FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh verlängert Verträge mit Trainerduo Hainke und Messalkhi

Erfolgreiches FSV-Trainerduo: Britta Hainke und Sammy Messalkhi (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt bekannt, dass das Trainerduo Britta Hainke und Sammy Messalkhi ihre auslaufenden Verträge verlängert haben. Die neuen Verträge gelten sowohl für die 2. Frauen-Bundesliga als auch für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Hainke und Messalkhi leisten in der laufenden Zweitligasaison eine hervorragende Arbeit und der Verein vertraut weiter auf das Erfolgsduo. Mit der Vertragsverlängerung stellt der FSV Gütersloh somit wichtige Weichen für die Zukunft. „Wir sind sehr froh, dass wir Britta und Sammy über die laufende Saison hinaus an den Verein binden können“, sagt FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. „Sie haben in der aktuellen Saison bewiesen, dass sie hervorragende Arbeit leisten und wir sind überzeugt, dass sie auch in der kommenden Saison unsere Mannschaft weiter verbessern werden.“ Hainke und Messalkhi trainieren den FSV Gütersloh seit dem Sommer 2022 als Trainerduo und sind maßgeblich für die sportlichen Entwicklung des Teams verantwortlich. In der laufenden Saison steht der FSV auf dem vierten Tabellenplatz der 2. Frauen-Bundesliga und befindet sich weiter in Schlagdistanz zu einem möglichen Aufstiegplatz für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen des Vereins und wollen gemeinsam mit dem Team weiter hart arbeiten, um unsere sportlichen Ziele zu erreichen“, sagt Cheftrainerin Britta Hainke. „Wir haben als Trainerteam und als Mannschaft in dieser Saison sehr gut zusammengearbeitet. Dies ist auch ein Verdienst unseres großartigen Trainer- und Betreuerstabs um Katrin Lückel, Michael Weise, Marcell Rosa und Co. Wir sind sehr froh, dass wir auch in der Zukunft weiter mit diesen talentierten und motivierten Spielerinnen tagtäglich auf dem Platz stehen dürfen.“ Trainer Sammy Messalkhi ergänzt: „Wir haben eine sehr gute Mannschaft, die sich kontinuierlich verbessert. Ich bin mir sicher, dass wir in Zukunft noch viel Freude an dieser Mannschaft haben werden und dass wir gemeinsam noch viele Erfolge feiern werden. Britta und ich fühlen uns beim FSV sehr wohl und daher haben wir unsere Verträge unabhängig von der Spielklasse verlängert.“ Mit der Vertragsverlängerung mit dem Trainerduo Hainke und Messalkhi setzt der FSV Gütersloh ein wichtiges Signal im kniffligen und spannenden Saisonendspurt. Bereits am Sonntag gastiert mit dem FC Ingolstadt ein unangenehmer Gegner in der Tönnies Arena. Anstoss der Zweitligapartie ist um 11:00 Uhr.

FSV U-17 verpasst ganz knapp das Halbfinale des STIENS-CUP

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh beim STIENS-CUP 2022 in Oelde. (Foto: Chris Punnakkattu Daniel / FSV Gütersloh 2009)

