FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh gewinnt mit 8:1-Triumph im Finale zum zehnten Mal den U17-Westfalenpokal

Westfalenpokalsieger der B-Juniorinnen 2024: Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Das Jubiläum ist perfekt und der Pott steht wieder in seinem Wohnzimmer: Zum zehnten Mal seit Einführung des Wettbewerbs im Jahr 2010 sicherte sich der FSV Gütersloh den Westfalenpokal der B-Juniorinnen. Der Bundesligist aus der Tönnies-Arena feierte im Finale am Donnerstag einen glanzvollen 8:1-Erfolg beim Ligakonkurrenten DSC Arminia Bielefeld. „Heute hat man einen Klassenunterschied gesehen“, gratulierte Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann seinen Mädels zu einer starken Leistung. Mit diesem Torefestival vor 150 Zuschauern endete für unser U17-Team eine Saison, die bereits mit der Vizemeisterschaft in der Bundesliga West/Südwest einen stolzen Erfolg gebracht hatte. „Wir haben uns das verdient“, sagte Kapitänin Madleen Franz, bevor sie wie das ganze Team die Medaillen und zusammen mit Charlotte Weinhold den Pokal aus den Händen von Verbandsvertreter Dieter Krümpelmann entgegen nahm. In den anschließenden Jubel mischte sich auch ein wenig Wehmut, denn die Bundesliga wurde vom DFB abgeschafft und das im Laufe des letzten Jahres stark zusammengewachsene Team zerfällt auch altersbedingt. Auf dem Kunstrasenplatz an der Bielefelder Schillerstraße war der FSV von Beginn an klar tonangebend. Charlotte Weinhold eröffnete den Torreigen bereits in der 7. Minute, als sie einen Freistoß aus gut 30 Metern ins linke obere Ecke zirkelte. Spätestens als Lucy Wisniewski, eine der besonders auffälligen Spielerinnen, in der 24. Minute nach einer zu kurz abgewehrten Franz-Ecke das 2:0 erzielte, war der FSV auf der Siegerstraße. Wer auf Bielefelder Seite gehofft hatte, dass Arminia aufgrund des 1:1 im Bundesliga-Hinspiel die Chance auf eine Pokal-Sensation haben würde, musste erkennen, dass die Kräfteverhältnisse wie schon im Liga-Rückspiel (2:0 für Gütersloh) einseitig waren. Noch vor der Pause (34.) erhöhte Merle Hokamp auf 3:0. Wie die U17-Nationalspielerin den Ball nach einer starken Wisniewski-Flanke in der Luft mit dem rechten Fuß herunterholte und ihn dann cool einschob, war Extraklasse. Die aus dem Gütersloher Frauen-Zweitligakader abgestellte Hokamp war es auch, die nach der Pause (44.) einen feinen Chipball von Emma Bendix zum 4:0 verwandelte. Hannah Leßner erhöhte rasch auf 5:0 (45.), indem sie eine Hereingabe von Joyce Schüttelhofer humorlos einschob. Eine Unachtsamkeit beim FSV bescherte den klar unterlegenen, aber niemals aufsteckenden Gastgeberinnen den bis dahin einzigen Schuss auf das von Linna Hermsmeier gehütete Tor, der durch Nora Schmidt zum 1:5 führte (58.). Postwendend stellte die von einem eigenen kleinen Fanklub angefeuerte Lucy Wisniewski den alten Abstand mit dem 6:1 wieder her. Für reichlich Wirbel sorgte in der Schlussviertelstunde die eingewechselte Merle Theis. Sie setzte mit ihren Treffern zum 7:1 (71.) und 8:1 (76.) zwei schöne Schlusspunkte. Die letzte Aktion der fairen Partie gehörte der zu sehr auf sich allein gestellten Bielefelder Sturmspitze Sophia Pauli, die mit einem Schuss an Linna Hermsmeier scheiterte (78.). Es war der zweite Ball, der überhaupt auf das Tor der FSV-Keeperin kam. DSC Arminia Bielefeld U17: Haverkamp – Vogt, Pollmeier, Barthel, Peters (64. Pieper) – Glose (64. Schildmann) – Weßeler (54. Berisha), Sievert (54. Schmidt), Meliani (64. Lau), Vata – Pauli. FSV Gütersloh U17: Hermsmeier – Weinhold (55. Walters), Wicke, Bendix – Leßner, Franz, Hokamp (64. Wesseler), Wehmeyer (55. Webbeler), Naccarato (55. Herkenhoff) – Wisniewski, Schüttelhöfer (55. Theis). Tore: 0:1 Weinhold (7.), 0:2 Wisniewski (24.), 0:3 Hokamp (34.), 0:4 Hokamp (44.), 0:5 Leßner (45.), 1:5 Schmidt (58.), 1:6 Wisniewski (59.), 1:7 Theis (71.), 1:8 Theis (76.).

