wurde dem FSV der 1. FC Union Berlin zugelost. Die Partie wird in der Tönnies-Arena stattfinden. Die erste Hauptrunde des DFB-Pokal der Frauen wird am 17./18./19. August ausgetragen und somit eine Woche vor dem ersten Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga. Die Auslosung wurde von Ulrike Ballweg, Sportliche Leiterin Talentförderung Frauen & Mädchen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und ehemalige Assistenztrainerin der Frauen-Nationalmannschaft, durchgeführt. Insgesamt nehmen 50 Mannschaften an der neuen Pokalsaison teil. Alle zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga aus der letzten Spielzeit 2023/2024 sowie die beiden bestplatzierten Teams der 2. Frauen-Bundesliga der Vorsaison erhielten ein Freilos und steigen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. In den ersten beiden Pokalrunden wird in regional ausgelosten Gruppen (Nord und Süd) gespielt. Der FSV Gütersloh wird in der ersten Hauptrunde auf die „Eisernen“ aus Berlin treffen, ein spannender Pflichtspielauftakt, auf den sich das Team bereits jetzt intensiv vorbereitet. Die Mannschaft hofft auf die zahlreiche Unterstützung unserer Fans und freut sich auf eine spannende Pokalsaison. Der DFB-Pokal der Frauen gewinnt dabei für die teilnehmenden Mannschaften nicht nur weiter sportlich an Attraktivität, sondern auch finanziell. Dank der erstmaligen Zentralvermarktung von Viertel- und Halbfinale sowie eines generell gestiegenen Sponsoreninteresses am DFB-Pokal der Frauen hat sich die Ausschüttungssumme im Vergleich zur Vorsaison auf über 1,7 Millionen Euro verdoppelt. Im Einzelnen verteilen sich die Ausschüttungen an die Vereine folgendermaßen: • 1. Runde: 5.000 Euro • 2. Runde 7.500 Euro • 3. Runde: 10.000 Euro • Viertelfinalspiele: 70.000 Euro • Halbfinalspiele: 80.000 Euro • Verlierer des Finals: 100.000 Euro • Gewinner des DFB-Pokals: 150.000 Euro DFB-Pokal der Frauen 2024/25 – Spiele der 1. Runde Gruppe Nord FC Hansa Rostock (Verbandsliga) – VfL Bochum (2. Frauen-Bundesliga) Hertha BSC Berlin (Regionalliga Nordost) – ATS Buntentor (Regionalliga Nord) ESV Rot-Weiss Göttingen (Regionalliga Nordost) – SV Meppen (2. Frauen-Bundesliga) FC St. Pauli (Regionalliga Nord) – DSC Arminia Bielefeld (Regionalliga West) FSV Gütersloh 2009 (2. Frauen-Bundesliga) – 1. FC Union Berlin (2. Frauen-Bundesliga) VfR Warbeyen (Regionalliga West) – DJK Wacker Mecklenbeck (Regionalliga West) SV Henstedt-Ulzburg (Regionalliga Nord) – FC Viktoria Berlin (Regionalliga Nordost) BSG Stahl Brandenburg (Landesliga) – Kieler MTV (Regionalliga Nord) 1. FC Magdeburg (Regionalliga Nordost) – Hamburger SV (2. Frauen-Bundesliga) Gruppe Süd Kickers Offenbach (Regionalliga Süd) – FC Ingolstadt (2. Frauen-Bundesliga) SC Fortuna Köln (FV Mittelrhein) – TuS Issel (FV Rheinland) SV Eintracht Leipzig-Süd (Landesliga) – Borussia Mönchengladbach (2. Frauen-Bundesliga) SG 99 Andernach (2. Frauen-Bundesliga) – SC Sand (2. Frauen-Bundesliga) SC Siegelbach 1894 (Südwestdeutscher FV) – 1. FFV Erfurt (Thüringer FV) FC Forstern (Regionalliga Süd) – SV 67 Weinberg (2. Frauen-Bundesliga) Hegauer FV (Südbadischer FV) – SV Hegnach (Regionalliga Süd) Karlsruher SC (Badischer FV) – SV 07 Elversberg (Saarländischer FV) VfB Stuttgart (Württembergischer FV) – 1. FSV Mainz 05 (Regionalliga Südwest)

