FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh gewinnt mit 8:1-Triumph im Finale zum zehnten Mal den U17-Westfalenpokal

Westfalenpokalsieger der B-Juniorinnen 2024: Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Das Jubiläum ist perfekt und der Pott steht wieder in seinem Wohnzimmer: Zum zehnten Mal seit Einführung des Wettbewerbs im Jahr 2010 sicherte sich der FSV Gütersloh den Westfalenpokal der B-Juniorinnen. Der Bundesligist aus der Tönnies-Arena feierte im Finale am Donnerstag einen glanzvollen 8:1-Erfolg beim Ligakonkurrenten DSC Arminia Bielefeld. „Heute hat man einen Klassenunterschied gesehen“, gratulierte Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann seinen Mädels zu einer starken Leistung. Mit diesem Torefestival vor 150 Zuschauern endete für unser U17-Team eine Saison, die bereits mit der Vizemeisterschaft in der Bundesliga West/Südwest einen stolzen Erfolg gebracht hatte. „Wir haben uns das verdient“, sagte Kapitänin Madleen Franz, bevor sie wie das ganze Team die Medaillen und zusammen mit Charlotte Weinhold den Pokal aus den Händen von Verbandsvertreter Dieter Krümpelmann entgegen nahm. In den anschließenden Jubel mischte sich auch ein wenig Wehmut, denn die Bundesliga wurde vom DFB abgeschafft und das im Laufe des letzten Jahres stark zusammengewachsene Team zerfällt auch altersbedingt. Auf dem Kunstrasenplatz an der Bielefelder Schillerstraße war der FSV von Beginn an klar tonangebend. Charlotte Weinhold eröffnete den Torreigen bereits in der 7. Minute, als sie einen Freistoß aus gut 30 Metern ins linke obere Ecke zirkelte. Spätestens als Lucy Wisniewski, eine der besonders auffälligen Spielerinnen, in der 24. Minute nach einer zu kurz abgewehrten Franz-Ecke das 2:0 erzielte, war der FSV auf der Siegerstraße. Wer auf Bielefelder Seite gehofft hatte, dass Arminia aufgrund des 1:1 im Bundesliga-Hinspiel die Chance auf eine Pokal-Sensation haben würde, musste erkennen, dass die Kräfteverhältnisse wie schon im Liga-Rückspiel (2:0 für Gütersloh) einseitig waren. Noch vor der Pause (34.) erhöhte Merle Hokamp auf 3:0. Wie die U17-Nationalspielerin den Ball nach einer starken Wisniewski-Flanke in der Luft mit dem rechten Fuß herunterholte und ihn dann cool einschob, war Extraklasse. Die aus dem Gütersloher Frauen-Zweitligakader abgestellte Hokamp war es auch, die nach der Pause (44.) einen feinen Chipball von Emma Bendix zum 4:0 verwandelte. Hannah Leßner erhöhte rasch auf 5:0 (45.), indem sie eine Hereingabe von Joyce Schüttelhofer humorlos einschob. Eine Unachtsamkeit beim FSV bescherte den klar unterlegenen, aber niemals aufsteckenden Gastgeberinnen den bis dahin einzigen Schuss auf das von Linna Hermsmeier gehütete Tor, der durch Nora Schmidt zum 1:5 führte (58.). Postwendend stellte die von einem eigenen kleinen Fanklub angefeuerte Lucy Wisniewski den alten Abstand mit dem 6:1 wieder her. Für reichlich Wirbel sorgte in der Schlussviertelstunde die eingewechselte Merle Theis. Sie setzte mit ihren Treffern zum 7:1 (71.) und 8:1 (76.) zwei schöne Schlusspunkte. Die letzte Aktion der fairen Partie gehörte der zu sehr auf sich allein gestellten Bielefelder Sturmspitze Sophia Pauli, die mit einem Schuss an Linna Hermsmeier scheiterte (78.). Es war der zweite Ball, der überhaupt auf das Tor der FSV-Keeperin kam. DSC Arminia Bielefeld U17: Haverkamp – Vogt, Pollmeier, Barthel, Peters (64. Pieper) – Glose (64. Schildmann) – Weßeler (54. Berisha), Sievert (54. Schmidt), Meliani (64. Lau), Vata – Pauli. FSV Gütersloh U17: Hermsmeier – Weinhold (55. Walters), Wicke, Bendix – Leßner, Franz, Hokamp (64. Wesseler), Wehmeyer (55. Webbeler), Naccarato (55. Herkenhoff) – Wisniewski, Schüttelhöfer (55. Theis). Tore: 0:1 Weinhold (7.), 0:2 Wisniewski (24.), 0:3 Hokamp (34.), 0:4 Hokamp (44.), 0:5 Leßner (45.), 1:5 Schmidt (58.), 1:6 Wisniewski (59.), 1:7 Theis (71.), 1:8 Theis (76.).