Ostwestfalen-Derby am Vatertag: U17-Westfalenpokalfinale zwischen Arminia und FSV

FSV-Nachwuchstalent Nova Wicke im B-Juniorinnen-Bundesligaspiel gegen den DSC Arminia Bielefeld. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Am morgigen Feiertag dürfen sich Fußballfans auf ein ganz besonderes Highlight freuen. Im Westfalenpokalfinale der B-Juniorinnen kommt es zum Ostwestfalen-Derby zwischen den U17-Mannschaften des FSV Gütersloh und dem gastgebenden DSC Arminia Bielefeld. Der FSV konnte sich im hart umkämpften Halbfinale gegen den FC Iserlohn 46/49 im Elfmeterschießen mit 6:5 durchsetzen, während die Arminia ebenfalls ins Elftmeterschießen gehen musste. Dort bezwang das Team den SSV Rhade mit 5:4. Das letzte direkte Duell zwischen den beiden Finalisten gab es in der jüngst abgeschlossenen Saison 2023/24 der B-Juniorinnen-Bundesliga. Der FSV Gütersloh konnte die Arminia mit 2:0 besiegen und schloss die Saison am Ende auf Platz zwei ab. Nun kommt es am Vatertag zum spannenden Duell um den Westfalenpokal. Das Finale wird um 11:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am Sportplatz Stadtheide (Schillerstraße) in Bielefeld angepfiffen.

FSV Gütersloh feiert 22:0-Kantersieg im B-Juniorinnen-Westfalenpokal

FSV U17-Nachwuchstalent Madleen Franz (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Da musste sich so manch einer mehrfach die Augen reiben und kam nicht mehr aus dem Staunen heraus: Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh hat am gestrigen Sonntag, den 17. März ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Unserem Nachwuchsteam gelang in der dritten Runde des B-Juniorinnen-Westfalenpokals ein deutlicher 22:0-Kantersieg beim SC Drolshagen. Im ungleichen Duell zwischen dem gastgebenden B-Juniorinnen-Kreisligisten und unserem B-Juniorinnen-Bundesligateam stand es bereits zur Halbzeit 12:0 für den FSV Gütersloh. Emma Bendix (14.), Johanna Herkenhoff (15., 29., 35.), Janna Koerdt (17., 19.), Vada Webbeler (18.), Sophie Walters (22.), Madleen Franz (31.) und Merle Theis (31., 32., 38.) sorgten bereits in der ersten Hälfte für eine deutliche Führung. Im zweiten Durchgang ging es dann munter weiter mit dem Torreigen: Johanna Herkenhoff (42.), Vada Webbeler (44.), Hannah Wehmeyer (61., 74.), Joyce Schüttelhöfer (66., 68., 78.), Laura Naccarato (69.), Lucy Wisniewski (73.) und Jana Koerdt (76.) schraubten den Spielstand auf 22:0 hoch und sorgten somit für einen rekordverdächtigen Endstand. Der FSV Gütersloh steht nach dem Erfolg im Viertelfinale des B-Juniorinnen-Westfalenpokals, wo unsere Mannschaft erneut auswärts antreten wird. Der FSV wird am Mittwoch, den 10. April beim B-Juniorinnen-Bezirksligisten SpVgg Langenhorst-Welbergen zu Gast sein.

