FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh trifft in der Play-off-Runde des DFB-Pokals der Frauen auf den 1. FC Magdeburg

Das Objekt der Begierde im DFB-Pokal der Frauen. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die Auslosung für die neu eingeführte Play-off-Runde im DFB-Pokal der Frauen hat dem FSV Gütersloh einen spannenden Gegner beschert: 1. FC Magdeburg aus der Regionalliga Nordost. Die Begegnung findet im Rahmen der ersten Play-off-Runde des reformierten DFB-Pokal-Wettbewerbs vom 16. bis 18. August 2025 statt. Erstmals in der Geschichte des DFB-Pokals der Frauen wird eine vorgelagerte Play-off-Runde ausgetragen, an der insgesamt 32 Mannschaften teilnehmen. Sie setzt sich aus den 21 Landespokalsiegern, den fünf Aufsteigern in die 2. Frauen-Bundesliga sowie den sechs besten teilnahmeberechtigten Zweitligisten der Vorsaison zusammen – darunter auch der FSV Gütersloh. Die Paarungen wurden am Donnerstag, den 26. Juni 2025, am DFB-Campus in Frankfurt am Main von der zweimaligen Welt- und Europameisterin Renate Lingor ausgelost. Die Auslosung erfolgte auf Grundlage einer regionalen Einteilung in Nord- und Südgruppen. Wie es das neue Reglement vorsieht, genießen alle Amateurmannschaften unterhalb der 2. Bundesliga in der Play-off-Runde Heimrecht. Ziel des FSV Gütersloh ist es, sich in der Play-off-Runde durchzusetzen und damit in die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals der Frauen einzuziehen. Dort warten die zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga der Vorsaison sowie die vier bestplatzierten Teams der 2. Bundesliga auf die 16 erfolgreichen Play-off-Gewinner. Der genaue Spieltermin sowie weitere organisatorische Details zur Partie gegen den 1. FC Magdeburg werden in Kürze bekanntgegeben. DFB-Pokal der Frauen 2025/2026 – Die Play-off-Partien Gruppe Nord FSV Gütersloh – 1. FC Magdeburg FSV Babelsberg 74 – ATS Buntentor Borussia Pankow – Hannover 96 FC Viktoria 1889 Berlin – VfL Bochum 1. FC Neubrandenburg 04 – VfR Warbeyen Borussia Dortmund – Borussia Mönchengladbach TSV Solingen-Aufderhöhe 1877 – SC Victoria Hamburg Holstein Kiel – SV Meppen Gruppe Süd SV Elversberg – Fortuna Köln 1. FFC Montabaur – SC Siegelbach BSG Chemie Leipzig – FC Freiburg-St. Georgen VfL Herrenberg – Kickers Offenbach SV 67 Weinberg – SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC – SG 99 Andernach Saalfeld Titans – FC Ingolstadt VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05

