FSV Gütersloh 2009

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DFB-Pokal der Frauen: Auslosung der zweiten Pokalrunde am Dienstag

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

Die Spielzeit 2023/2024 im DFB-Pokal der Frauen startet am kommenden Wochenende mit der ersten Runde in die neue Saison. Im Anschluss an das abschließende Duell der ersten Runde zwischen Holstein Kiel und Borussia Mönchengladbach am 15. August (ab 18.30 Uhr, live auf Sky Sport), wird die 2. Runde von Marie-Louise Eta ausgelost, Ziehungsleiterin ist Renate Lingor. Wie läuft der Auslosungsmodus? Wie setzt sich das Teilnehmerfeld zusammen? Wer überträgt die Spiele live? DFB.de beantwortet die wichtigsten Fragen. Wie setzt sich das Teilnehmerfeld zusammen? Insgesamt sind 48 Mannschaften für die neue Pokalsaison 2023/2024 qualifiziert. Darunter alle zwölf Mannschaften der Google Pixel Frauen-Bundesliga, zehn Teams aus der 2. Frauen-Bundesliga (keine 2. Mannschaften), fünf Meisterinnen der Regionalligen sowie 21 Landespokalsiegerinnen. Welche Mannschaften steigen erst ab der 2. Runde in die Verlosung ein? Alle zwölf Teams der vergangenen Spielzeit der Frauen-Bundesliga sowie die vier bestplatzierten Mannschaften der 2. Frauen-Bundesliga aus der Vorsaison erhalten ein Freilos und greifen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein: Frauen-Bundesliga 2022/2023 FC Bayern München VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt TSG Hoffenheim Bayer 04 Leverkusen SC Freiburg SGS Essen SV Werder Bremen 1. FC Köln MSV Duisburg SV Meppen 1. FFC Turbine Potsdam 2. Frauen-Bundesliga 2022/2023 RB Leipzig 1. FC Nürnberg FSV Gütersloh SG 99 Andernach Wie läuft der Auslosungsmodus im DFB-Pokal der Frauen? 1. und 2. Hauptrunde: Insgesamt sind 48 Mannschaften für die neue Pokalsaison 2023/2024 qualifiziert. Dabei erhalten alle zwölf Teams der Frauen-Bundesliga aus der vergangenen Spielzeit sowie die vier bestplatzierten Mannschaften der 2. Frauen-Bundesliga aus der Vorsaison ein Freilos und greifen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. In der Auftaktrunde kommt es demnach zu 16 Begegnungen. Es wird in zwei regionalen Gruppen (Nord und Süd) gelost. Die Zuteilung der Mannschaften zu den Gruppen erfolgt durch die Fachgruppe Frauen & Mädchenfußball nach regionalen Gesichtspunkten. Grundsätzlich hat die zuerst gezogene Mannschaft Heimrecht. Gehören die Mannschaften unterschiedlichen Spielklassen an, hat immer die Mannschaft aus der tieferen Spielklasse Heimrecht. Wird jedoch eine Paarung zwischen zwei Mannschaften aus Spielklassen unterhalb der 2. Frauen-Bundesliga gezogen, hat