Ostwestfalen-Derby am Vatertag: U17-Westfalenpokalfinale zwischen Arminia und FSV

FSV-Nachwuchstalent Nova Wicke im B-Juniorinnen-Bundesligaspiel gegen den DSC Arminia Bielefeld. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Am morgigen Feiertag dürfen sich Fußballfans auf ein ganz besonderes Highlight freuen. Im Westfalenpokalfinale der B-Juniorinnen kommt es zum Ostwestfalen-Derby zwischen den U17-Mannschaften des FSV Gütersloh und dem gastgebenden DSC Arminia Bielefeld. Der FSV konnte sich im hart umkämpften Halbfinale gegen den FC Iserlohn 46/49 im Elfmeterschießen mit 6:5 durchsetzen, während die Arminia ebenfalls ins Elftmeterschießen gehen musste. Dort bezwang das Team den SSV Rhade mit 5:4. Das letzte direkte Duell zwischen den beiden Finalisten gab es in der jüngst abgeschlossenen Saison 2023/24 der B-Juniorinnen-Bundesliga. Der FSV Gütersloh konnte die Arminia mit 2:0 besiegen und schloss die Saison am Ende auf Platz zwei ab. Nun kommt es am Vatertag zum spannenden Duell um den Westfalenpokal. Das Finale wird um 11:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am Sportplatz Stadtheide (Schillerstraße) in Bielefeld angepfiffen.

U17 des FSV Gütersloh gewinnt OWL-Derby in der Bundesliga mit 2:0

FSV U17-Angreiferin Joyce Schüttelhöfer. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die B-Juniorinnen des FSV Gütersloh sind einem wichtigen Erfolgserlebnis in den zweiten Saisonteil der U17-Bundesliga West/Südwest gestartet. Beim DSC Arminia Bielefeld landete das Team von Trainer Christian Franz-Pohlman am Samstag einen ebenso verdienten wie ungefährdeten 2:0-Sieg. Damit behaupteten unsere Mädels ihren dritten Tabellenplatz (25 Punkte) und liegen weiter in Lauerstellung hinter der SGS Essen (27) und Bayer 04 Leverkusen (26). Die Freude über den „Dreier“ beim OWL-Konkurrenten war auch deswegen groß, weil man sich im Hinspiel mit einem 1:1 hatte zufrieden geben müssen. Vor rund hundert Zuschauern an der Postheide, wo der Rasenplatz nicht einfach zu bespielen war, fiel zunächst die prominente Besetzung des Schiedsrichterinnengespanns auf. Mit Nadine Westerhoff (Bochum) an der Pfeife und Kathrin Heimann (Gladbeck) als erste Assistentin hatte der DFB zwei Unparteiische aus der Frauen-Bundesliga entsandt. Zweite Assistentin war die Herforderin Kristina Januschkewitz. Das Trio hatte die engagiert geführte Partie sicher im Griff, Westerhoff kam mit einer gelben Karte für die Bielefelderin Sophia Pauli aus. Der Bedeutung des Spiels entsprechend verfolgten auf der Zuschauertribüne mit Annabel Jäger (Arminia) und Britta Hainke (FSV) auch die Trainerinnen der Frauenteams beider Vereine das Geschehen. Unsere Mädels übernahmen sofort das Kommando und setzten die Bielefelderinnen im vorderen Drittel unter Druck. Und nachdem der erste Versuch, ein Heber von Johanna Herkenhoff, noch knapp das Ziel verfehlt hatte, brachte Joyce Schüttelhöfer den FSV schon in der 7. Minute mit 1:0 in Führung. Nach einem Zuspiel ihrer Sturmpartnerin Lucy Wisniewski zeigte sie sich nervenstark und schob den Ball an Arminia-Keeperin Leandra Kredell vorbei ins Netz. Dem vierten ließ Schüttelhöfer in der 36. Minute ihren fünften Saisontreffer folgen. Wieder leistete Wisniewski die finale Vorarbeit, diesmal ließ unsere Nummer 9 die Bielefelder Torhüterin aussteigen und schob den Ball aus kurzer Distanz zum 2:0 ein. Drei weitere Male hatte Kredell das Duell gegen Schüttelhöfer gewonnen, sonst wäre die Gütersloher Pausenführung deutlich höher ausgefallen. Allerdings erspielten sich auch die auf Rang sieben platzierten Gastgeberinnen zwei gute Chancen durch Sophia Pauli (15., 23.), die aber mit etwas Glück und dank Torhüterin Linna Hermsmeier nicht zu einem Gegentreffer führten. „Zu Null gespielt“, war denn auch eines der Komplimente, mit denen Christian Franz-Pohlmann sein Team nach dem Schlusspfiff bedachte. Daran hatte auch Nova Wicke ihren Anteil, die als zentrale Innenverteidigerin einige potenziell brenzlige Situationen stark bereinigte. In der zweiten Halbzeit war das Chancenplus des FSV Gütersloh ebenso deutlich. Doch weder Lucy Wisniewski mit zwei wuchtigen Abschlüssen von halblinks noch Taara Golparvari gelang es, das Ergebnis in eine verdiente Höhe zu schrauben. Zu den erfreulichen Aspekten der Partie gehörte, dass Hannah Wehmeyer, die wochenlang wegen einer Verletzung am rechten Sprunggelenk pausieren musste, in der Schlussphase eingewechselt werden konnte. Erst Tags zuvor hatte ihr der Arzt in Anschluss an eine erneute MRT-Untersuchung grünes Licht gegeben. Die spielstarke Mittelfeldlerin könnte schon im nächsten Bundesligaspiel am Samstag, 9. März, beim 1. FC Köln, zu einem längeren Einsatz kommen. FSV Gütersloh: Hermsmeier – Walters (66. Schnoor), Wicke, Bendix – Koerdt – Herkenhoff (55. Golparvari), Schön (66. Wehmeyer), Franz (66. Webbeler), Leßner – Schüttelhöfer (55. Pfeiffer), Wisniewski, Im Aufgebot: Naccarato, Krumme (Tw). Tore: 0:1 (7.) Schüttelhöfer, 0:2 (36.) Schüttelhöfer.