U17 des FSV Gütersloh hat 4. Tabellenplatz in der Bundesliga durch 1:1 gegen Mainz bereits sicher

Die B-Juniorinnen des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Für den Endspurt der Saison in der U17-Bundesliga hatte sich der FSV Gütersloh vorgenommen, den 4. Tabellenplatz zu behaupten. Dieses Ziel hat das Team von Christian Franz-Pohlmann nun schon vor dem abschließenden Heimspiel gegen Vizemeister SGS Essen (Samstag, 20. Mai, 14 Uhr) erreicht. Während nämlich der Tabellenfünfte Borussia Mönchengladbach am vorletzten Spieltag beim 1. FC Köln mit 0:3 verlor, holten die Gütersloherinnen mit dem 1:1 gegen den TSV Schott Mainz einen entscheidenden Punkt. Bei vier Zählern Vorsprung vor den Gladbacherinnen ist unserem Talentschuppen die Position hinter den drei Top-Teams aus Leverkusen, Essen und Köln nicht mehr zu nehmen. „Die Platzierung ist leistungsgerecht“, fasst der Trainer die positive Saisonbilanz in der Bundesliga zusammen. Bei bislang acht Siegen, fünf Unentschieden und vier Niederlagen stellt ihn das knappe Plus-12-Torverhältnis von 35:23 aber nicht ganz zufrieden. „Wir haben zu viele Torchancen liegen gelassen“, nennt er eines der Defizite in der Spielzeit 2022/2023. Auch gegen den Tabellensechsten TSV Schott Mainz, der das Hinspiel mit 2:1 gewonnen hatte, blieben viele Möglichkeiten ungenutzt. Insgesamt drei Mal stand der Pfosten einem FSV-Treffer im Weg. Es dauerte bis zur 78. Minute, dass Jessica Heisinger nach einer Hereingabe von Cisel Akgül mit ihrem fünften Saisontreffer den Bann brach. Das Tor bedeutete allerdings nur den 1:1-Ausgleich, denn Mainz war bereits in der 3. Minute mit 1:0 in Führung gegangen. Bei einem Eckstoß hatte die Gütersloher Abwehr nicht aktiv genug verteidigt, so dass Laura Berger per Kopf erfolgreich war. Vor den Augen von Britta Hainke taten sich unsere Mädels anschließend schwer, sich nachhaltig in das Notizbuch der Cheftrainerin des Frauen-Zweitligateams zu spielen. Mit Finja Kappmeier wurde allerdings eine Leistungsträgerin für die einen Tag später stattfindende Zweitligapartie gegen den VfL Wolfsburg II, wo sie bereits ihren sechsten Einsatz feierte, geschont. FSV Gütersloh: Pösentrup – Kiske, Ebert (41. Willeke), Schoemann, Naccarato (77. Duran) – Burholz – Nünning (68. Schäfermeier), Heisinger, Wicke – Akgül, Schüttelhöfer (52. Krohne). Noch bevor die Bundesliga am endet, bestreitet der FSV Gütersloh am Donnerstag, 18. Mai, ein echtes Endspiel. Ab 13.15 Uhr geht es auf dem Rasenplatz im Leistungszentrum an der Hiltroper Straße gegen den VfL Bochum um den U17-Westfalenpokal. Besondere Bedeutung hat dieses Datum in gewisser Hinsicht für Christian Franz-Pohlmann, denn der 42-Jährige kann erstmals einen echten „Vatertag“ feiern: Seine Lebensgefährtin Ann-Kathrin brachte am 7. Mai mit Malou ein gesundes Mädchen zur Welt. Für die Partie gegen den Bundesligakonkurrenten übernimmt „CFP“ mit seinem Team freiwillig die Favoritenrolle: „Es sollte unser Anspruch sein, den Titel verteidigen zu wollen“, sagte der ehrgeizige Coach. In den Griff bekommen muss sein wieder mit Finja Kappmeier als Innenverteidigerin antretendes Team vor allem Anna-Luisa Figueira Marques in den Griff bekommen. Die Stürmerin erzielte beim denkwürdigen 6:6 im Bundesligaduell am 25. Februar allein fünf Tore für den VfL Bochum.

