FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Torhüterin Josefine Osigus wechselt mit sofortiger Wirkung zum Erstligisten 1. FC Köln

Josefine Osigus in der Saisonvorbereitung mit dem FSV Gütersloh. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt den sofortigen Wechsel von Josefine Osigus zum 1. FC Köln bekannt. Die 18-jährige Torhüterin war erst in diesen Sommer von Borussia Bocholt zum FSV Gütersloh in die 2. Frauen-Bundesliga gewechselt. Nun erfolgt der kurzfristige Transfer in die Google Pixel Frauen-Bundesliga. Über die Transfermodalitäten haben beiden Vereine Stillschweigen vereinbart. Osigus hat im Rahmen der Sommervorbereitung diverse Testspiele für den FSV Gütersloh bestritten und war gemeinsam mit Sarah Rolle und Leah Blome eine von insgesamt drei Torhüterinnen unseres Zweitligakaders. Der FSV Gütersloh bedauert den überraschenden Transfer nach Beginn der Zweitligasaison. Jedoch haben wir dem Wunsch der Spielerin entsprochen, die Chance auf einen Wechsel in die höchste Spielklasse des deutschen Frauenfußballs wahrnehmen zu können. Wir wünschen Josefine Osigus viel Erfolg beim 1. FC Köln und in der Google Pixel Frauen-Bundesliga.

Testspiel bei der Saisoneröffnung in Leverkusen: FSV Gütersloh zu Gast bei Bayer 04

Shpresa Aradini und der FSV Gütersloh treffen am 5. August auf Bayer 04 Leverkusen. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh wird am Samstag, 5. August ein Testspiel beim Erstligisten Bayer 04 Leverkusen bestreiten. Die Partie wird im Rahmen der offiziellen Saisoneröffnung der Werkself stattfinden, bei der die Männer- und Frauenteams der Leverkusener sich gemeinsam den Fans präsentieren werden. Die Begegnung zwischen den Bayer 04 Frauen und dem FSV Gütersloh wird im Ulrich-Haberland-Stadion, direkt neben der BayArena, stattfinden und soll um 11:00 Uhr angepfiffen werden. Um 13:30 Uhr werden dann in der BayArena die Männerteams von Bayer Leverkusen und West Ham United aufeinandertreffen. Die Saisoneröffnung wird begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm und es ist bei beiden Partien mit einem großen Zuschauerandrang zu rechnen. Die Partie gegen das Team aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga wird somit für den FSV ein richtiger Härtetest vor einer ansprechenden Kulisse und soll unser Team bestens für die bevorstehenden Aufgaben in der 2. Frauen-Bundesliga sowie dem DFB-Pokal vorbereiten.