U17 des FSV Gütersloh lässt beim 1:1 gegen Bielefeld zwei Punkte liegen

FSV U17-Spielerin Nova Wicke in der B-Juniorinnen-Bundesliga-Partie gegen den DSC Arminia Bielefeld. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Nach drei Spieltagen in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest stehen die U17-Juniorinnen des FSV Gütersloh als Tabellenfünfter noch ohne Niederlage da. „Aber wir haben zwei Punkte zu wenig“, bedauert Christian Franz-Pohlmann und lässt keinen Zweifel daran, dass sein Team die Zähler am Samstag im OWL-Duell gegen Arminia Bielefeld verschenkt hat. „Das Spiel hätten wir gewinnen müssen“, sagt der Trainer nach dem aus seiner Sicht enttäuschenden 1:1. Bestätigt sah er seine Live-Einschätzung aus der Tönnies-Arena von der am Montagvormittag vorgenommenen Videoanalyse: „Wir hatten 82 Prozent Ballbesitz und haben 366 Pässe gespielt gegenüber nur 102 von Bielefeld.“ Allerdings blieb dem FSV-Coach auch ein entscheidendes Defizit nicht verborgen: „Wir haben es vor allem im letzten Drittel nicht geschafft, den Gegner mithilfe einer hohen Geschwindigkeit in Bewegung zu bringen.“ Deshalb brachte es auch relativ wenig, dass die Gütersloherinnen gegen die kompakt verteidigenden und hinten heraus fast nur mit langen Bällen operierenden Gäste sofort wieder in Ballbesitz kamen. Dabei hatte die Partie gut für den FSV begonnen. Antonia Schön hatte in der 3. Minute gleich die erste Torchance zur 1:0-Führung genutzt. Doch als die Arminia in der 31. Minute die einzige echte Torchance in 80 Minuten durch Nora Schmidt zum 1:1-Ausgleich nutzte, hatten die Gütersloherinnen keine Antwort mehr. Die beiden nächsten Gegner dürften dem FSV mehr abverlangen. Am Samstag, 7. Oktober, geht die Reise zum Tabellenvierten 1. FC Köln, bevor eine Woche später Spitzenreiter Bayer Leverkusen in der Tönnies-Arena antritt. FSV Gütersloh: Krumme – Koerdt, Weinhold,Henkel, Leßner – Naccarato, Wehmeyer, Schön, Wicke (76. Pfeiffer) – Wisniewski (46. Schüttelhöfer), Herkenhoff (64. Franz). Im Aufgebot: Bittner, Schnoor, Bendix, Kropp (Tw).