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh ist zurück aus der Winterpause und bereitet sich mit Hochdruck auf das Gütersloher Hallenmasters 2023 um den Volksbank-Cup vor. Die Mannschaft von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann wird beim Gütersloher Hallenmasters mit zwei Mannschaften antreten und alle Spielerinnen sollen im Vorfeld so viel Spielpraxis unter Wettkampfbedingungen erhalten. Aus diesem Grund nimmt der FSV am heutigen Freitag, 30. Dezember an gleich zwei Turnieren teil. Während Franz-Pohlmann mit einem Teil des Kaders am Abend beim Hallenturnier des TuS Oeventrop in Arnsberg teilnimmt, hat der andere Teil bereits am Nachmittag beim STIENS-CUP in Oelde mit guten Leistungen überzeugen können. Die Mannschaft beim STIENS-CUP wurde vom Trainerduo der 1. Mannschaft des FSV, Britta Hainke und Sammy Messalkhi, betreut. Der FSV Gütersloh war die einzige Mädchenmannschaft im Teilnehmerfeld und musste sich in der Gruppe A gegen vier Jungenteams behaupten. Der FSV konnte in Oelde durch eine sportlich gute Leistung die ZuschauerInnen für sich gewinnen. Dennoch war für unsere Spielerinnen das Turnier nach der Gruppenphase beendet. Im ersten Spiel startete das Team mit einem 1:1 Unentschieden gegen den SV Bad Waldliesborn. Dem folgte eine knappe 0:1 Niederlage gegen die Kicker der SG Stromberg/Sünninghausen. Im dritten Gruppenspiel wurde der FSV für den couragierten Einsatz belohnt, als die Mannschaft sich einen 1:0 Sieg gegen den SuS Blau-Weiß Lipperbruch sichern konnte. Somit wurde das letzte Gruppenspiel zu einem echten Endspiel um den Einzug in das Halbfinale: Der drittplatzierte FSV traf dabei auf den zweitplatziertem Herzebrocker SV. Mit einem Sieg hätte sich der FSV Gütersloh den Halbfinaleinzug sichern können. Doch unsere Mannschaft musste sich am Ende ganz knapp mit 0:1 geschlagen geben, so dass die Gruppenphase auf Platz vier beendet wurde. Das Trainerteam sowie die anwesenden Vereinsoffiziellen Michael Horstkötter und Chris Punnakkattu Daniel zeigten sich nach dem Auftreten hochzufrieden mit der Leistung der Mannschaft, die sich gegen starke Jungenmannschaften sehr gut präsentiert haben. Das Gütersloher Hallenmasters 2023 um den Volksbank-Cup wird vom 13. bis 15. Januar 2023 stattfinden.