Kickbase neuer Lizenzpartner der Google Pixel Frauen-Bundesliga

Google Pixel Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Kickbase wird ab der Saison 2023/2024 neuer Lizenzpartner der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Die Partnerschaft mit dem Fantasy-Manager hat offiziell am 1. Juli 2023 begonnen und ist zunächst für drei Spielzeiten geplant. Für die Frauen-Bundesliga ist es der erste Lizenzpartner im Bereich Fantasy Football. „Wir freuen uns außerordentlich, dass ab der kommenden Saison Kickbase die Google Pixel Frauen-Bundesliga in ihren Fantasy-Manager integriert“, sagt Fritz Frank, Head of Licensing bei der DFB GmbH & Co. KG. „Die Lizenzpartnerschaft mit Kickbase eröffnet unseren Fans eine aufregende neue Möglichkeit, ihre Leidenschaft für den Fußball auszuleben und ihr Expertenwissen unter Beweis zu stellen. Wir sind überzeugt, dass diese Zusammenarbeit den Reiz und die Attraktivität unserer Liga weiter steigern wird.“ „Beeindruckende Entwicklung des Frauenfußballs“ Künftig haben Fans der Google Pixel Frauen-Bundesliga die Möglichkeit, in die Rolle einer*s Sportdirektorin*s zu schlüpfen und ihr Liveerlebnis auf ein neues Level zu heben. Im Ligamodus können Spielerinnen aller zwölf Bundesligavereine zu einer virtuellen Mannschaft zusammengestellt werden. Die Liveperformance der Akteurinnen in den realen Bundesligaspielen beeinflusst die Punktzahl des virtuellen Teams im Spiel. Dabei basieren die wöchentlichen Bewertungen auf mehr als 80 live erfassten Daten der Spielerinnen. Im Ligamodus ist es den Fans selbst überlassen, welche Transfers und taktischen Entscheidungen getroffen werden und mit welcher Aufstellung sie gegen die Teams der anderen Liga-Teilnehmer*innen antreten. Ziel ist es, innerhalb der gesamten Saison mit der bestmöglichen Aufstellung und den datenbasierten Leistungen der Spielerinnen, die Meisterschaften innerhalb eines geschlossenen Ligasystems zu gewinnen. Zudem können Fans im Challenge-Modus in einer vereinfachten Variante an wöchentlichen Herausforderungen und Turnieren mit speziellen Regeln und Bedingungen teilnehmen, während sie gegen die gesamte Community antreten. Die langfristige Lizenzpartnerschaft wird in den kommenden Jahren weitere Wettbewerbe des DFB umfassen. Dabei ist es das Ziel, eine innovative und interaktive Erfahrung für die Fans zu schaffen. Johannes Feldges, CBO von Kickbase, sagt: „Wir sind stolz, als erster Fantasy Manager die Google Pixel Frauen-Bundesliga anzubieten und unseren Beitrag zur beeindruckenden Entwicklung des Frauenfußballs leisten zu können. Wir freuen uns auf die erste gemeinsame Saison.“ Über Kickbase Kickbase ist der größte mobile Bundesliga-Fantasy-Manager auf dem deutschen Markt. Das innovative Second-Screen-Produkt fürs Smartphone ermöglicht es Fußballfans, sich virtuell ein Team aus echten Bundesliga-Profis zusammenzustellen und damit an jedem Spieltag Punkte zu sammeln. Der Nutzer kann den Erfolg seiner Spieler dabei in Echtzeit verfolgen. Über 80 verschiedene statistische Werte wie Pässe, Schüsse und Dribblings werden dafür berücksichtigt. Neben dem klassischen „Manager-Modus“, in dem die User sich in einer geschlossenen Liga mit bis zu 18 Managern messen können, bietet Kickbase seit dieser Saison im Rahmen des „Challenge-Modus“ die Möglichkeit, wöchentlich mit der gesamten Community um attraktive Preise zu kämpfen. Kickbase ist als App für iOS und Android erhältlich und wurde von Apple mehrfach als herausragendes digitales Bundesliga-Produkt beworben. (Quelle: DFB.de)

Zulassungsverfahren für Liga 1 und 2: Alle qualifizierten Klubs erfüllen Voraussetzungen