Mission Titelverteidigung läuft: U-17 wieder im Westfalenpokalfinale

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die U-17-Fußballerinnen des FSV Gütersloh stehen erneut im Finale des Westfalenpokalwettbewerbs. Das Bundesligateam von Trainer Christian Franz-Pohlmann setzte sich am Mittwochabend im Halbfinale gegen den Regionalligisten DJK Arminia Ibbenbüren mit 4:0 durch. In einer Neuauflage des letztjährigen Endspiels treffen unsere B-Juniorinnen am Donnerstag, 18. Mai, auf den Ligakonkurrenten VfL Bochum. Die Partie wird um 11 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am Vonovia Ruhrstadion in Bochum angepfiffen. 2022 hatte der FSV Gütersloh Heimrecht gehabt und mit 2:1 gewonnen. Mit dem Erfolg über den Regionalligafünften aus Ibbenbüren erfüllte der Bundesligavierte aus Gütersloh die von ihm zu erwartende Pflicht. Spielerischen Glanz verbreiteten die Gastgeberinnen in der Tönnies-Arena nur szenenweise. „Der Auftritt war etwas emotionslos“, sagte Christian Franz-Pohlmann deswegen, stellte aber gleichwohl heraus: „Unser Sieg war verdient.“ Nachdem Nova Wicke die Führung mit einem Kopfball in der 15. Minute noch verpasst hatte, sorgte Joyce Schüttelhöfer fünf Zeigerumdrehungen später für das 1:0. Die Stürmerin lief nach einem herrlichen Steilpass von Finja Kappmeier allein auf die Ibbenbürener Torhüterin zu und verwandelte eiskalt aus 16 Metern. Die Gütersloherinnen gingen mit diesem knappen Vorsprung in die Pause, weil eine gefährliche Ecke des Gegners auf der Latte gelandet war (24.) und Kappmeier nach einem Fehlpass von Phine Ebert in letzter Instanz den Ausgleich verhindert hatte (27.). Es war die bereits mehrfach im Frauen-Zweitligateam eingesetzte Innenverteidigerin, die auch die Vorentscheidung in der 44. Minute einleitete. Der von ihr getretene Eckball landete auf dem Kopf von Jessica Heisinger und schlug via Innenpfosten zum 2:0 im Arminia-Kasten ein. Die zur Pause mit Gewinn eingewechselte Cisel Akgül hätte schon in der 55. Minute erhöhen können, schloss mit links aber zu schwach ab. Emily Kiske, die als nominelle Außenverteidigerin ebenso wie „Sechserin“ Johanna Burholz eine starke Leistung ablieferte, hatte in der 61. Minute Pech, als ihr Kopfball nach einer weiteren Kappmeier-Ecke am Pfosten landete. So musste der in allen Belangen überlegene FSV Gütersloh tatsächlich noch den Anschlusstreffer befürchten, hatte aber Glück, dass ein starker 18-Meter-Freistoß von Sarah Bladt in der 74. Minute von der Lattenunterkante vor die Torlinie sprang. Cisel Akgül (78.) und Finja Kappmeier per Distanzschuss (80.) sorgten in der Schlussphase mit ihren Treffern zum 3:0 und 4:0 schließlich doch noch für ein standesgemäßes Resultat. Im Finale am 18. Mai kann der FSV Gütersloh nicht nur den Westfalenpokal verteidigen, sondern auch Revanche nehmen für den kuriosen Ausgang des letzten Bundesligaduells mit dem Tabellenvorletzten. Am 25. Februar hatte unser Team in Bochum nach einer 6:3-Führung noch das 6:6 hinnehmen müssen. FSV Gütersloh: Hermsmeier – Ebert (41. Schön), Schoemann, Kappmeier, Kiske – Burholz – Nünning (65. Schäfermeier), Heisinger (56. Adas), Wicke – Krohne (41. Akgül), Schüttelhöfer (56. Duran). Tore: 1:0 (20.) Schüttelhöfer, 2:0 (44.) Heisinger, 3:0 (78.) Akgül, 4:0 (80.) Kappmeier.

Halbfinale im B-Juniorinnen-Westfalenpokal: FSV Gütersloh empfängt die DJK Arminia Ibbenbüren