Neues Format für DFB-Pokal der Frauen

DFB-Pokal der Frauen

Der DFB-Pokal der Frauen wird umgestaltet. Mit Beginn der Saison 2025/2026 wird es vor der ersten Hauptrunde Play-off-Spiele geben, an denen insgesamt 32 Mannschaften teilnehmen. Für das kommende Jahr setzen sich diese zusammen aus den 21 Pokalsiegern der Landesverbände sowie den fünf Aufsteigern aus den Regionalligen und weiteren sechs Zweitligisten. An der ersten Hauptrunde werden 2025/2026 neben den 16 Play-off-Gewinnern 16 weitere Teams teilnehmen. Dies sind die zwölf Mannschaften der Google Pixel Frauen-Bundesliga sowie die vier bestplatzierten Teams der 2. Bundesliga. Anders als bislang üblich werden die 32 Mannschaften der ersten Hauptrunde nicht mehr in regionale Gruppen eingeteilt, alle Paarungen sind möglich. Die restlichen Runden bis zum DFB-Pokalfinale werden dann in üblicher Form gespielt. DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: „Die Anpassung des Formats wertet den DFB-Pokal der Frauen zusätzlich auf und bietet eine bessere Planbarkeit. Pro Saison nehmen regelmäßig 48 Mannschaften teil, es gibt eine feste Anzahl an Spielen, keine schwankenden Teilnehmerzahlen und unterschiedliche Anzahl von Freilosen mehr. Dass wir ab der ersten Hauptrunde nicht mehr in regionale Gruppen einteilen, erhöht die Attraktivität des Wettbewerbs von Beginn an, da künftig die Kleinen auf alle Großen treffen können.“ Ebenfalls zur Saison 2025/2026 wird die Google Pixel Frauen-Bundesliga von zwölf auf 14 Vereine aufgestockt. Für den DFB-Pokal bedeutet dies, dass sich ab der Folgesaison 2026/2027 die 21 Pokalsieger der Landesverbände sowie acht Zweitligisten und drei Aufsteiger aus der Regionalliga für die Play-offs qualifizieren. Die erste Hauptrunde des DFB-Pokals wird dann von den 16 Play-off-Gewinnern, den 14 Erstligisten und den zwei besten Zweitligisten gespielt. (Quelle: DFB.de)