2. Frauen-Bundesliga - FSV Gütersloh 2009

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Zulassungsverfahren zur Spielzeit 2023/2024 der Google Pixel Frauen-Bundesliga und der 2. Frauen-Bundesliga abgeschlossen. Nach Prüfung sämtlicher Unterlagen und der auf dieser Basis erfolgten Zulassungserteilung durch die Fachgruppe Frauen- und Mädchenfußball der DFB GmbH & Co. KG steht fest, dass alle sportlich qualifizierten Vereine der zwei Spielklassen die Voraussetzungen erfüllen und damit am Spielbetrieb der kommenden Saison teilnehmen können. Erstmals in der Google Pixel Frauen-Bundesliga dabei ist RB Leipzig, der Klub aus Sachsen stand bereits sechs Spiele vor Saisonende der 2. Frauen-Bundesliga als Aufsteiger fest. Für den 1. FC Nürnberg ist es nach 1999/2000 bereits der zweite Bundesligaaufstieg der Vereinsgeschichte. Der SV Meppen steigt wie schon in der Spielzeit 2020/2021 nur ein Jahr nach dem Aufstieg direkt wieder in die 2. Frauen-Bundesliga ab, für den 1. FFC Turbine Potsdam ist es der erste Abstieg in der Vereinsgeschichte nach 26 Jahren in Deutschlands höchster Spielklasse. Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga sind Borussia Mönchengladbach, der Hamburger SV und SV 67 Weinberg. Anpassungen durch neuen Medienrechtevertrag Im Zulassungsverfahren für die Saison 2023/2024 greifen Änderungen, die in Abstimmung mit den Klubs und dem Ausschuss Frauen-Bundesligen auf den Weg gebracht wurden. Mit dem neuen Medienrechtevertrag ab der kommenden Saison hat die Google Pixel Frauen-Bundesliga einen großen und wegweisenden Schritt gemacht und stößt wirtschaftlich in neue Dimensionen vor. Die zwölf Vereine der Liga müssen ab sofort eine hauptamtliche Besetzung eine*r Pressesprecher*in in Vollzeit gewährleisten. Auch die Medienrichtlinien werden im Zuge der neuen TV-Partnerschaften (DAZN, MagentaSport, Sport1, SportA mit ARD/ZDF und Sky) weiterentwickelt, um noch professionellere Rahmenbedingungen in den Stadien vorzugeben. In der 2. Frauen-Bundesliga müssen die Vereine ab sofort eine*n Manager*in und eine*n Trainer*in in Teilzeit beschäftigen. Damit wird die Professionalisierung der Klubs auch in der 2. Frauen-Bundesliga vorangetrieben. Google Pixel Frauen-Bundesliga startet am 15. September Die Spielzeit startet mit der ersten Runde im DFB-Pokal, die zwischen dem 12. und 14. August 2023 ausgetragen wird. Am 19. und 20. August beginnt die 2. Frauen-Bundesliga. Deutschlands höchste Spielklasse geht vom 15. bis 17. September in ihre neue Saison. Das Finale um den DFB-Pokal im Kölner Rhein-Energie-Stadion findet am 9. Mai 2024 (Christi Himmelfahrt) statt. Der 22. und letzte Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga steigt am Pfingstmontag, 20. Mai 2024. Am 26. Mai 2024 wird der letzte Spieltag in der zweithöchsten Spielklasse ausgetragen. Saisonstart mit verändertem Spieltagsformat Alle Partien der Google Pixel Frauen-Bundesliga werden weiterhin live bei MagentaSport zu sehen sein. Parallel strahlt ab der kommenden Spielzeit auch DAZN alle 132 Partien pro Saison live und in voller Länge im Pay-Bereich aus. Das künftige Ansetzungsformat sieht eine Partie mit Alleinstellungsmerkmal am Montag vor, die im Free-TV auf Sport1 übertragen wird. Zudem hat die Sportrechteagentur der öffentlich-rechtlichen Sender SportA für ARD und ZDF das Recht auf zehn frei empfangbare TV-Livespiele pro Saison erworben. Highlights aller Partien können ARD/ZDF, MagentaSport, DAZN und Sky anbieten. Das neue Ansetzungsformat erstreckt sich künftig über vier statt drei Tage: ein Spiel am Freitag, zwei Spiele am Samstag, zwei Spiele am Sonntag und ein Spiel am Montag. Die noch offenen Anstoßzeiten werden im Laufe der kommenden Wochen vor Saisonstart festgelegt und gelten dann für jeden Regelspieltag. Die Vereine der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2023/2024 SV Werder Bremen MSV Duisburg SGS Essen Eintracht Frankfurt SC Freiburg TSG 1899 Hoffenheim 1. FC Köln Bayer 04 Leverkusen FC Bayern München VfL Wolfsburg RB Leipzig (Aufsteiger) 1. FC Nürnberg (Aufsteiger) Die Vereine der 2. Frauen-Bundesliga 2023/2024 FC Carl Zeiss Jena SC Sand FSV 2009 Gütersloh VfL Wolfsburg II SG 99 Andernach Eintracht Frankfurt II FC Ingolstadt 04 FC Bayern München II SV Meppen TSG Hoffenheim II 1. FFC Turbine Potsdam SV Weinberg (Aufsteiger Regionalliga Süd) Hamburger SV (Sieger Aufstiegsspiel Regionalliga Nordost gegen Nord) Borussia Mönchengladbach (Sieger Aufstiegsspiel Regionalliga West gegen Südwest) (Quelle: DFB.de)