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Am morgigen Mittwochabend kommt es in der Tönnies Arena zu einem Aufeinandertreffen zwischen den U-17 Mannschaften des FSV Gütersloh und der DJK Arminia Ibbenbüren. Der Anlass für die Partie ist das Halbfinale um den B-Juniorinnen-Westfalenpokal. Der FSV ist der amtierende Titelverteidiger und nimmt als dieser die Favoritenrolle ein. Doch der Mannschaft von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann ist bewusst, dass dies kein Selbstläufer wird und dass man sich gegen die Gäste aus dem Tecklenburger Land keine Nachlässigkeit erlauben darf. Die DJK Arminia Ibbenbüren ist als B-Juniorinnen-Regionalligist ein ernstzunehmender Gegner, der unsere Mannschaft eine konzentrierte und spielerisch gute Leistung abverlangen wird. Auf das Siegerteam aus dem Halbfinale wartet dann im Finale mit dem VfL Bochum ein großer Name. Sollte der FSV den Finaleinzug schaffen, so würde man am 18. Mai auswärts auf dem Kunstrasenplatz am Vonovia Ruhrstadion auf den VfL treffen. Doch vorher gilt es die Hürde DJK Arminia Ibbenbüren zu überwinden. Daher benötigt unsere Mannschaft den bestmöglichen Fansupport und wir laden euch recht herzlich ein, unsere Mannschaft lautstark anzufeuern. Der Anstoß wird morgen um 18:30 Uhr erfolgen.

FSV Gütersloh stürmt ins Halbfinale des B-Juniorinnen-Westfalenpokals

FSV U-17 Spielerinnen Aurelie Jessica Heisinger und Joyce Schüttelhöfer. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh hat im Viertelfinale des B-Juniorinnen-Westfalenpokals ein starkes Spiel gezeigt und den FC Iserlohn 46/49 mit 4:0 besiegt. Das Spiel fand gestern Abend auswärts in Iserlohn statt, aber das hinderte die FSV-Mannschaft nicht daran, fußballerisch zu überzeugen. Das Spiel begann vielversprechend für den FSV, als Nova Wicke in der 5. Minute das erste Tor erzielte. Jessica Heisinger erhöhte schnell in der 12. Minute zum 2:0, bevor Joyce Schüttelhöfer in der 28. Minute das 3:0 erzielte. In der zweiten Halbzeit traf Jessica Heisinger erneut und sicherte mit ihrem zweiten Tor in der 67. Spielminute den 4:0-Sieg für den FSV Gütersloh. Dieser deutliche Sieg bringt den FSV ins Halbfinale des Wettbewerbs, wo wir am 3. Mai auf die DJK Arminia Ibbenbüren treffen werden. Das Spiel wird um 18:30 Uhr in der Tönnies Arena stattfinden. Der FSV wird versuchen, seine hervorragende Leistung fortzusetzen und einen weiteren Sieg zu erzielen, um ins Finale des Westfalenpokals einzuziehen.

B-Juniorinnen-Westfalenpokal: FSV zieht nach 3:0 Sieg in Herford ins Viertelfinale ein

Torhüterin Luisa Pösentrup im Einsatz für die U-17 Mannschaft des FSV. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh steht nach einem Auswärtssieg gegen den Herforder SV im Viertelfinale des B-Juniorinnen-Westfalenpokals 2022/23. Die U-17 Auswahl des FSV konnte sich am gestrigen Mittwochabend in der dritten Pokalrunde mit 3:0 gegen die ostwestfälischen Konkurrentinnen durchsetzen. Aurelie Jessica Heisinger erlöste den FSV nach einer torlosen ersten Halbzeit, als sie in der 48. Spielminute die Mannschaft von Christian Franz-Pohlmann in Führung brachte. Madleen Franz erhöhte dreizehn Minuten später auf 2:0, während Asya Nur Adas mit ihrem Tor in der Nachspielzeit den Endstand von 3:0 besiegelt. Die Viertelfinalpartien des B-Juniorinnen-Westfalenpokals werden am 19. April ausgetragen. Der FSV Gütersloh wird laut Spielplan des Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V. (FLVW) im Viertelfinale ein Heimspiel haben.

FSV Gütersloh startet heute Abend als Titelverteidiger in den B-Juniorinnen-Westfalenpokal