Teilnehmerfeld im DFB-Pokal der Frauen 2025/2026 steht fest

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

Der DFB-Pokal der Frauen startet in der Saison 2025/2026 mit einem veränderten Wettbewerbsformat. Erstmals werden vor der 1. Hauptrunde die Play-offs ausgetragen. Renate Lingor, zweimalige Welt- und Europameisterin sowie siebenmalige DFB-Pokalsiegerin, wird am Donnerstag, 26. Juni (ab 13 Uhr), die Play-off-Runde am DFB-Campus in Frankfurt am Main auslosen. Die Auslosung wird live auf dem offiziellen YouTube-Kanal des DFB übertragen. An den Play-offs des DFB-Pokals der Frauen nehmen 32 Teams teil. In der Saison 2025/2026 setzen sie sich aus den 21 Landespokalsiegern, den fünf Aufsteigern in die 2. Frauen-Bundesliga sowie den besten sechs teilnahmeberechtigten Zweitligisten hinter den Top-4-Mannschaften (Zweitvertretungen sind im DFB-Pokal der Frauen nicht teilnahmeberechtigt) zusammen. Play-offs vom 16. bis 18. August In der 1. Hauptrunde warten dann die zwölf Teilnehmer der Google Pixel Frauen-Bundesliga der Vorsaison sowie die vier bestplatzierten Teams der 2. Frauen-Bundesliga auf die Play-off-Gewinner. Ausgelost werden die Play-offs in regionalen Gruppen, die nach geographischen Gesichtspunkten (Nord/Süd) noch vor der Auslosung zusammengesetzt werden. Amateurmannschaften (Teilnehmer unterhalb der 2. Frauen-Bundesliga) haben dabei immer Heimrecht. Die Play-offs im DFB-Pokal der Frauen werden vom 16. bis 18. August 2025 ausgetragen. Die erste Hauptrunde ist für den 27. bis 29. September 2025 vorgesehen. Das Achtelfinale ist auf den 15. bis 17. November datiert, das Viertelfinale für den 11. und 12. März 2026 (gegebenenfalls auch 10. März 2026) terminiert. Nach den Halbfinalspielen, die über die Ostertage (4. bis 6. April 2026) stattfinden, mündet die DFB-Pokalsaison ins Finale in Köln, das für Christi Himmelfahrt (14. Mai 2026) angesetzt ist. Die Pokalteilnehmer 2025/2026 Gesetzt in der 1. Hauptrunde: Qualifiziert über die Google Pixel Frauen-Bundesliga 2024/2025 • FC Bayern München • VfL Wolfsburg • Eintracht Frankfurt • Bayer 04 Leverkusen • SC Freiburg • TSG Hoffenheim • SV Werder Bremen • RB Leipzig • SGS Essen • 1. FC Köln • FC Carl Zeiss Jena • 1. FFC Turbine Potsdam Qualifiziert über die 2. Frauen-Bundesliga 2024/2025 • 1. FC Union Berlin • 1. FC Nürnberg • Hamburger SV • SC Sand Teilnahme an den Play-offs • SV Meppen (2. Frauen-Bundesliga) • VfL Bochum (2. Frauen-Bundesliga) • FC Ingolstadt 04 (2. Frauen-Bundesliga) • Borussia Mönchengladbach (2. Frauen-Bundesliga) • SG 99 Andernach (2. Frauen-Bundesliga) • SV 67 Weinberg (2. Frauen-Bundesliga) • VfR Warbeyen (Aufsteiger Regionalliga West) • FC Viktoria 1889 Berlin (Aufsteiger Regionalliga Nordost) • FSV Mainz 05 (Aufsteiger Regionalliga Südwest) • VfB Stuttgart (Aufsteiger Regionalliga Süd) • FSV Gütersloh 2009 (da der VfL Wolfsburg II als Aufsteiger aus der Regionalliga Nord nicht teilnahmeberechtigt ist, rückt der beste noch nicht qualifizierte Zweitligist nach) • TSV Solingen-Aufderhöhe 1877 (Landespokalfinalist Niederrhein, Pokalsieger Warbeyen ist bereits als Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga qualifiziert) • BSG Chemie Leipzig (Landespokalfinalist Sachsen, Pokalsieger RB Leipzig II ist nicht teilnahmeberechtigt) • Borussia Dortmund (Landespokalsieger Westfalen) • Borussia Pankow (Landespokalfinalist Berlin, Pokalsieger Viktoria Berlin ist bereits als Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga qualifiziert) • SC Victoria Hamburg (Landespokalsieger Hamburg) • Karlsruher SC (Landespokalsieger Baden) • SV Elversberg (Landespokalsieger Saarland) • SC Fortuna Köln (Landespokalsieger Mittelrhein) • ATS Buntentor (Landespokalsieger Bremen) • VfL Herrenberg (Landespokalfinalist Württemberg, Pokalsieger Stuttgart ist bereits als Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga qualifiziert) • Holstein Kiel (Landespokalsieger Schleswig-Holstein) • FC Magdeburg (Landespokalsieger Sachsen-Anhalt) • FC Neubrandenburg 04 (Landespokalsieger Mecklenburg-Vorpommern) • FFC Montabaur (Landespokalsieger Rheinland) • FSV Babelsberg 74 (Landespokalsieger Brandenburg) • SC Siegelbach (Landespokalfinalist Südwest, Pokalsieger Mainz 05 ist bereits als Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga qualifiziert) • Kickers Offenbach (Landespokalsieger Hessen) • SpVgg Greuther Fürth (Landespokalsieger Bayern) • Hannover 96 (Landespokalsieger Niedersachsen) • Saalfeld Titans (Landespokalfinalist Thüringen, Pokalsieger Carl Zeiss Jena II ist nicht teilnahmeberechtigt) • FC Freiburg-St. Georgen (Landespokalsieger Südbaden) (Quelle: DFB.de)