stets die zuerst gezogene Mannschaft Heimrecht. Achtelfinale und Viertelfinale: Alle Mannschaften in einem Lostopf. Grundsätzlich hat die zuerst gezogene Mannschaft Heimrecht. Gehören die Mannschaften unterschiedlichen Spielklassen an, hat immer die Mannschaft aus der tieferen Spielklasse Heimrecht. Wird jedoch eine Paarung zwischen zwei Mannschaften aus Spielklassen unterhalb der 2. Frauen-Bundesliga gezogen, hat stets die zuerst gezogene Mannschaft Heimrecht. Halbfinale: Alle vier Mannschaften in einem Lostopf. Die zuerst gezogene Mannschaft hat Heimrecht. Wo und wann werden die Auslosungen übertragen? Die zweite Runde im DFB-Pokal wird am Dienstag, 15. August im Anschluss an das letzte Duell der ersten Runde zwischen Holstein Kiel und Borussia Mönchengladbach (ab 18.30 Uhr, live auf Sky Sport) ausgelost. Marie-Louise Eta, Co-Trainerin der U 19-Junioren von Union Berlin, fungiert dabei als Losfee. Ziehungsleiterin ist die zweifache Welt- und Europameisterin Renate Lingor. Die Auslosung wird live auf Sky Sport sowie dem frei empfangbaren Livestream auf skysport.de gezeigt. Die weiteren Auslosungstermine erfolgen nach Rücksprache mit dem TV-Sender Sky. Wo werden die Spiele übertragen? Für die Spielzeiten 2022/23 bis 2025/26 hat der DFB-Verwertungsverträge der nationalen audiovisuellen Medienrechte am DFB-Pokal abgeschlossen. Pay-TV-Sender Sky wird bis zum Achtelfinale ein Spiel pro Runde live übertragen, ab dem Viertelfinale werden alle Spiele live von Sky übertragen. Zudem haben ARD/ZDF ebenso die Möglichkeit, pro Runde ein Spiel live im Free-TV zu zeigen. Fest steht, dass ARD/ZDF ein Halbfinalspiel und das Finale live im Free-TV übertragen werden. In der 2. Runde wird die Partie zwischen Holstein Kiel und Borussia Mönchengladbach ab 18.30 Uhr live auf Sky Sport übertragen. Wie sind die Rahmentermine? 1. Runde: 12.-13.08.23 und 15.08.23 2. Runde: 09.09.23 – 11.09.23 Achtelfinale: 25.11.23 – 26.11.23 Viertelfinale: 05.03.24– 07.03.24 Halbfinale: 30.03.24 – 31.03.24 Finale: 09.05.24 Was muss man zum Finale wissen? Das Finale des DFB-Pokals der Frauen findet am 9. Mai 2024 bereits zum 15. Mal im Kölner Rhein-Energie-Stadion statt und wird auch bis mindestens 2025 in Köln ausgetragen. Seit der Premiere im Jahr 2010 hat sich der Standort mit dem damit verbundenen Fan- und Familienfest auf den Vorwiesen etabliert: Früh morgens starten zahlreiche Fußballturniere des Fußball-Verbandes Mittelrhein. Ab 11.11 Uhr beginnt auf den Stadion-Vorwiesen traditionell das große Fan- und Familienfest mit abwechslungsreichem Programm auf der großen Musikbühne und der Fanfestmeile. (Quelle: DFB.de)