Google Pixel neuer Namenspartner der Frauen-Bundesliga ab Saison 2023/24

Google Pixel Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Google Pixel wird ab der Saison 2023/2024 neuer „Naming-Rights-Partner“ der Frauen-Bundesliga. Das haben der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und das Unternehmen heute bekanntgegeben. Dieses bedeutende Engagement markiert einen Meilenstein für den Frauenfußball in Deutschland und unterstreicht die wachsende Bedeutung von Frauen im Fußball. Mit einer Laufzeit von vier Jahren wird die Partnerschaft offiziell am 1. Juli 2023 beginnen und bis zum 30. Juni 2027 für vier Spielzeiten andauern. Für die Frauen-Bundesliga der Beginn einer neuen Ära, in der die Attraktivität und Sichtbarkeit des Wettbewerbs auf globaler Ebene weiter gestärkt wird. Innovative Lösungen für die Fans Als Naming-Rights-Partner wird Google Pixel umfassende Exklusivrechte genießen. Diese beinhalten die Präsenz des Google-Pixel-Logos auf den rechten Trikotärmeln aller Klubs der Frauen-Bundesliga sowie die Integration des Markenlogos in den Stadien durch TV-relevante Werberechte wie Mittelbande und Mini-Softreiter. Darüber hinaus wird Google Pixel in der Lage sein, seine Marke mit der Frauen-Bundesliga durch Logo- und Titelnutzung zu verbinden. Die digitale Präsenz von Google Pixel wird ebenfalls eine zentrale Rolle spielen. Die Partnerschaft umfasst umfangreiche digitale Aktivierungsrechte, die eine Integration in die Matchday-Erlebnisse der Fans sowie die Erstellung von hochwertigem Content rund um die Frauen-Bundesliga ermöglichen. Als Teil dieser wegweisenden Partnerschaft wird Google Pixel nicht nur die Sichtbarkeit der Frauen-Bundesliga stärken, sondern auch den Wettbewerb unterstützen, indem es innovative Lösungen für die Fans und die gesamte Fußball-Community bereitstellt. „Starkes Signal für Relevanz und Entwicklung des Frauenfußballs“ „Wir freuen uns, Google Pixel nun für die kommenden vier Spielzeiten als neuen Titelpartner der Frauen-Bundesliga gewonnen zu haben“, sagt Dr. Holger Blask, Geschäftsführer Marketing, Vertrieb & Events der DFB GmbH & Co.KG. „Mit dem ganzheitlichen Ansatz, der jetzt sowohl die Frauen-Nationalmannschaft als auch die Frauen-Bundesliga umfasst, unterstreicht Google Pixel sein außergewöhnliches Engagement im Fußball. Diese umfassende Zusammenarbeit ist ein starkes Signal für die Relevanz und Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland. Gemeinsam werden wir die Sichtbarkeit und Attraktivität der Frauen-Bundesliga weiter stärken. Durch sein breites Engagement trägt Google maßgeblich dazu bei, die verdiente Aufmerksamkeit für den Frauenfußball zu generieren, den unsere Spitzensportlerinnen verdienen. An dieser Stelle danken wir FLYERALARM für die enge und engagierte Namenspartnerschaft in den vergangenen vier Spielzeiten. Das Unternehmen hat maßgeblich zu der Weiterentwicklung der Liga, ihrer Sichtbarkeit und ihren professionellen Strukturen beigetragen.“ Dr. Anne-Katrin Huebel, Marketingleiterin der Google-Konsumentenprodukte, erklärt: „Wir verfolgen mit Spannung und Begeisterung das unglaubliche Momentum des Frauenfußballs in Deutschlands und freuen uns sehr, unsere Partnerschaft mit dem DFB nun auch auf die Frauen-Bundesliga auszuweiten. Gemeinsam mit dem DFB und den Vereinen werden wir in den kommenden Jahren daran arbeiten, dem Frauenfußball in Deutschland noch mehr Strahlkraft zu verleihen – und die Fans noch näher ans Spiel und die Spielerinnen bringen.“ „Starkes Zeichen für das große Potenzial unserer Liga“ Tobias Trittel, Vorsitzender des DFB-Ausschusses Frauen-Bundesligen, sagt: „Die Partnerschaft mit einem globalen Player wie Google ist ein großartiges und zukunftsweisendes Signal für die Entwicklung und Attraktivität unserer Frauen-Bundesliga. Ausgehend von den herausragenden Leistungen unserer Nationalmannschaft während der vergangenen EM sowie den vielen tollen Highlights in dieser Saison mit einem ausverkauften Pokalfinale zum Abschluss, ist dies ein weiteres starkes Zeichen für das große Potenzial unserer Liga und des deutschen Frauenfußballs. Diese Partnerschaft wird uns allen noch einmal zusätzlichen Schub für die anstehenden Herausforderungen der Zukunft geben.“ Im Rahmen eines Medienevents am Berliner Google-Standort, bei dem auch Sundar Pichai, CEO von Google und Alphabet, anwesend war, gaben der DFB und Google bereits in der vergangenen Woche bekannt, dass Google Pixel Sponsoringpartner der Frauen-Nationalmannschaft für die kommenden drei Jahre ist. (DFB.de)