Teilnehmerfeld im DFB-Pokal der Frauen steht fest

DFB-Pokal der Frauen

Nach den absolvierten Aufstiegsspielen in die 2. Frauen-Bundesliga und den letzten Partien der Landespokalwettbewerbe steht das Teilnehmerfeld im DFB-Pokal der Frauen fest. Insgesamt sind 50 Mannschaften für die neue Pokalsaison 2024/2025 qualifiziert. Dabei erhalten alle zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga aus der vergangenen Spielzeit 2023/2024 sowie die zwei bestplatzierten Mannschaften der 2. Frauen-Bundesliga aus der Vorsaison ein Freilos und greifen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. Demnach kommt es in der Auftaktrunde zu 18 Begegnungen. In den ersten beiden Pokalrunden wird in regional ausgelosten Gruppen (Nord und Süd) gespielt. Die Zuteilung der qualifizierten Mannschaften zu diesen Gruppen erfolgte durch die Fachgruppe Frauen- und Mädchenfußball nach geografischen Gesichtspunkten. Ulrike Ballweg, Sportliche Leiterin Talentförderung Frauen & Mädchen und ehemalige Assistenztrainerin der Frauen-Nationalmannschaft, lost am Donnerstag, 27. Juni 2024 (ab 12 Uhr) die erste DFB-Pokalrunde der Frauen im DFB-Campus in Frankfurt am Main aus. Die Auslosung wird live auf dem offiziellen YouTube-Kanal des DFB übertragen. Die Pokalteilnehmer 2024/2025 Google Pixel Frauen-Bundesliga (Saison 2023/2024 / alle Freilos in der 1. Hauptrunde) FC Bayern München VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt SGS Essen TSG Hoffenheim Bayer 04 Leverkusen SV Werder Bremen RB Leipzig SC Freiburg 1. FC Köln 1. FC Nürnberg MSV Duisburg 2. Frauen-Bundesliga (Saison 2023/2024) 1. FFC Turbine Potsdam (Freilos in der 1. Hauptrunde) FC Carl Zeiss Jena (Freilos in der 1. Hauptrunde) SV Meppen Hamburger SV SG 99 Andernach SC Sand FSV Gütersloh 2009 Borussia Mönchengladbach FC Ingolstadt 04 SV 67 Weinberg Aufsteiger 2. Bundesliga VfL Bochum 1. FC Union Berlin Regionalliga (Meister der Regionalligen 2023/2024 oder ggf. Nachrücker) SV Henstedt-Ulzburg (RL Nord) Hertha BSC (RL Nordost) DSC Arminia Bielefeld (RL West) 1. FSV Mainz 05 (RL Südwest) SV Hegnach (RL Süd) Teilnehmer aus den Landesverbänden VfR Warbeyen (FV Niederrhein) SV Eintracht Leipzig-Süd (Sächsischer FV) DJK Wacker Mecklenbeck (FLV Westfalen) FC Viktoria 1889 Berlin (Berliner FV) FC St. Pauli (Hamburger FV) Karlsruher SC (Badischer FV) SV 07 Elversberg (Saarländischer FV) SC Fortuna Köln (FV Mittelrhein) ATS Buntentor (Bremer FV) VfB Stuttgart (Württembergischer FV) Kieler MTV (Schleswig-Holst. FV) 1. FC Magdeburg (FV Sachsen-Anhalt) F.C. Hansa Rostock (LFV Mecklenburg-Vorpommern) TuS Issel (FV Rheinland) BSG Stahl Brandenburg (FLV Brandenburg) SC Siegelbach 1894 (Südwestdeutscher FV) Kickers Offenbach (Hessischer FV) FC Forstern (Bayerischer FV) ESV Rot-Weiß Göttingen (Niedersächsischer FV) 1. FFV Erfurt (Thüringer FV) Hegauer FV (Südbadischer FV) GRUPPE NORD Hamburger SV (2. FBL) 1. FC Union Berlin (2. FBL) FSV Gütersloh (2. FBL) VfL Bochum (2. FBL) SV Meppen (2. FBL) FC Viktoria Berlin (RL Nordost) Hertha BSC (RL Nordost) 1. FC Magdeburg (RL Nordost) BSG Stahl Brandenburg (Landesliga) VfR Warbeyen (RL West) DJK Wacker Mecklenbeck (RL West) Arminia Bielefeld (RL West) ESV Rot-Weiss Göttingen (RL Nordost) FC St. Pauli (RL Nord) SV Henstedt-Ulzburg (RL Nord) ATS Buntentor (RL Nord) Kieler MTV (RL Nord) F.C. Hansa Rostock (Verbandsliga) GRUPPE SÜD FC Ingolstadt (2. FBL) SV 67 Weinberg (2. FBL) SC Sand (2. FBL) SG 99 Andernach (2. FBL) Borussia Mönchengladbach (2. FBL) SC Fortuna Köln (RL West) SV Eintracht Leipzig-Süd (Landesliga) 1. FFV Erfurt (Landesliga) 1. FSV Mainz 05 (RL Südwest) SV Elversberg (RL Südwest) Kickers Offenbach (RL Süd) SC Siegelbach 1894 (RL Südwest) Tus Issel (RL Südwest) Karlsruher SC (RL Süd) VfB Stuttgart (RL Süd) SV Hegnach (RL Süd) Hegauer FV (Oberliga) FC Forstern (RL Süd) Quelle: DFB.de

