FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Zulassungsverfahren: 16 Bewerber aus zwei höchsten Spielklassen

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Alle zwölf aktuellen Bundesligisten sowie vier Klubs aus der 2. Frauen-Bundesliga haben Unterlagen im Zulassungsverfahren zur FLYERALARM Frauen-Bundesliga für die Saison 2023/2024 eingereicht. Angaben dazu, welche Zweitligisten genau ihre Unterlagen abgegeben haben, macht der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im Zulassungsverfahren nicht. Die öffentliche Kommunikationshoheit über die eigene Bewerbung liegt bei den Klubs selbst. Im Zulassungsverfahren der 2. Frauen-Bundesliga haben sieben Vereine der Frauen-Bundesliga, alle aktuellen Zweitligisten sowie 18 Vereine aus den Regionalligen die Unterlagen für die kommende Saison eingereicht. Die Frist zur Einreichung der Unterlagen ist für Bundesligisten, Zweitligisten und Regionalligisten am Mittwoch, 15. März, um 17 Uhr abgelaufen. Voraussichtlich im Laufe des Aprils wird den Klubs der erste Bescheid zugehen. Darin wird dem Bewerber die wirtschaftliche und/oder technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit bestätigt oder mitgeteilt, ob er Bedingungen und/oder Auflagen zu erfüllen hat. Die Bewerber haben anschließend eine Einspruchsfrist von einer Woche. Hat der Bewerber Bedingungen zu erfüllen, muss die Umsetzung innerhalb eines festgesetzten Zeitraums erfolgen. Finale Entscheidungen nach Ausgang sportlicher Qualifikationen Im weiteren Verlaufe des Zulassungsprozesses kann der Zulassungsbeschwerdeausschuss eingeschaltet werden. Die finale Entscheidung über die Zulassungserteilung oder Zulassungsverweigerung fällt nach Ausgang der sportlichen Entscheidungen sowie Ablauf der Frist zur Bedingungserfüllung. Das Teilnehmerfeld der Frauen-Bundesligen für die Saison 2023/2024 wird dann im Juni feststehen. Im Zulassungsverfahren wird die wirtschaftliche und technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit der Klubs überprüft. Die eingereichten Unterlagen folgen festen Vorgaben, die Prüfung für die Frauen-Bundesliga unterliegt dem DFB. Das Zulassungsverfahren soll einen ordnungsgemäßen Ablauf der Saison im finanziellen und technisch-organisatorischen Bereich – zum Beispiel bei der Stadioninfrastruktur – gewährleisten. (Quelle: DFB.de)

FSV Gütersloh stellt Lizenzantrag für die erste und zweite Bundesliga

FLYERALARM Frauen-Bundesliga x FSV Gütersloh 2009 x 2. Frauen-Bundesliga

Der FSV Gütersloh hat fristgerecht die Unterlagen für seinen Lizenzantrag für die bevorstehende Saison 2023/24 beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) eingereicht. Der Verein hat dabei Anträge sowohl für die 2. Frauen-Bundesliga als auch die oberste Spielklasse, die FLYERALARM Frauen-Bundesliga, abgegeben. „Wir befinden uns aktuell in einer sportlich sehr vielversprechenden Lage, so dass wir für die kommende Spielzeit 2023/24 zweigleisig planen können und dies auch sehr gerne tun. Wir haben uns in der Saison 2020/21 aufgrund der Coronapandemie und der dadurch entstehenden finanziellen Unsicherheiten gegen einen Lizenzantrag für die erste Liga entschieden. Es war damals eine Entscheidung, die uns allen sehr schwergefallen ist“, sagt Michael Horstkötter, Geschäftsführer des FSV Gütersloh. „Ein Aufstieg wäre für uns als reinen Frauenfußballverein mit einigen Herausforderungen verbunden. Doch wir befinden uns insgesamt auf und abseits des Platzes auf einem guten Weg. Daher möchten wir diesen nächsten Schritt gehen, falls wir am Ende der laufenden Saison einen der beiden Aufstiegsplätze belegen sollten. Doch bis dahin müssen noch so einige Spiele gespielt werden.“ „Bei einem möglichen Aufstieg gilt es einige Rahmenbedingungen zu schaffen, die sich deutlich zu den Kriterien für die 2. Frauen-Bundesliga unterscheiden. Das diese Auflagen nicht einfach zu erfüllen sind, sieht man am Beispiel der SG 99 Andernach. Wir sind bereit, diesen Schritt zu gehen und die Kriterien bestmöglich zu erfüllen, so dass wir im Falle eines Aufstiegs gut gerüstet sind. Als Verein und Vorstand planen wir zweigleisig. Nur so können wir seriös und wirtschaftlich arbeiten“, sagt Sebastian Kmoch, 1. Vorsitzender des FSV Gütersloh. „Unsere Spielerinnen, der Trainerstab und das Team um das Team leisten eine hervorragende Arbeit. Die letzten beiden Spiele konnten gewonnen werden. Jetzt gilt es weiter den Fokus zu bewahren und weiter darauf aufzubauen. Wo wir dann am Ende der Saison stehen werden, gilt es abzuwarten.“ Die Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh befindet sich aktuell in Schlagdistanz zu einem Aufstiegsplatz. Nachdem der zweitplatzierte SG 99 Andernach freiwillig auf einen Aufstieg in die erste Liga verzichten wird und keinen Lizenzantrag stellt, werden sich nach dem aktuellen Stand der FSV Gütersloh (Platz 5 / 27 Punkte) und der 1. FC Nürnberg (Platz 3 / 28 Punkte) um den zweiten Aufstiegsplatz duellieren. RB Leipzig steht mit 40 Punkten auf Platz eins und wird nicht mehr einzuholen sein. Der Tabellenvierte, die 2. Mannschaft des FC Bayern München, darf als Zweitvertretung nicht in die oberste Spielklasse aufsteigen.