DFB-Pokal: Medienrechte für Spielzeiten 2026/2027 bis 2029/2030 vergeben

DFB-Pokal-Krimi im Heidewald: Celina Baum im Duell mit Union Berlins Fatma Sakar. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die ARD und Sky bleiben übertragende Livesender des DFB-Pokals der Männer und Frauen. Das ist das Ergebnis des durch den DFB durchgeführten offenen, transparenten und diskriminierungsfreien Ausschreibungsverfahrens für die nationalen audiovisuellen Medienrechte am DFB-Pokal, in dem die audiovisuellen Medienrechte am DFB-Pokal der Frauen erstmals in einem eigenen Bieterverfahren vergeben wurden. Der Erwerb der Rechte gilt ab der Spielzeit 2026/2027 bis einschließlich der Saison 2029/2030. Die Pay-TV-Rechte sowie Clip-Rechte an allen Spielen des DFB-Pokals der Männer erwirbt Sky und bildet damit exklusiv den Wettbewerb in seiner Gesamtheit ab. Unverändert werden auch im neuen Rechtezeitraum 15 Partien pro Saison frei empfangbar zu sehen sein. Sieben beziehungsweise acht Spiele überträgt die ARD im Ersten. Für das weitere Free-TV-Rechtepaket mit sieben beziehungsweise acht Spielen pro Saison hat der DFB in Absprache mit seinen Gremien kein eingegangenes Angebot angenommen. Der DFB wird nunmehr im Nachgang der Ausschreibung mit allen interessierten Marktteilnehmern Gespräche hinsichtlich einer Vergabe führen. Darüber hinaus haben ARD und ZDF die TV-Highlightrechte an allen Partien erworben. Weitere Highlightrechte erhielten der neue Partner RTL sowie DAZN und Sport1. Der kicker konnte sich erstmalig ein Clip-Rechtepaket sichern. „Feste des Fußballs mit riesiger Strahlkraft“ Die audiovisuellen Medienrechte zur Free-TV-Übertragung des DFB-Pokals der Frauen hat die SportA im Auftrag von ARD und ZDF erworben. Pro Saison wird dort in jeder der fünf Wettbewerbsrunden jeweils ein Spiel übertragen. Die Anzahl der im Free-TV übertragenen Begegnungen wird hierdurch mehr als verdoppelt. Pay-TV-Partner des DFB-Pokals der Frauen bleibt Sky, wo künftig elf Partien pro Saison live übertragen werden. Darüber hinaus wurden Clip-Highlightrechte an SportA, Sport1 und den kicker vergeben. DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Der DFB-Pokal bildet den Fußball in Deutschland in seiner ganzen Breite ab, er vereint die Amateure mit den Profis, nicht nur die Endspiele in Berlin und Köln sind Feste des Fußballs mit riesiger Strahlkraft. Für die Fußballfans in Deutschland freue ich mich, dass weiterhin eine Vielzahl von Spielen frei empfangbar sein wird und der DFB-Pokal der Frauen eine in dieser Form noch nie dagewesene mediale Präsenz erfahren wird.“ Dr. Holger Blask, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG, sagt: „Mein Dank geht an alle Teilnehmer der Ausschreibung. Das große Interesse von etablierten und in den Sportrechtemarkt einsteigenden Medienunternehmen belegt die Attraktivität der Wettbewerbe. Mit ARD, ZDF, Sky, Sport1 und DAZN setzen wir eine bewährte Zusammenarbeit fort. Darüber freue ich mich sehr, genauso wie über RTL und den kicker, die wir als neue Partner des DFB-Pokals begrüßen. Wir sind uns sicher, auch für das noch nicht vergebene Liverechtepaket eine attraktive Heimat zu finden.“ (Quelle: DFB.de)