FSV Gütersloh lässt Außenseiterchance im DFB-Pokal ungenutzt

FSV-Defensivallrounderin Hedda Wahle in der DFB-Pokalpartie gegen RB Leipzig. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh kann sich wieder voll und ganz auf den Ligabetrieb konzentrieren. Aus dem DFB-Pokalwettbewerb schied der Tabellenführer der 2. Frauen-Bundesliga am Samstag im Zweitrundenspiel gegen den Bundesligisten RB Leipzig aus. Die Niederlage fiel mit 0:7 allerdings heftiger aus, als man es sich beim Außenseiter erhofft hatte. Vor 436 Zuschauer*innen in der Tönnies-Arena offenbarte sich in nahezu allen Belangen ein Klassenunterschied zwischen beiden Teams. „Die spielen einen geilen Fußball – Respekt“, schnaufte Shpresa Aradini nach der Hitzeschlacht auf dem Kunstrasen. Dort konnte ihr Team in nur ganz wenigen Szenen die Qualitäten ausspielen, die in der Meisterschaft zu einem Traumstart mit drei Siegen und 12:2 Toren geführt hatten. Während die in Blau gekleideten „Roten Bullen“ aus Sachsen mit ihrem lautstarken Anhang den Triumph feierten („So seh‘n Sieger aus“), versuchten unsere Trainer, die enttäuschten Spielerinnen zu trösten und aufzurichten: „Heute können sie die Köpfe hängen lassen, aber morgen müssen sie das Ergebnis abhaken. Vielleicht kam dieses Spiel genau zum richtigen Zeitpunkt, um daraus zu lernen“, sagte Britta Hainke. Und Sammy Messalkhi appellierte an das Team: „Ihr solltet euch davon nicht umwerfen lassen, denn eine Stunde lang war das ein richtig gutes Spiel.“ Allerdings führte Leipzig schon zur Pause mit 2:0. Vanessa Fudalla, die Torschützenkönigin der vergangenen Zweitligasaison, hatte in der 20. Minute einen feinen Steilpass zur 1:0-Führung genutzt. Und Frederike Kempe staubte nur zwei Minuten später zum 2:0 ab, nachdem FSV-Keeperin Sarah Rolle einen Fudalla-Freistoß ans Lattenkreuz gelenkt hatte. „Es war ein total anstrengendes Spiel – und das nicht nur wegen der Hitze. Gütersloh hat uns viel abverlangt. Man hat gemerkt, dass die schon im Rhythmus sind“, stöhnte Kempe. Für die Ex-Gütersloherin im RB-Trikot beginnt die Bundesligasaison erst am 17. September mit der Partie beim 1. FC Köln. „Wir wussten selbst nicht, wo wir stehen und hätten nie gedacht, dass es so hoch wird“, strahlte die 21-jährige Fudalla, die zur besten Spielerin auf dem Platz avancierte. Das Ergebnis wäre zumindest knapper ausgefallen, wenn der FSV Gütersloh in der 1. Halbzeit seine Torchancen genutzt hätte. Doch weder bei einem abgefälschten Pagel-Querpass (10.), noch bei einer Hereingabe von Ronja Leubner, die Shpresa Aradini am langen Pfosten nur ganz knapp verpasste (25.), noch bei einem zur Ecke abgelenkten Schuss von Lena Strothmann (45.) landete der Ball im Leipziger Netz. „Der Unterschied war vor dem Tor“, verwies Sammy Messalkhi dagegen auf die gute Verwertungsquote des Gegners. Und selbst ein Elfmeter, auf den die gute Unparteiische Nadine Westerhoff in der 43. Minute nach einer Strafraum-Attacke von Josefine Schaller an Lena Strothmann sofort entschied, verhalf den Gastgeberinnen nicht zum Torjubel. Statt zu einem psychologische günstigen Zeitpunkt kurz vor der Pause auf 1:2 zu verkürzen, scheiterte Maren Tellenbröker mit ihrem Schuss an RB-Keeperin Elvira Herzog. „Sie hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt“, kommentierte Britta Hainke die Tatsache, dass Tellenbröker in diesem Moment die einzige war, die sich zur Ausführung des Strafstoßes bereiterklärt hatte. Während die Leipzigerinnen ihrer Linie auch nach dem frühen 0:3 in der 2. Halbzeit treu blieben, den FSV dauerhaft stressten und damit kontrollierten Ballbesitz kaum zuließen, kamen die Gütersloherinnen kaum noch zu konstruktiver Entlastung. Einzig bei einer gefährlichen Hereingabe von Shpresa Aradini (74.) musste Elvira Herzog ernsthaft eingreifen. Davon, dass die RB-Torhüterin beim Aufwärmen von einem Ball am Kopf getroffen wurde und benommen in die Kabine geführt werden musste, war im Spiel nichts mehr zu merken. „Wir waren immer den entscheidenden Schritt schneller und haben die meisten Zweikämpfe gewonnen“, fasste Vanessa Fudalla die Ursache für die Leipziger Überlegenheit zusammen. Und weil der Bundesligist von der Bank hochkarätig nachlegen konnte, etwa mit der Schweizer Stürmerin Lydia Andrade, verpufften die Bemühungen der FSV-Coaches, die Defensive zu stabilisieren. „Leipzig war irgendwann auch in einem Flow“, konstatierte Britta Hainke. Zweimal Andrade (65., 74.), Fudalla (78.) und die ebenfalls eingewechselte Kyra Spitzner (85.) schraubten das Ergebnis gegen erschöpft-frustrierte Gütersloherinnen in die Höhe. „Ein 7:0 gegen eine Spitzenmannschaft der 2. Liga wie Gütersloh ist schon ein Ausrufezeichen“, freute sich Frederike Kempe auf eine stimmungsvolle Heimreise. Shpresa Aradini dagegen war bedient: „Willkommen in der Realität“, sagte die unermüdliche FSV-Kämpferin: „Das tut weh.“ FSV Gütersloh: Rolle – Baum, Schmidt (70. Kappmeier), Hokamp, Deppe (56. Bultmann) – Tellenbröker – Schröder, Leubner (70. Stojan), Pagel (56. Baumgärtel), Aradini – Strothmann (70. Wahle). Im Aufgebot: Burholz, Akgül, Hamdi, Blome (Tw). RB Leipzig: Herzog – Schaller (69. Spitzner), Räcke (83. Krug), Kempe, Pollak (69. Croatto) – Müller (62. Sakar), Landenberger (62. Andrade), Brecht, Hipp – Starke, Fudalla. Im Aufgebot: Janez, Magerl, Schüller (Tw). Tore: 0:1 (20.) Fudalla, 0:2 (22.) Kempe, 0:3 (52.) Landenberger, 0:4 (65.) Andrade, 0:5 (74.) Andrade, 0:6 (78.) Fudalla, 0:6 (85.) Spitzner. Schiedsdrichterin: Nadine Westerhoff (Bochum ). Zuschauer: 436.