Ostwestfalen-Derby in der B-Juniorinnen-Bundesliga: FSV empfängt Arminia Bielefeld

FSV-Nachwuchsspielerin Antonia Schön (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Am morgigen Samstag, den 30. Oktober 2023 (14:00 Uhr), steht in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest ein spannendes Ostwestfalen-Derby auf dem Programm. Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh wird in der heimischen Tönnies Arena auf den DSC Arminia Bielefeld treffen. Dieses Aufeinandertreffen verspricht nicht nur regionale Rivalität, sondern auch hochklassigen Mädchenfußball. Der FSV Gütersloh geht mit viel Selbstvertrauen in diese Partie, da unser U17-Team aktuell mit vier Punkten aus zwei Spielen auf dem zweiten Tabellenplatz steht. Am vergangenen Spieltag erzielte die Mannschaft auswärts bei Borussia Mönchengladbach ein 2:2-Unentschieden und zeigte damit, dass sie gegen die starke Konkurrenz mithalten können. Die Gäste aus Bielefeld, der DSC Arminia, sind derzeit mit drei Punkten aus zwei Spielen auf dem siebten Platz platziert. In ihrem letzten Heimspiel überzeugten sie mit einem klaren 5:0-Sieg gegen den TuS Issel und werden sicherlich mit viel Schwung in das Derby gehen. Fußballfans erwartet somit ein sportlich interessantes und spannendes Duell zwischen diesen beiden Teams. Der FSV Gütersloh wird alles daran setzen, vor heimischem Publikum zu überzeugen und weitere Punkte auf ihrem Konto zu sammeln. Wichtiger Hinweis für alle Zuschauer*innen: Bitte beachten Sie, dass auf dem Außenparkplatz der Tönnies Arena ein Parkverbot gilt. Widerrechtlich parkende PKWs werden vom Stadionbetreiber kostenpflichtig mit einer Radkralle versehen. Wir bitten alle Zuschauer*innen, das anliegende Parkhaus zu nutzen, das kostenlos zur Verfügung steht.

U-16 des FSV Gütersloh kassiert 0:7 Heimniederlage gegen Arminia Bielefeld

Die U-16 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

In der B-Juniorinnen-Regionalliga wachsen die Bäume für unsere jüngsten Talente nicht in den Himmel. Nach drei Siegen in Folge erwies sich das Spitzenteam von Arminia Bielefeld als eine Nummer zu groß für unsere U-16. Die auch in der Höhe korrekte 0:7-Heimniederlage gegen den überwiegend mit Spielerinnen des „Altjahrgangs“ angetretenen Tabellenzweiten war zu einem großen Teil der körperlichen Unterlegenheit geschuldet. Es mangelte aber auch an Mut und Entschlossenheit in den Zweikämpfen, die die Gütersloherinnen allzu oft scheuten. Während sich die vom früheren FSV-Nachwuchstrainer Lukas Volkmann gecoachten Gäste einen Ball nach dem anderen eroberten und eine Chance nach der anderen herausspielten, kam der FSV aus dem Spiel heraus nur zu einem einzigen Abschluss: In der 64. Minute ging der Schuss von Lucy Wisniewski allerdings weit am Bielefelder Tor vorbei. Aussicht auf einen Ehrentreffer bestand ansonsten nur noch in der 62. Minute, als eine 35-Meter-Freistoßhereingabe von Helena Babic auf die Latte des Arminen-Gehäuses segelte. „Es war leider ein Rückfall in alte Zeiten“, bedauerte FSV-Trainer Noah Henneböhle den schwachen Auftritt seines Teams. Insbesondere war ihm ein Dorn im Auge, dass vier Gegentreffer aus Standardsituationen fielen. Allerdings hatte der FSV Gütersloh auch einen gewissen Notstand auf der Torwartposition: Nachdem Julia Greb und Celina Seggelmann jeweils wegen eines Kreuzbandrisses pausieren müssen, fiel kurzfristig auch noch Zoe Glock mit einem grippalen Infekt aus. So musste mit Gritt Hansmeier die jüngste Spielerin des Kaders ins kalte Wasser springen. Die 14-Jährige verhinderte mit ein paar starken Reflexen sogar eine zweistellige Niederlage. In der Tabelle verblieb der FSV mit 13 Punkten auf dem 9. Platz mit sieben Punkten Vorsprung vor dem Zehnten. Im letzten Spiel des Jahres am Samstag, 10. Dezember, kann unser Team die Position vielleicht verbessern. Zu Gast in der Tönnies-Arena ist um 16 Uhr mit der U-16 von Bayer Leverkusen der Tabellenvorletzte. FSV Gütersloh: Hansmeier – Walters (72. Stork), Mainka, Heider (55. Wolf) – Bittner, Brinkhaus, Rehpöhler (55. Mehn), Babic (55. Dworrak) – Bittner – Wisniewski, Golparvari, Schön (68. Steuer). Tore: 0:1 (13.) Schnier, 0:2 (24.) Berisha, 0:3 (27.) Göhrs, 0:4 (43.) Niehaus, 0:5 (58.) Fenu, 0:6 (65.) Pauli, 0:7 (80.) Fenu.

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