DFB schreibt nationale Medienrechte im DFB-Pokal der Männer und Frauen aus

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) schreibt die audiovisuellen Verwertungsrechte im DFB-Pokal für die Rechteperiode ab der Saison 2026/2027 neu aus und lädt interessierte Unternehmen zur Teilnahme ein. Die Rechte werden sowohl für den DFB-Pokal der Frauen als auch für den DFB-Pokal der Männer jeweils separat für vier Spielzeiten vergeben. Die neue Rechteperiode beginnt ab der Saison 2026/2027 und läuft bis einschließlich der Spielzeit 2029/2030. Gegenstand der Ausschreibung ist jeweils ein umfassendes Rechteportfolio des DFB-Pokals (Frauen und Männer), für eine Liveverwertung im Free- und Pay-TV sowie eine umfassende Highlightverwertung. Im DFB-Pokal der Männer werden die Liverechte in drei Szenarien ausgeschrieben, die die Möglichkeit zur Liveübertragung von mindestens neun bis maximal 15 Topspielen im Free-TV pro Spielzeit umfassen. Der erstmalig im Wege einer Ausschreibung vergebene DFB-Pokal der Frauen wird mit mindestens zwei Livetopspielen pro Runde und einer unbegrenzten Anzahl an Highlightpaketen eine umfassende mediale Präsenz des Wettbewerbs gewährleisten. Die Rechte an beiden Wettbewerben werden zeitgleich, aber unabhängig voneinander vergeben. Für den DFB-Pokal der Frauen und den DFB-Pokal der Männer sind daher separate Angebote abzugeben. Die aktuelle Rechteperiode endet in beiden Wettbewerben mit der Saison 2025/2026. „Einzigartige Wettbewerbe“ Dr. Holger Blask, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG, sagt: „Der DFB-Pokal der Männer als auch der Frauen sind einzigartige Wettbewerbe, die die Faszination des Fußballs insbesondere durch das Aufeinandertreffen von ‚Klein gegen Groß‘ in besonderer Weise verkörpern. Der DFB-Pokal erfreut sich einer sehr großen Beliebtheit bei den Fans und Zuschauern im Stadion sowie vor den Bildschirmen.“ Blask weiter: „Im Rahmen der Ausschreibung der audiovisuellen Verwertungsrechte des DFB-Pokals der Männer werden wir auch für den neuen Rechtezyklus eine Vielzahl an Verwertungsmöglichkeiten für Free- und Pay-TV anbieten, um diesen attraktiven Wettbewerb auch als bestmögliches Medienprodukt abzubilden. Die erstmalig separate Ausschreibung der Medienrechte für den DFB-Pokal der Frauen ab der Saison 2026/2027 unterstreicht das gestiegene Interesse auch an diesem herausragenden Wettbewerb über die vergangenen Jahre. Sie schafft die Grundlage, die Sichtbarkeit des Frauenfußballs weiter auszubauen.“ Für die Vergabe der Rechtepakete führt die DFB GmbH & Co. KG ein offenes, transparentes und diskriminierungsfreies Ausschreibungsverfahren durch. Interesse bis 7. Februar 2025 bekunden Unternehmen können ihr Interesse ab sofort per E-Mail an ausschreibung.medienrechte@dfb.de bis zum 7. Februar 2025 bekunden und das Registrierungsformular mit den Verfahrensregelungen für die Teilnahme am Ausschreibungsverfahren anfordern. Die Registrierungsfrist zur Teilnahme an den Ausschreibungen läuft bis zum 3. März 2025. Die beiden genannten Daten sind keine Ausschlussfristen. Die Auktionsphase ist für den Zeitraum 5. bis 9. Mai 2025 geplant. Für weitere Informationen oder Fragen können sich interessierte Unternehmen jederzeit an das Medienrechte-Team der DFB GmbH & Co. KG unter ausschreibung.medienrechte@dfb.de wenden.

Frauen-Pokalfinale 2025: Ab 30. Januar Tickets sichern!

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

Mit dem DFB-Pokalfinale der Frauen im Kölner Rhein-Energie-Stadion steht der Domstadt auch in diesem Jahr wieder ein ganz besonderer Feiertag bevor. Das größte Einzelereignis im deutschen Frauenfußball wird am 1. Mai 2025 (Anstoß um 16 Uhr) bereits zum 16. Mal in Köln ausgetragen. Mit 44.400 Fans war das letztjährige Pokalendspiel bereits zum zweiten Mal in Folge ausverkauft. Der Ticketvorverkauf für das DFB-Pokalfinale der Frauen 2025 beginnt am 30. Januar um 11:11 Uhr im DFB-Ticketportal. Sitzplatzkarten werden ab 15 Euro erhältlich sein (ermäßigt ab 12 Euro). Kinder bis einschließlich 14 Jahre zahlen für alle Sitzplatz-Kategorien jeweils 10 Euro. Wie schon in den letzten Jahren findet das Pokalfinale der Frauen auch 2025 wieder an einem Feiertag statt (Donnerstag, 1. Mai 2025). Welche Teams im Finale aufeinandertreffen, entscheidet sich in den Halbfinalbegegnungen am 22. und 23. März 2025. Seien Sie in Köln dabei und erleben Sie neben dem Pokalendspiel auch das traditionelle Fan- und Familienfest auf den Vorwiesen mit tollem Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein sowie zahlreichen Mädchenturnieren.