FSV lädt Vereine, Schulklassen & Co. zum DFB-Pokalkracher gegen RB Leipzig ein

Die Erfolgsgaranten für jeden Verein: Die Zuschauer*innen. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh empfängt am morgigen Samstag, 9. September (17:30 Uhr) den Erstligisten RB Leipzig in der Tönnies Arena. Für die Begegnung der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals der Frauen sind weiterhin zahlreiche Tickets erhältlich. Vereine, Schulklassen und weitere Gruppen profitieren dabei vom Gruppenangebot des FSV Gütersloh. Selbstverständlich sind auch weiterhin Einzeltickets (10 Euro pro Ticket für Vollzahler) erhältlich. Tickets können über den Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de erworben werden. Für Kurzentschlossene steht zudem am Spieltag die Tageskasse zur Verfügung. „Unsere Partie gegen RB Leipzig erfüllt alle Bedingungen für einen tollen DFB-Pokalabend. Wir gehen als Tabellenführer der 2. Frauen-Bundesliga selbstbewusst in die Partie und haben gegen den favorisierten Erstligisten keinen Druck. Wir möchten mit der Unterstützung der Zuschauer*innen alles in die Waagschale werfen und Leipzig ein wenig ärgern“, sagt Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation des FSV Gütersloh. Tobias Neumann, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter Marketing & Vertrieb ergänzt: „Da an diesem Wochenende die Männerligen aufgrund der Länderspielpause pausieren, ist unsere Partie ein echtes sportliches Highlight. Die sommerlichen Temperaturen und die familienfreundliche Anstosszeit, sowie die perfekten Rahmenbedingungen laden zu einem Stadionbesuch ein. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn weitere Vereine, Schulklassen, Gruppen und alle anderen Bürger*innen unsere Mannschaft live vor Ort unterstützen würden. Das haben sich unsere Spielerinnen verdient.“ Die Stadiontore öffnen sich morgen um 16:30 Uhr. Den Zuschauer*innen steht das angrenzende Parkhaus kostenlos zur Verfügung.