Der FSV gratuliert dem 1. FC Nürnberg zum Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga

FSV-Defensivallrounderin Maren Tellenbröker im Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gratuliert dem 1. FC Nürnberg zum Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Das Aufstiegsduell in der 2. Frauen-Bundesliga hätte nicht spannender sein können. Der FSV und die „Clubberinnen“ haben sich bis zum letzten Spieltag ein spannendes Duell geliefert und dabei beste Werbung für den Frauenfußball betrieben. Wir wünschen dem 1. FC Nürnberg sowie Zweitligameister RB Leipzig eine erfolgreiche Saison 2023/24 in der höchsten Spielklasse des deutschen Frauenfußballs.

38.365 Fans! Köln stellt neuen Rekord auf

FLYERALARM Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Historischer Tag in Köln! Mit 38.365 Fans übertreffen die FC-Frauen beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt den bisherigen Zuschauer*innenrekord aus dem Eröffnungsspiel (23.200) ein. Beim 2-0-Auswärtserfolg der Eintracht schreibt das Kölner RheinEnergieStadion Geschichte. Nie kamen mehr Menschen zu einem Spiel in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Schon vor gut einer Woche war klar: Der 1. FC Köln hat den Zuschauer*innenrekord geknackt! Die bisherige Bestmarke von 23.200 Fans aus dem Eröffnungsspiel der Eintracht gegen Bayern München im Deutsche Bank Park wurde am 18. Spieltag der FLYERALARM Frauen-Bundesliga im Kölner RheinEnergieStadion deutlich überboten. Stolze 38.365 Fans haben nicht zuletzt dank zahlreicher Werbeaktion rund um die Partie den Weg ins große Stadion gefunden. Nach dem Eröffnungsspiel von Eintracht Frankfurt zogen auch die TSG Hoffenheim gegen den VfL Wolfsburg (7.109 Fans), zweimal der VfL Wolfsburg (21.287 gegen Bayern, 14.027 gegen Frankfurt) und Werder Bremen (20.417 gegen SC Freiburg) bereits in die großen Arenen. Nach 17 Spieltagen liegt der Zuschauer*innenschnitt aktuell bei 2.430 und damit dreimal so hoch wie in der Vorsaison (806). DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: „Es ist beeindruckend, was für dieses Spiel seitens des Vereins und der Stadt Köln auf die Beine gestellt wurde. Dieser Rekord ist eine große Wertschätzung für die Spielerinnen auf dem Platz, aber vor allem auch für die gesamte FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Das Highlightspiel-Konzept und insbesondere der Mut der Vereine, in große Stadien zu gehen, hat sich ausgezahlt. Der Trend ist nachhaltig und verdeutlicht, was im Frauenfußball möglich ist. Das ist ein Riesenerfolg und diese Entwicklung wollen wir fortführen.“