FSV Gütersloh wird vom Publikum trotz Pokalniederlage gegen Union Berlin gefeiert

DFB-Pokal-Krimi im Heidewald: Celina Baum im Duell mit Union Berlins Fatma Sakar. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Pokalkrimi unter Flutlicht im Heidewald, Spannung bei der Liveübertragung auf Sky, Werbung für den Frauenfußball, Standing Ovations von begeisterten Zuschauern – aber leider kein Happyend für den FSV Gütersloh. Unser Zweitligateam schied am Dienstagabend in der ersten Runde des DFB-Wettbewerbs nach Verlängerung und Elfmeterschießen mit 4:6 gegen den 1. FC Union Berlin aus. „Auf diese Leistung können wir stolz sein“, fasste Cheftrainer Daniel Fröhlich den kämpferisch starken Auftritt seiner Mädels zusammen. Die waren gegen den erklärten Favoriten durch Marie Schröder verdientermaßen mit 1:0 in Führung gegangen (45.), hatten nach dem 1:2-Rückstand nicht aufgegeben und erzwangen in der 89. Minute durch Lilly Stojan die torlose Verlängerung. „Elfmeterschießen ist dann immer auch Glückssache“, kommentierte Abwehrchefin Melanie Schuster das bittere Ende. Während unsere Torhüterin Sarah Rolle vier Mal chancenlos war, konnte ihre Kollegin Cara Bösl zwei Bälle abwehren. Statt FSV Gütersloh war somit eine Kugel mit Union Berlin bei der anschließenden Ermittlung der Zweitrundenpartien in der Lostrommel. Ex-Nationalspielerin Verena Schweers bescherte den „Eisernen“, die als starkes Zeichen der Wertschätzung von Präsident Dirk Zingler begleitet wurden, ein Heimspiel gegen den Bundesligisten RB Leipzig. Gegen die nach ihrem Zweitligaaufstieg direkt in die Bundesliga strebende Profitruppe aus Köpenick musste FSV-Coach Daniel Fröhlich auf zwei wichtige Spielerinnen verzichten: Stürmerin Jacqueline Baumgärtel fehlte wegen einer Oberschenkelzerrung und Defensivspezialistin Merle Hokamp war positiv auf Corona getestet worden. Dennoch agierten die Gütersloherinnen von Beginn an mutig und entschlossen. „Die ersten 30 Minuten haben wir sogar dominiert“, stellte Melanie Schuster zurecht fest. Bei zwei Top-Chancen für die immer wieder mit langen Bällen auf die Reise geschickte Marie Schröder in der 5. und 24. Minute fehlte der pfeilschnellen Stürmerin etwas die Kaltschnäuzigkeit im Abschluss, sonst wäre unser Team schon frühzeitig in Führung gegangen. Nachdem Sarah Rolle bei zwei Versuchen von Sarah Abu Sabbah (13.) und Antonia Haverkamps (44.) zur Stelle war, traf „Curly“ Schröder in der 45. Minute aber doch noch. Von Lea Bultmann auf dem linken Flügel bedient sprintete sie der Berlinerin Charleen Niesler bis kurz vor die Torauslinie davon und schob den Ball aus spitzem Winkel flach zum 1:0 ins lange Eck. Die Gütersloh-Fans unter den 730 Zuschauern jubelten, und auch bei der 25-jährigen Torschützin geriet vieles in Wallung: „So viele Emotionen hatte ich zuletzt beim Antrag von Aaron“, verriet sie im FSV-TV-Interview. Dass die von Ailien Poese gecoachten Berlinerinnen in der zweiten Halbzeit noch mehr in die Waagschale werfen würde, war klar. Und als die griechische Nationalspielerin Athanasia Moraitou in der 56. Minute mit einem glänzend getretenen 18-Meter-Freistoß den 1:1-Ausgleich erzielte, drohte die Partie auch kurzzeitig zu kippen. Der leidenschaftlich gegen den Berliner Druck und den eigenen Kräfteverschleiß ankämpfende FSV fand defensiv aber wieder in die Spur, auch wenn er nach vorne zunächst keine Akzente mehr setzen konnte. Eine erneute Standardsituation und das glückliche Händchen von Ailien Poese schienen dann