Erfahrenes Schiedsrichtergespann um Nadine Westerhoff leitet die DFB-Pokalpartie gegen RB Leipzig

DFB-Schiedsrichterin Nadine Westerhoff (Foto: Alexander Neß / FSV Gütersloh 2009)

Nadine Westerhoff aus Bochum wird die Zweitrundenpartie im DFB-Pokal der Frauen zwischen dem FSV Gütersloh und RB Leipzig leiten. Die erfahrende DFB-Schiedsrichterin wird dabei von Anna-Lena Weiss und Celina Dettmering assistiert. Westerhoff hat bis dato 61 Spiele in der Google Pixel Frauen-Bundesliga und 21 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga sowie das DFB-Pokalfinale 2020 geleitet. Die 40-jährige Unparteiische ist zudem für den FSV Gütersloh keine Unbekannte. Westerhoff war in der vergangenen Saison 2022/23 die Schiedsrichterin unserer DFB-Pokalpartie gegen den amtierenden Pokalsieger VfL Wolfsburg. Die DFB-Pokalbegegnung des FSV Gütersloh gegen den Erstligisten RB Leipzig wird am kommenden Samstag, 9. September um 17:30 Uhr in der Tönnies-Arena stattfinden. Der Ticketvorverkauf für die Partie läuft weiterhin auf Hochtouren. Einzeltickets und Gruppentickets können über den Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de käuflich erworben werden.

Gütersloher Fußballfest: FSV Gütersloh setzt auf Unterstützung der Fans gegen RB Leipzig

Celina Baum und Mitspielerinnen sind wieder in der Tönnies Arena am Ball. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die Spannung steigt, die Vorfreude ist förmlich greifbar: Der FSV Gütersloh steht kurz vor einem attraktiven DFB-Pokalspiel gegen den Erstligisten RB Leipzig. Die Partie der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals der Frauen verspricht beste sportliche Unterhaltung und wird am kommenden Samstag, den 9. September, um 17:30 Uhr in der Tönnies Arena ausgetragen. Mit einer außergewöhnlichen Terminansetzung profitieren Fußballfans von einem sommerlichen Samstagabend voller Action, denn aufgrund einer Länderspielpause finden am Wochenende keine Spiele in den Männerligen statt. Das bedeutet, dass der Pokalkracher zwischen dem FSV Gütersloh und RB Leipzig das sportliche Highlight des Wochenendes sein wird. Der Vorverkauf für dieses aufregende Duell läuft weiterhin auf Hochtouren und Tickets können bequem über den Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de erworben werden. Neben Einzeltickets bietet der FSV Schulklassen, Vereinen und weiteren Gruppen die Möglichkeit an, Gruppentickets zu erwerben. Der FSV Gütersloh hofft die heimischen Fans mobilisieren zu können und lädt alle Fußballbegeisterten herzlich dazu ein, live vor Ort mit dabei zu sein. Der FSV Gütersloh befindet sich derzeit in Topform und hat in der 2. Frauen-Bundesliga einen beeindruckenden Traumstart hingelegt. Mit neun Punkten aus den bisherigen drei Partien führt das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi die Tabelle an und konnte gestern mit einem deutlichen 6:0-Heimsieg gegen die TSG 1899 Hoffenheim II die Fans begeistern. Die Mannschaft wird alles daran setzen, dieses beeindruckende Momentum in das Pokalspiel gegen RB Leipzig mitzunehmen. Die Spielerinnen des FSV Gütersloh sind hochmotiviert und freuen sich darauf, gegen RB Leipzig anzutreten, um die Fans im Duell zwischen David und Goliath weiter zu begeistern. Die Mannschaft des FSV Gütersloh hat bereits nach dem gestrigen Heimsieg den Fokus auf das DFB-Pokalspiel gesetzt, um die favorisierten Leipzigerinnen zu ärgern. Doch dies kann nur mit der Unterstützung der heimischen Fans gelingen, die lautstark die Spielerinnen des FSV anfeuern und somit die bereits angekündigten Trommler, Megafone & Co. der RB-Fans verstummen lassen. Dieses DFB-Pokalspiel verspricht nicht nur spannenden Frauenfußball, sondern auch eine leidenschaftliche und emotionale Atmosphäre. Der FSV Gütersloh lädt die Medien und Fußballfans herzlich dazu ein, dieses besondere Ereignis nicht zu verpassen und unsere Mannschaft bei diesem aufregenden DFB-Pokalspiel zu unterstützen. Gemeinsam können wir einen unvergesslichen Fußballabend erleben.