FSV Gütersloh verlängert Verträge mit Trainerduo Hainke und Messalkhi

Erfolgreiches FSV-Trainerduo: Britta Hainke und Sammy Messalkhi (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt bekannt, dass das Trainerduo Britta Hainke und Sammy Messalkhi ihre auslaufenden Verträge verlängert haben. Die neuen Verträge gelten sowohl für die 2. Frauen-Bundesliga als auch für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Hainke und Messalkhi leisten in der laufenden Zweitligasaison eine hervorragende Arbeit und der Verein vertraut weiter auf das Erfolgsduo. Mit der Vertragsverlängerung stellt der FSV Gütersloh somit wichtige Weichen für die Zukunft. „Wir sind sehr froh, dass wir Britta und Sammy über die laufende Saison hinaus an den Verein binden können“, sagt FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. „Sie haben in der aktuellen Saison bewiesen, dass sie hervorragende Arbeit leisten und wir sind überzeugt, dass sie auch in der kommenden Saison unsere Mannschaft weiter verbessern werden.“ Hainke und Messalkhi trainieren den FSV Gütersloh seit dem Sommer 2022 als Trainerduo und sind maßgeblich für die sportlichen Entwicklung des Teams verantwortlich. In der laufenden Saison steht der FSV auf dem vierten Tabellenplatz der 2. Frauen-Bundesliga und befindet sich weiter in Schlagdistanz zu einem möglichen Aufstiegplatz für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen des Vereins und wollen gemeinsam mit dem Team weiter hart arbeiten, um unsere sportlichen Ziele zu erreichen“, sagt Cheftrainerin Britta Hainke. „Wir haben als Trainerteam und als Mannschaft in dieser Saison sehr gut zusammengearbeitet. Dies ist auch ein Verdienst unseres großartigen Trainer- und Betreuerstabs um Katrin Lückel, Michael Weise, Marcell Rosa und Co. Wir sind sehr froh, dass wir auch in der Zukunft weiter mit diesen talentierten und motivierten Spielerinnen tagtäglich auf dem Platz stehen dürfen.“ Trainer Sammy Messalkhi ergänzt: „Wir haben eine sehr gute Mannschaft, die sich kontinuierlich verbessert. Ich bin mir sicher, dass wir in Zukunft noch viel Freude an dieser Mannschaft haben werden und dass wir gemeinsam noch viele Erfolge feiern werden. Britta und ich fühlen uns beim FSV sehr wohl und daher haben wir unsere Verträge unabhängig von der Spielklasse verlängert.“ Mit der Vertragsverlängerung mit dem Trainerduo Hainke und Messalkhi setzt der FSV Gütersloh ein wichtiges Signal im kniffligen und spannenden Saisonendspurt. Bereits am Sonntag gastiert mit dem FC Ingolstadt ein unangenehmer Gegner in der Tönnies Arena. Anstoss der Zweitligapartie ist um 11:00 Uhr.

Zulassungsverfahren: 16 Bewerber aus zwei höchsten Spielklassen

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Alle zwölf aktuellen Bundesligisten sowie vier Klubs aus der 2. Frauen-Bundesliga haben Unterlagen im Zulassungsverfahren zur FLYERALARM Frauen-Bundesliga für die Saison 2023/2024 eingereicht. Angaben dazu, welche Zweitligisten genau ihre Unterlagen abgegeben haben, macht der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im Zulassungsverfahren nicht. Die öffentliche Kommunikationshoheit über die eigene Bewerbung liegt bei den Klubs selbst. Im Zulassungsverfahren der 2. Frauen-Bundesliga haben sieben Vereine der Frauen-Bundesliga, alle aktuellen Zweitligisten sowie 18 Vereine aus den Regionalligen die Unterlagen für die kommende Saison eingereicht. Die Frist zur Einreichung der Unterlagen ist für Bundesligisten, Zweitligisten und Regionalligisten am Mittwoch, 15. März, um 17 Uhr abgelaufen. Voraussichtlich im Laufe des Aprils wird den Klubs der erste Bescheid zugehen. Darin wird dem Bewerber die wirtschaftliche und/oder technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit bestätigt oder mitgeteilt, ob er Bedingungen und/oder Auflagen zu erfüllen hat. Die Bewerber haben anschließend eine Einspruchsfrist von einer Woche. Hat der Bewerber Bedingungen zu erfüllen, muss die Umsetzung innerhalb eines festgesetzten Zeitraums erfolgen. Finale Entscheidungen nach Ausgang sportlicher Qualifikationen Im weiteren Verlaufe des Zulassungsprozesses kann der Zulassungsbeschwerdeausschuss eingeschaltet werden. Die finale Entscheidung über die Zulassungserteilung oder Zulassungsverweigerung fällt nach Ausgang der sportlichen Entscheidungen sowie Ablauf der Frist zur Bedingungserfüllung. Das Teilnehmerfeld der Frauen-Bundesligen für die Saison 2023/2024 wird dann im Juni feststehen. Im Zulassungsverfahren wird die wirtschaftliche und technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit der Klubs überprüft. Die eingereichten Unterlagen folgen festen Vorgaben, die Prüfung für die Frauen-Bundesliga unterliegt dem DFB. Das Zulassungsverfahren soll einen ordnungsgemäßen Ablauf der Saison im finanziellen und technisch-organisatorischen Bereich – zum Beispiel bei der Stadioninfrastruktur – gewährleisten. (Quelle: DFB.de)