aber doch für die Entscheidung gesorgt zu haben: Die just erst eingewechselte Eleni Markou köpfte mit ihrem ersten Ballkontakt in der 84. Minute eine Freistoß-Hereingabe von Moraitou unhaltbar zum 1:2 ins Gütersloher Tor. Daniel Fröhlich reagierte mit einem Doppelwechsel und brachte mit den beiden Neuzugängen Gizem Kilic und Lucy Wisniewski zwei Stürmerinnen. Tatsächlich sorgten in der 89. Minute aber zwei Verteidigerinnen für kollektiven Jubel im Heidewald: Eine frontale 45-Meter-Hereingabe von „Melli“ Schuster prallte ans linke Lattenkreuz, und die längst zu einem Turm im Abwehrkampf gewordene Lilly Stojan reckte sich mit Kopf zum Ball und platzierte ihn zielsicher zum 2:2 ins lange Eck. Nach sechs Minuten Nachspielzeit pfiff FIFA-Schiedsrichterin Katrin Rafalski ab und „spendierte“ beiden Teams die Verlängerung. Hier unterbanden Lilly Stojan, Melanie Schuster, die bis zur totalen Erschöpfung fightende Finja Kappmeier, die wieder einmal nicht kaputt zu kriegende Shpresa Aradini, die wie ein Bollwerk im Mittelfeld agierende Maren Tellenbröker und alle anderen FSV-Kämpferinnen die Bemühungen von Union, einen Lucky Punch zu landen. Offensiv versuchte unser Team nach der Auswechslung der von Krämpfen geplagten Marie Schröder („Meine Waden sind explodiert“) nun mit Diagonalbällen auf Linksaußen Lucy Wisniewski hinter die Berliner Kette zu kommen. Die 17-Jährige kam auch das eine oder andere Mal mit Flanken durch, fand aber keine Abnehmerin. Zum Elfmeterschießen trat Lilly Stojan („Ich habe mich freiwillig gemeldet“) als erste Schützin an, scheiterte aber an der frisch mit Champions-League-Erfahrung von Eintracht Frankfurt zu den Eisernen gewechselten Cara Bösl. Während Melanie Schuster und Linda Preuß ihre Versuche sicher einnetzten, wehrte die frisch mit Champions-League-Erfahrung von Eintracht Frankfurt zu den Eisernen gewechselte Bösl artistisch auch den Schuss von Chiara Tappe ab. Union feierte, Gütersloh gratulierte. Die allgemeine Stimmung mit einer Mischung aus Stolz und Enttäuschung brachte Lilly Stojan wie folgt auf den Punkt: „Wir haben eine super Leistung auf dem Spielfeld gezeigt und das ist mehr wert, als ein Elfmeterschießen zu gewinnen.“ Schon am Sonntag kann der FSV Gütersloh seine Leistung in einen echten Mehrwert ummünzen. Zum Saisonauftakt in der 2. Frauen-Bundesliga kommt der SC Sand in die Tönnies-Arena. Anstoß ist um 14 Uhr. „Wir gehen definitiv mit Rückenwind in dieses Spiel“, sagte Kapitänin Sarah Rolle direkt nach dem Pokal-K.o., und Melanie Schuster erklärte für das gesamte Team: „Das Pokalspiel hat Lust auf die Liga gemacht, wir haben Bock.“ FSV Gütersloh: Rolle – Stojan, Schuster, Schmidt (87. Wisniewski) – Baum, Bultmann (87. Kilic), Tellenbröker, Kappmeier (116. Rädeker) – Leubner (82. Preuß) – Schröder (94. Tappe), Aradini. Im Aufgebot: Zitzer, Kammermann, Bartling, Krumme (Tw). 1. FC Union Berlin: Bösl – Niesler (84. Markou), Becker, Steinert – Sakar (74. Weiß), Moraitou, Janez (75. K. Orschmann), Metzker – Halverkamps (84. Reissner), Abu Sabbah (64. Heiseler), D. Orschmann. Im Aufgebot: Frank, Blaschka, Trojahn, Wagner (Tw). Schiedsrichterin: Katrin Rafalski (Gudensberg). Gelbe Karten: Schmidt, Baum, Borgmeier (Co-Trainer) – Halverkamps. Zuschauer: 730. Tore: 1:0 (45.) Schröder, 1:1 (56.) Moraitou, 1:2 (84.) Markou, 2:2 (89.) Stojan. Elfmeterschießen: Stojan scheitert an Bösl, 2:3 Heiseler, 3:3 Schuster, 3:4 D. Orschmann, 4:4 Preuß, 4:5 Markou, Tappe scheitert an Bösl, 4:6 K. Orschmann.