Erste DFB-Pokalrunde ausgelost; Freilos für den FSV Gütersloh

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

In der ersten Runde des DFB-Pokals der Frauen trifft in einem Zweitligaduell der FC Ingolstadt auf den FC Carl Zeiss Jena, die weiteren vier Zweitligisten sind jeweils bei Regionalligisten zu Gast. Unter anderem kommt es dabei zum badischen Derby Karlsruher SC gegen SC Sand, zum Duell zwischen dem ATS Buntentor aus Bremen und dem Hamburger SV sowie dem bayrisch-fränkischen Vergleich zwischen dem FFC Wacker München und dem SV 67 Weinberg. Gelost wurde am Freitagmittag auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main, die Gesamtkoordinatorin Frauen im Fußball, Doris Fitschen, agierte dabei als Losfee und loste in insgesamt zwei regional unterteilten Gruppen 16 Partien aus. Die erste Runde wird vom 12. bis 14. August ausgetragen. „Es sind einige gute Partien dabei, gerade für die kleineren Klubs sind Vereine mit großem Namen interessant. Ich hoffe, es gibt spannende Duelle“, erklärte Fitschen. Bundesligisten und vier beste Zweitligisten mit Freilos Insgesamt sind 48 Mannschaften für die neue Pokalsaison 2023/2024 qualifiziert. Dabei erhalten alle zwölf Teams der vergangenen Spielzeit aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga sowie die vier bestplatzierten Mannschaften aus der 2. Frauen-Bundesliga der Vorsaison ein Freilos und greifen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. Die zweite Runde findet vom 9. bis 11. September 2023 statt, knapp zwei Monate später folgt das Achtelfinale am 25. und 26. November. Das Viertelfinale wartet dann vom 5. bis 7. März 2024, gefolgt vom Halbfinale am 30./31. März 2024. Das Endspiel findet am 9. Mai 2024 im Rhein-Energie-Stadion in Köln statt. Die Paarungen Gruppe Nord: Holstein Kiel (RL Nord/Schleswig-Holst. FV) – Borussia Mönchengladbach (2. FBL) Rostocker FC (Verbandsliga/LFV Meckl.-Vorpommern) – Arminia Bielefeld (RL West/FLV Westfalen) ATS Buntentor (RL Nord/Bremer FV) – Hamburger SV (2. FBL) FC Viktoria 1889 Berlin (RL Nordost) – TSV Barmke (RL Nord/Niedersächsischer FV) SV Grün-Weiss Brieselang (Landesliga/FLV Brandenburg) – SFC Stern 1900 (RL Nordost/Berliner FV) FC St. Pauli (RL Nord/Hamburger FV) – Magdeburger FFC (RL Nordost/FV Sachsen-Anhalt) SV Henstedt-Ulzburg (RL Nord) – Borussia Bocholt (Niederrheinliga/FV Niederrhein) VfL Bochum (RL West) – SC Fortuna Köln (RL West/FV Mittelrhein) Gruppe Süd: Kickers Offenbach (RL Süd) – 1. FC Riegelsberg (RL Südwest/Saarländischer FV) TSV Jahn Calden (RL Süd/Hessischer FV) – 1. FFC Montabaur (RL Südwest/FV Rheinland) Karlsruher SC (RL Süd/Badischer FV) – SC Sand (2. FBL) 1. FFV Erfurt (RL Nordost/Thüringer FV) – 1. FSV Mainz 05 (RL Südwest/Südwestdeutscher FV) Hegauer FV (Oberliga/Südbadischer FV) – Chemnitzer FC (Landesliga/Sächsischer FV) FFC Wacker München (RL Süd/Bayerischer FV) – SV 67 Weinberg (2. FBL) FC Ingolstadt (2. FBL) – FC Carl Zeiss Jena (2. FBL) SV Hegnach (RL Süd/Württembergischer FV) – SV Elversberg (RL Südwest) (Quelle: DFB.de)

Auslosung beschert spannende Gruppen für das Gütersloher Hallenmasters 2023 um den Volksbank-Cup