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh feiert den Gewinn des Westfalenpokals 2021/22. (Foto: Steffen Kase / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh wird am heutigen Mittwochabend erstmals in das Geschehen des B-Juniorinnen-Westfalenpokals 2022/23 eingreifen. Unsere von Christian Franz-Pohlmann trainierte U-17 Mannschaft geht dabei als Titelverteidiger in den Wettbewerb, nachdem man im Finale der vergangenen Saison den VfL Bochum mit 2:1 besiegen konnte. Der FSV hatte in den ersten beiden Runden ein Freilos, so dass man nun in der dritten Runde die „Mission Titelverteidigung“ beginnen wird. Auf diesem Weg erwartet unsere Mannschaft mit dem Herforder SV eine erste kniffelige Hürde. Der Westfalenligist aus der Hansestadt belegt aktuell den vierten Tabellenplatz in der Liga und musste zuletzt eine 1:4 Niederlage gegen den Warendorfer SU hinnehmen. Unsere Mannschaft geht als Titelverteidiger und B-Juniorinnen-Bundesligist als Topfavorit in die Partie, doch Franz-Pohlmann und seine Spielerinnen sehen in der heutigen Aufgabe nicht als Selbstläufer. Insbesondere der torreiche Rückrundenauftakt in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest zeigt, dass nach der langen Winterpause noch Steigerungspotenzial vorhanden ist. Nach dem 6:6 Unentschieden gegen den VfL Bochum hat unsere Mannschaft weiter an der Feinabstimmung gearbeitet und möchte dies nun gegen den Herforder SV weiter festigen. Die Partie zwischen dem Herforder SV und dem FSV Gütersloh wird heute Abend auf dem Dennewitz-Sportplatz am Herforder Ludwig-Jahn-Stadion ausgetragen. Der Anpfiff der Partie wird um 19:15 Uhr erfolgen.

FSV Gütersloh gewinnt den B-Juniorinnen Westfalenpokal 2021/22

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh feiert den Gewinn des Westfalenpokals 2021/22. (Foto: Steffen Kase / FSV Gütersloh 2009)

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh 2009 hat am gestrigen Dienstagabend den B-Juniorinnen Westfalenpokal 2021/22 gewonnen. Der FSV setzte sich im Finale mit 2:1 gegen den VfL Bochum durch. Der FSV ging als Favorit in das Endspiel, welches in der heimischen Tönnies Arena ausgetragen wurde. Das Spiel entwickelte sich bei sommerlichen Temperaturen jedoch zu einer zittrigen Angelegenheit, da der FSV die Gäste aus dem Ruhrgebiet immer wieder durch eigene Fehler im Spiel hielt. Dies war vor allem in der 1. Halbzeit der Fall. Der FSV Gütersloh begann dominant und ging bereits in der dritten Spielminute früh in Führung. Meryem Duran brachte den Ball im gegnerischen Tor unter. Sechs Minuten später erhöhte Leticia Pfaff bereits auf 2:0. Es schien so, als ob der FSV Gütersloh gegen den Regionalligisten ein leichtes Spiel haben würde. Doch die personell geschwächte FSV-Mannschaft zeigte diverse Schwächen im Defensivspiel. Der VfL Bochum nutze einen dieser Fehler und verkürzte bereits in der 12. Spielminute durch Marie Grofik den Spielstand auf 1:2 aus Sicht der Gäste. Bochum konnte sich bis zur Halbzeitpause gegen unsere U-17 Mannschaft behaupten und kam ein ums andere Mal gefährlich vor das Gütersloher Tor. Doch Torhüterin Katharina Jäger verhinderte den Ausgleich. Auf der anderen Seite versuchte der FSV durch Johanna Burholz, Meryem Duran und Hedda Wahle den alten Abstand wiederherzustellen. Doch auch ihre Versuche scheiterten, so dass der FSV mit einer 2:1 Führung in die Halbzeitpause ging. Im zweiten Durchgang hatte der FSV das Spiel weitestgehend unter Kontrolle. Die eingewechselten Akteurinnen Katharina Rädeker, Leni Wellpott und Finnja Schriek brachten nochmals etwas Frische in das Spiel des FSV Gütersloh. Laura Nünning (63′) mit einem Kopfball gegen den Pfosten und Katharina Rädeker (67′) mit einem Torschuss, welches das Ziel knapp verfehlte, hatten die besten Chancen, um ein weiteres Tor zu erzielen. Doch am Ende blieb es beim 2:1 für den FSV Gütersloh. Somit sicherte sich die Mannschaft von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann den Westfalenpokal-Titel und kann nun mit einem guten Gefühl in das Halbfinal-Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft gehen. Das entscheidende Spiel gegen den Hamburger SV wird am kommenden Samstag, 18. Juni, um 12 Uhr in der Tönnies Arena ausgetragen. Tickets für diese Partie sind weiterhin im FSV-Ticketshop erhältlich: https://bit.ly/u17-halbfinale-fsv-hsv

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