FSV Gütersloh stellt Lizenzantrag für die erste und zweite Bundesliga

FLYERALARM Frauen-Bundesliga x FSV Gütersloh 2009 x 2. Frauen-Bundesliga

Der FSV Gütersloh hat fristgerecht die Unterlagen für seinen Lizenzantrag für die bevorstehende Saison 2023/24 beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) eingereicht. Der Verein hat dabei Anträge sowohl für die 2. Frauen-Bundesliga als auch die oberste Spielklasse, die FLYERALARM Frauen-Bundesliga, abgegeben. „Wir befinden uns aktuell in einer sportlich sehr vielversprechenden Lage, so dass wir für die kommende Spielzeit 2023/24 zweigleisig planen können und dies auch sehr gerne tun. Wir haben uns in der Saison 2020/21 aufgrund der Coronapandemie und der dadurch entstehenden finanziellen Unsicherheiten gegen einen Lizenzantrag für die erste Liga entschieden. Es war damals eine Entscheidung, die uns allen sehr schwergefallen ist“, sagt Michael Horstkötter, Geschäftsführer des FSV Gütersloh. „Ein Aufstieg wäre für uns als reinen Frauenfußballverein mit einigen Herausforderungen verbunden. Doch wir befinden uns insgesamt auf und abseits des Platzes auf einem guten Weg. Daher möchten wir diesen nächsten Schritt gehen, falls wir am Ende der laufenden Saison einen der beiden Aufstiegsplätze belegen sollten. Doch bis dahin müssen noch so einige Spiele gespielt werden.“ „Bei einem möglichen Aufstieg gilt es einige Rahmenbedingungen zu schaffen, die sich deutlich zu den Kriterien für die 2. Frauen-Bundesliga unterscheiden. Das diese Auflagen nicht einfach zu erfüllen sind, sieht man am Beispiel der SG 99 Andernach. Wir sind bereit, diesen Schritt zu gehen und die Kriterien bestmöglich zu erfüllen, so dass wir im Falle eines Aufstiegs gut gerüstet sind. Als Verein und Vorstand planen wir zweigleisig. Nur so können wir seriös und wirtschaftlich arbeiten“, sagt Sebastian Kmoch, 1. Vorsitzender des FSV Gütersloh. „Unsere Spielerinnen, der Trainerstab und das Team um das Team leisten eine hervorragende Arbeit. Die letzten beiden Spiele konnten gewonnen werden. Jetzt gilt es weiter den Fokus zu bewahren und weiter darauf aufzubauen. Wo wir dann am Ende der Saison stehen werden, gilt es abzuwarten.“ Die Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh befindet sich aktuell in Schlagdistanz zu einem Aufstiegsplatz. Nachdem der zweitplatzierte SG 99 Andernach freiwillig auf einen Aufstieg in die erste Liga verzichten wird und keinen Lizenzantrag stellt, werden sich nach dem aktuellen Stand der FSV Gütersloh (Platz 5 / 27 Punkte) und der 1. FC Nürnberg (Platz 3 / 28 Punkte) um den zweiten Aufstiegsplatz duellieren. RB Leipzig steht mit 40 Punkten auf Platz eins und wird nicht mehr einzuholen sein. Der Tabellenvierte, die 2. Mannschaft des FC Bayern München, darf als Zweitvertretung nicht in die oberste Spielklasse aufsteigen.

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