Zufriedene Gesichter bei der Auslosung für das Gütersloher Hallenmasters 2023 um den Volksbank-Cup: Tobias Neumann, Matthias Boerger, Karina Wiemann, Michael Horstkötter, Johanna Burholz und Chris Punnakkattu Daniel. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die 21. Ausgabe des traditionsreichen Gütersloher Hallenmasters wirft bereits seine Schatten voraus. Am heutigen Donnerstag, 15. Dezember wurden im Schulungszentrum der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG die Gruppen für das vom FSV Gütersloh organisierte B-Juniorinnen-Hallenturnier ausgelost. Fußballfans dürfen sich auf ein hochkarätiges Teilnehmerfeld und somit spannende Partien bei Deutschlands größten B-Juniorinnen-Turnier freuen. Die Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG wird das Turnier als offizieller Hauptsponsor unterstützen und somit einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Fußballnachwuchs leisten. Karina Wiemann (Geschäftsstellenleiterin) und Matthias Boerger (Teamleiter Marketing & Unternehmenskommunikation) waren als Repräsentanten der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG bei der Auslosung zugegen, während der FSV Gütersloh durch Michael Horstkötter (Geschäftsführer), Tobias Neumann (stellv. Geschäftsführer & Leiter Marketing / Sponsoring) und Chris Punnakkattu Daniel (Strategischer Berater & Leiter Medien / Kommunikation) vertreten wurden. Die wichtige Rolle der „Losfee“ übernahm Johanna Burholz aus der U-17 Mannschaft des FSV. Bei der mit Spannung erwarteten Auslosung des „Gütersloher Hallenmasters 2023 um den Volksbank-Cup“ bescherte FSV-Spielerin Johanna Burholz den Mannschaften attraktive Gruppen. Die U-17 Mannschaft des Frauen-Zweitligisten FSV Gütersloh wird als Gastgeber mit zwei Mannschaften an der inoffiziellen deutschen Hallenmeisterschaft der B-Juniorinnen teilnehmen. „Das Gütersloher Hallenmasters um den Volksbank-Cup ist eine bundesweite Institution im B-Juniorinnen-Fußball. Wir freuen uns sehr, dass dieses Turnier nach einer zweijährigen Coronapause nun wieder stattfinden kann. Wir als Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG sind stets darauf bedacht Talente aus der Region zu fördern und daher ist es uns ein wichtiges Anliegen, dieses Turnier als Hauptsponsor zu unterstützen“, sagt Matthias Boerger. „Die Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG wünscht allen teilnehmenden Mannschaften viel Erfolg und ein sportlich faires Turnier.“ „Wir danken der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG für das Sponsoring des Gütersloher Hallenmasters um den Volksbank-Cup. Die Unterstützung der Volksbank ist ein wichtiger Beitrag, um solch ein großes Turnier ausrichten zu können und den Spielerinnen ein Kräftemessen auf dem höchsten Niveau zu ermöglichen. Unser Turnier bringt seit vielen Jahren namhafte Mannschaften nach Ostwestfalen und wir freuen uns sehr, dass wir auch nach zwei Jahren Corona wieder ein attraktives Teilnehmerfeld präsentieren können“, sagt Michael Horstkötter. Die 21. Ausgabe des Gütersloher Hallenmasters um den Volksbank-Cup wird vom 13. bis 15. Januar 2023 in der „Neuen Sporthalle Städtisches Gymnasium Halle C“ (Bismarckstraße 26, 33330 Gütersloh) stattfinden. Gütersloher Hallenmasters 2023 um den Volksbank-Cup – Die Gruppen Gruppe A SGS Essen, TSV Schott Mainz, Eimsbütteler TV, Herforder SV Borussia Friedenstal Gruppe B VfL Wolfsburg, FC Carl Zeiss Jena, DSC Arminia Bielefeld, FC Esslingen Gruppe C FSV Gütersloh Weiß, SG 99 Andernach, 1.FC Saarbrücken, KSV Hessen Kassel Gruppe D FSV Gütersloh Rot, Borussia Mönchengladbach, VfR Wormatia Worms, MSV Duisburg Gruppe E Bayer 04 Leverkusen, Osnabrücker SC, SVV Rhade, DJK Arminia Ibbenbüren

Heute Abend um 17:30 Uhr LIVE auf Facebook: Auslosung für das Gütersloher Hallenmasters 2023

Das Gütersloher Hallenmasters des FSV Gütersloh ist Deutschlands größtes Hallenturnier für B-Juniorinnen. (Foto: Henrik Martinschledde / FSV Gütersloh 2009)

Das Gütersloher Hallenmasters kehrt im Januar 2023 nach einer zweijähriger Coronapause endlich wieder zurück. Das Teilnehmerfeld bei der 21. Ausgabe des größten deutschen B-Juniorinnen-Hallenturniers und der inoffiziellen Deutschen Hallenmeisterschaft der B-Juniorinnen wartet mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld auf. Neben dem gastgebenden FSV Gütersloh werden unter anderem die U-17 Mannschaften des VfL Wolfsburg, der SGS Essen, des DSC Arminia Bielefeld, des MSV Duisburg oder auch der SG 99 Andernach zum Teilnehmerfeld gehören, welches insgesamt 20 Mannschaften umfassen wird. Am heutigen Donnerstag, 15. Dezember wird das Gütersloher Hallenmasters 2023 mit einem ersten großen Highlight eingeläutet. Um 17:30 Uhr wird die Auslosung für das Turnier stattfinden. Die Auslosung wird ab 17:30 Uhr auf der offiziellen Facebookseite des FSV Gütersloh (https://www.facebook.com/fsvguetersloh) als Livestream übertragen.