DFB-Pokalkracher gegen RB Leipzig: Ticketvorverkauf beginnt am morgigen Dienstag

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

Der FSV Gütersloh wird in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals den Erstligisten RB Leipzig in der Tönnies Arena empfangen. Die Partie wird am Samstag, 9. September um 17:30 Uhr stattfinden. Die Ansetzung des DFB-Pokalspiels zu einer familienfreundlichen Uhrzeit und an einem Wochenende ohne Spielbetrieb in den Männerligen (Länderspielpause) stößt bereits jetzt auf ein vielversprechendes Interesse bei Fußballfans in der Region. Das an dem Wochenende stattfindende „Altstadtfest“ in Rheda-Wiedenbrück animiert zu einem kurzweiligen Sommerausflug mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm, das mit einer spannenden DFB-Pokalpartie abgerundet werden kann. Der Ticketvorverkauf für den DFB-Pokalkracher wird am morgigen Dienstag, 22. August um 6:00 Uhr über den Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de starten. Tickets sind in den folgenden Kategorien erhältlich: Tageskarte Normal, Tageskarte Normal (ermäßigt), Tageskarte Loge und Tageskarte VIP. Darüber hinaus bietet der FSV attraktive Gruppentickets für Schulklassen und Vereine an. Der FSV Gütersloh ist am gestrigen Sonntag, 20. August erfolgreich in die neue Saison der 2. Frauen-Bundesliga gestartet. Gegen Eintracht Frankfurt II konnte das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi einen 2:0-Heimsieg feiern. Vor dem DFB-Pokalduell gegen RB Leipzig gilt der sportliche Fokus den Zweitligapartien gegen den SV 67 Weinberg und die TSG 1899 Hoffenheim II.

DFB-Pokalkracher am Samstagabend: FSV Gütersloh empfängt RB Leipzig am 9. September

FSV-Mittelfeldspielerin Emilia Deppe (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die Auslosung für die zweite Hauptrunde im DFB-Pokal der Frauen hat dem FSV Gütersloh ein hochbrisantes Duell beschert. Mit RB Leipzig wird ein ambitionierter Erstligaaufsteiger in der Dalkestadt zu Gast sein. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat nun die die Zweitrundenpartien zeitgenau angesetzt. Das Duell zwischen dem FSV Gütersloh und RB Leipzig wird am Samstag, 9. September um 17:30 Uhr in der Tönnies Arena stattfinden. Aufgrund einer Länderspielpause werden an dem Wochenende die Männerligen pausieren, so dass die DFB-Pokalpartie des FSV Gütersloh zu einem echten Highlight für alle Fußballfans in Ostwestfalen-Lippe wird. Der FSV Gütersloh hat bereits nach der DFB-Pokalauslosung zahlreiche Ticketanfragen erhalten und rechnet mit einer guten Zuschauerresonanz zu der Partie. Fußballfans haben die Möglichkeit Einzeltickets zu erwerben, während Schulklassen, Mannschaften und Co. attraktive Gruppentickets erwerben können. Der Ticketvorverkauf für die DFB-Pokalpartie in der Tönnies Arena wird in Kürze über den Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de beginnen.