DFB-Pokal-Abend für die ganze Familie: FSV Gütersloh gegen Union Berlin im Heidewald

Erste Runde im DFB-Pokal der Frauen 2024/24: FSV Gütersloh - 1. FC Union Berlin. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh lädt seine Fans und alle Fußballbegeisterten herzlich ein, das Highlightspiel der ersten Runde im DFB-Pokal zwischen dem FSV Gütersloh und dem 1. FC Union Berlin zu besuchen. Das Spiel findet am kommenden Dienstag, den 20. August 2024 um 18:30 Uhr im Ohlendorf Stadion im Heidewald statt. Diese Partie verspricht ein unvergesslicher Fußballabend zu werden und wird live von Sky bundesweit im TV sowie als Livestream übertragen. Für alle Fans, die das Spiel hautnah im Stadion erleben möchten, ist der 20. August als letzter Ferientag in Nordrhein-Westfalen die perfekte Gelegenheit für einen Ausflug mit der ganzen Familie. Die familienfreundliche Anstoßzeit um 18:30 Uhr ermöglicht einen stressfreien Stadionbesuch für Jung und Alt. Tickets für das Pokalspiel sind in verschiedenen Kategorien erhältlich: • Einzelticket Sitzplatz: 10 Euro • Einzelticket Stehplatz: 7 Euro • Gruppenticket „Kinder“ (10 Kinder bis 15 Jahre): 40 Euro • Gruppenticket „Sonstige“ (10 Personen ab 16 Jahre): 60 Euro Besonderes Highlight: Der FSV Gütersloh und der FC Gütersloh haben eine exklusive Ticketaktion ins Leben gerufen. Alle Besucher des Männer-Regionalligaspiels zwischen dem FC Gütersloh und Türkspor Dortmund am Samstag, den 17. August 2024, erhalten einen exklusiven Rabatt für das DFB-Pokalspiel des FSV. Gegen Vorlage ihres FCG-Tickets vom 17. August können Fans an der DFB-Pokal-Tageskasse ein Stehplatz-Ticket zum Aktionspreis von nur 5 Euro erwerben. Diese Aktion gilt auch für Inhaber einer FCG-Dauerkarte. Der FSV Gütersloh hofft, dass der Verein unter anderem mit dieser Aktion, der familienfreundlichen Anstoßzeit und günstigen Eintrittspreisen viele Zuschauer*innen für das Pokalspiel begeistern kann, um unserem Team die wichtige Unterstützung von den Tribünen zu garantieren. Der bisherige Ticketvorverkauf bietet dabei noch ein wenig Luft nach oben. Tickets sind im Vorverkauf über den offiziellen FSV-Onlineticketshop unter https://tickets.fsvguetersloh.de erhältlich. Zusätzlich wird am Spieltag die Tageskasse geöffnet sein. Der FSV Gütersloh freut sich auf zahlreiche Unterstützung und einen unvergesslichen Fußballabend im Heidewald!

Verena Schweers lost zweite Pokalrunde aus

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

Am kommenden Dienstag (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) trifft der FSV Gütersloh 2009 in der ersten Runde um den DFB-Pokal der Frauen auf den 1. FC Union Berlin. Gleich im Anschluss an die Partie findet die Auslosung der zweiten Runde statt. Die 47-malige Nationalspielerin und Sky-Expertin Verena Schweers wird dann die „Losfee“ sein. Ziehungsleiterin ist die zweimalige Welt- und Europameisterin Renate Lingor. Die Auslosung wird live auf Sky, im frei empfangbaren Livestream auf skysport.de und in der Sky Sport App gezeigt. Das Duell der beiden Zweitligisten findet im Ohlendorf-Stadion im Heidewald statt. Tickets können weiterhin über den Online-Ticketshop des FSV Gütersloh erworben werden. Bereits am Wochenende zuvor stehen die übrigen 17 Duelle um den Einzug in die zweite DFB-Pokalrunde an. Unter anderem trifft der VfB Stuttgart auf den 1. FSV Mainz 05, in einem weiteren Duell empfängt die SG 99 Andernach den SC Sand. In der zweiten DFB-Pokalrunde steigen die zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga der Saison 2023/2024 sowie die beiden Aufsteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga in den Wettbewerb ein. Die zweite Runde wird zwischen dem 7. und 11. September ausgespielt. Für die Achtelfinalpartien ist der Zeitraum zwischen dem 22. und 24. November vorgesehen. Das Viertelfinale folgt vom 11. bis zum 13. Februar 2025, ehe für die verbleibenden vier Teams das Halbfinale am 22. und 23. März 2054 ansteht. Das Endspiel steigt am 1. Mai 2025 im Kölner RheinEnergieSTADION. (Quelle: DFB.de)