Live auf DFB-TV: Auslosung der ersten Runde des DFB-Pokals am 1. Juli

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

Der FSV Gütersloh blickt am Freitag, 1. Juli mit Spannung nach Frankfurt am Main: Mit der Auslosung der ersten Runde des DFB-Pokals der Frauen wird unser erster Pflichtspielgegner der Saison 2022/23 ermittelt. Sabine Mammitzsch, DFB-Vizepräsidentin für Frauen und Mädchenfußball, wird im DFB-Campus die Auslosung durchführen. Der Beginn der Ziehung ist für 16 Uhr angesetzt und wird live auf DFB-TV übertragen. Der FSV Gütersloh ist einer von insgesamt 48 Teilnehmern sein, der am Pokalwettbewerb der kommenden Spielzeit 2022/23 teilnehmen wird. Die zwölf Mannschaften der vergangenen Spielzeit aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga haben in der ersten Runde ein Freilos. Dies trifft auch auf die vier bestplatzierten Mannschaften aus der 2. Frauen-Bundesliga zu. Diese Teams werden dann in der zweiten Runde des DFB-Pokals in das Geschehen eingreifen. Für die Auslosung der ersten Runde wurden die 32 Mannschaften in regionale Gruppen eingeteilt, so dass keine weiten Anreisen notwendig werden. DFB-Pokalteilnehmer 2022/23 FLYERALARM Frauen-Bundesliga VfL Wolfsburg FC Bayern München Eintracht Frankfurt 1. FFC Turbine Potsdam TSG Hoffenheim SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen 1. FC Köln SGS Essen SV Werder Bremen SV Meppen MSV Duisburg 2. Frauen-Bundesliga SC Sand FC Carl Zeiss Jena RB Leipzig SG 99 Andernach 1. FC Nürnberg FSV Gütersloh 2009 FC Ingolstadt Regionalliga (Meldung aus den Regionalligen und Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga) SV Elversberg (RL Südwest) SV Henstedt-Ulzburg (RL Nord) Borussia Bocholt (RL West) Hamburger SV (RL Nord) Türkiyemspor Berlin 1978 (RL Nordost) VfL Bochum (RL West) 1. FC Saarbrücken (RL Südwest) SV 67 Weinberg (RL Süd) Teilnehmer aus den Landesverbänden VfR Warbeyen (Niederrhein/RL West) Chemnitzer FC (Sachsen/Landesliga) SV Berghofen (Westfalen/RL West) FC Viktoria 1889 Berlin (Berlin/RL Nordost) Eimsbütteler TV (Hamburg/RL Nord) Karlsruher SC (Baden/RL Süd) 1. FC Riegelsberg (Saarland/RL Südwest) SC Fortuna Köln (Mittelrhein/RL West) ATS Buntentor (Bremen/RL Nord) SV Hegnach (Württemberg/RL Süd) Holstein Kiel (Schleswig-Holstein/RL Nord) Magdeburger FFC (Sachsen-Anhalt/RL Nordost) Rostocker FC 1895 (Mecklenburg-Vorpommern/Verbandsliga) SC 13 Bad Neuenahr (Rheinland/RL Südwest) BSG Stahl Brandenburg (Brandenburg/Landesliga) 1. FFC 08 Niederkirchen (Südwest/RL Südwest) TSV Jahn Calden (Hessen/RL Süd) FFC Wacker München (Bayern/RL Süd) VfL Jesteburg (Niedersachsen/RL Nord) Saalfeld Titans (Thüringen/Verbandsliga) TSV Alemannia Freiburg-Zähringen (Südbaden/Verbandsliga)

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