FSV und FC Gütersloh verkünden gemeinsame Ticketaktion zum DFB-Pokal-Kracher im Heidewald

FSV und FC Gütersloh verkünden gemeinsame Ticketaktion. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh und der FC Gütersloh freuen sich, eine besondere gemeinsame Ticketaktion anzukündigen. Diese gilt für das mit Spannung erwartete DFB-Pokal-Erstrundenspiel des FSV gegen den 1. FC Union Berlin. Das Spiel findet am Dienstag, den 20. August 2024, um 18:30 Uhr im Ohlendorf Stadion im Heidewald statt. Alle Besucher des Männer-Regionalligaspiels zwischen dem FC Gütersloh und Türkspor Dortmund am Samstag, den 17. August 2024, erhalten einen exklusiven Rabatt für das DFB-Pokalspiel des FSV. Gegen Vorlage ihres FCG-Tickets vom 17. August erhalten die Fans an der DFB-Pokal-Tageskasse ein Stehplatz-Ticket für den Aktionspreis von nur 5 Euro. Das DFB-Pokalspiel des FSV Gütersloh ist das Highlightspiel der ersten Runde des DFB-Pokals der Frauen und wird bundesweit live und exklusiv von Sky im TV und als Livestream übertragen. Tickets für das Pokalspiel sind selbstverständlich auch ohne FCG-Heimspielticket zu den regulären Preisen erhältlich: • Einzeltickets Sitzplatz: 10 Euro • Einzeltickets Stehplatz: 7 Euro • Gruppentickets Kinder (10 Kinder bis 15 Jahre): 40 Euro • Gruppentickets Sonstige (10 Personen ab 16 Jahre): 60 Euro Der Vorverkauf der DFB-Pokal-Tickets erfolgt über den offiziellen FSV-Onlineticketshop unter https://tickets.fsvguetersloh.de. Darüber hinaus wird am Spieltag auch die Tageskasse geöffnet sein. Der FSV Gütersloh hofft auf reges Interesse und freut sich darauf, viele Zuschauer im Stadion begrüßen zu dürfen. Unterstützen Sie unser Team in diesem bedeutenden Spiel und erleben Sie einen spannenden Fußballabend!

Vorverkauf eröffnet: FSV Gütersloh trifft im DFB-Pokal auf Union Berlin

Ticketvorverkauf für das DFB-Pokalspiel des FSV Gütersloh gegen den 1. FC Union Berlin. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, den Start des Ticketvorverkaufs für den DFB-Pokal-Kracher gegen den 1. FC Union Berlin bekanntzugeben. Ab heute, 8 Uhr, sind die Tickets für dieses mit Spannung erwartete Highlightspiel der ersten DFB-Pokalrunde erhältlich. Die Partie findet am Dienstag, den 20. August um 18:30 Uhr im Ohlendorf Stadion im Heidewald statt und wird live auf Sky übertragen. Moderatorin Nele Schenker wird dabei gemeinsam mit einer Expertin durch die Übertragung führen. Die Begegnung zwischen dem FSV Gütersloh und dem 1. FC Union Berlin verspricht eine spannendes Fußballspiel zu werden. Im Anschluss an das Spiel wird vor Ort die Auslosung für die zweite Runde des DFB-Pokals der Frauen durchgeführt. Tickets für das Erstrundenspiel sind in folgenden Kategorien erhältlich: • Einzeltickets Sitzplatz: 10 Euro • Einzeltickets Stehplatz: 7 Euro • Gruppentickets Kinder (10 Kinder bis 15 Jahre): 40 Euro • Gruppentickets Sonstige (10 Personen ab 16 Jahre): 60 Euro Der Verkauf der DFB-Pokal-Tickets erfolgt über den offiziellen FSV-Onlineticketshop unter https://tickets.fsvguetersloh.de. Darüber hinaus wird am Spieltag auch die Tageskasse geöffnet sein. Der gesamte FSV Gütersloh freut sich sehr auf die Begegnung mit dem 1. FC Union Berlin und wir sind uns sicher, dass dieses Spiel sowohl für unsere Mannschaft als auch für die Fans ein besonderes Ereignis wird. Wir laden alle Fußballbegeisterten ein, sich frühzeitig ihre Tickets zu sichern und Teil dieses spannenden Pokalabends zu werden.

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