FSV-Trainer Sammy Messalkhi: „Damit kann man Berge versetzen“

Sammy Messalkhi (Mitte) ist seit dem Sommer 2022 als Trainer beim FSV tätig. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Im Sommer verpflichtete der FSV Gütersloh Sammy Messalkhi als neuen Trainer. Der 41-Jährige bildet zusammen mit Cheftrainerin Britta Hainke ein gleichberechtigtes Duo. Messalkhi, der seinen Namen dem aus dem Libanon stammenden Vater verdankt, wohnt in Wesel und arbeitet in einem Entsorgungsbetrieb der Stadt Bocholt. Als Fußballtrainer war der verheiratete Vater zweier Kinder zuletzt für ein halbes Jahr beim Männer-Kreisligisten FC Oeding tätig. Zuvor fungierte er seit 2018 als Cheftrainer der Frauen von Borussia Bocholt. Er führte das Team in die 2. Liga, schaffte im ersten Jahr den Klassenerhalt und wurde im Oktober 2021 freigestellt. Am Ende der Saison stieg Bocholt ab. Interview Wenn man im ersten Saisonspiel einen Bundesliga-Absteiger mit 5:1 besiegt, können Flügel wachsen und man läuft Gefahr abzuheben. Wie habt ihr als Trainer es geschafft, die Mädels auf dem Boden zu halten? Die Mannschaft ist grundsätzlich sehr geerdet. Alle wissen genau, wie das Spiel zu bewerten ist. Es war ein guter Auftritt von uns, darauf können wir aufbauen. Aber wir haben Sand vielleicht zum richtigen Zeitpunkt als Gegner gehabt, denn die Mannschaft hatte nach dem Abstieg einen großen Umbruch. Du bist seit Saisonbeginn neu im Trainerteam. Wie kam es zu deinem Engagement beim FSV Gütersloh? Als ich gehört habe, dass der Trainer ausscheidet, habe ich mich beim FSV gemeldet. In Gesprächen mit dem Vorstand wurden wir uns ziemlich schnell einig. Dann habe ich ein sehr gutes Gespräch mit Britta gehabt, in dem wir gemerkt haben, dass wir auf einer Wellenlänge liegen. Du bist noch nicht im Besitz der für eine Cheftrainertätigkeit in der 2. Frauen-Bundesliga vom DFB geforderten A-Lizenz … Ich hoffe, dass ich zum nächsten Lehrgang zugelassen werde, denn ich möchte die Lizenz sehr gerne erwerben. Wie genau ist die Arbeitsteilung im Trainerteam? Wir sprechen uns zu Wochenbeginn über die Schwerpunkte ab. Und dann teilen wir uns die Aufgaben im Trainerteam, zu dem ja auch noch „Posi“ gehört (Anm. d. Red.: Katrin Lückel), untereinander auf. Das macht besonders Sinn, weil wir aufgrund unseres großen Kaders des Öfteren auch in Gruppen trainieren. Posi übernimmt den athletischen Teil, Britta und ich machen das Taktische und Technische. Habt ihr euch auch die Trainingstage aufgeteilt? Im Prinzip ja. Ich bin montags nicht da und Britta aufgrund ihres Berufs am Mittwoch nicht. Aber bislang war ich nahezu bei jeder Trainingseinheit vor Ort, weil ich neu bin und erstmal alles kennenlernen wollte. Wie sind die Zuständigkeiten beim Coachen während des Spiels aufgeteilt? Bringt es die Spielerinnen nicht durcheinander, wenn Anweisungen von zwei Trainern kommen? Britta ist eher der ruhigere Typ, ich bin an der Seitenlinie vielleicht etwas lauter, aber das läuft ganz gut. Wir besprechen uns natürlich, wenn Maßnahmen zu treffen sind. Und vier Augen sehen mehr als zwei… Bevor Du zum FSV gekommen bist, warst Du bereits bei Borussia Bocholt im Frauenfußball tätig. Was unterscheidet die beiden Vereine? In Gütersloh wird gerade im Nachwuchsbereich hervorragende Arbeit geleistet. Aus der Jugend rücken immer sehr gute Spielerinnen nach – das ist ein großer Unterschied zu Bocholt. Im Frauenbereich sind sich beide Klubs, die ja eher kleine Vereine sind, ähnlich, wobei in Gütersloh definitiv viel mehr Knowhow vorhanden ist. Welches Karriereziel verfolgst Du als Fußballtrainer? Mein nächster Step ist die A-Lizenz und dann muss man sehen, was die Zukunft bringt. Ich möchte schon hoch hinaus, am liebsten mit dem FSV Gütersloh, denn da steckt viel Potenzial drin. Ist das Spiel gegen Wolfsburg Dein bisher größtes Spiel als Trainer? Keine Frage. Wolfsburg ist einer der beiden Top-Mannschaft en Deutschlands, und man hat nicht alle Tage die Chance, dagegen zu spielen. Ich freue mich auch deswegen auf das Spiel, weil ich den Trainer, Tommy Stroot, aus seiner Zeit beim FC Twente kenne, als wir mit unseren Teams oft gegeneinander gespielt haben. Wie speziell habt ihr unser Team auf dieses Highlight-Spiel vorbereitet? Wir haben natürlich eine Idee für einen Matchplan. In puncto Zweikampftechnik haben wir speziell etwas gemacht, und auch Standards gegen uns standen im Programm, weil Wolfsburg da besonders stark ist. Hier und da kam auch Videomaterial zum Einsatz, aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen. Es ist ja auch relativ unklar, mit welcher Truppe der VfL Wolfsburg auflaufen wird und auflaufen kann. Das ist richtig, aber jede Spielerin, die beim VfL Wolfsburg spielt, kann in der Regel ganz gut Fußball spielen. Durch die Bank sind es aktuelle, ehemalige oder zukünftige Nationalspielerinnen. Von daher tut es sich nicht viel, wer da gerade aufläuft. Und sie werden es nicht darauf ankommen lassen und werden nichts dem Zufall überlassen, sondern wollen es ziemlich schnell klar machen. Vor wem beim FSV Gütersloh sollte sich der VfL Wolfsburg besonders in Acht nehmen? Ich glaube nicht unbedingt vor einzelnen Spielerinnen, sondern vor der mannschaftlichen Geschlossenheit. Damit kann man Berge versetzen. Was muss passieren, damit der FSV Gütersloh das Achtelfinale erreicht? Wolfsburg muss einen rabenschwarzen Tag haben und wir einen absoluten Sahnetag. Und der Fußballgott muss auch noch auf unserer Seite sein, dann könnten wir eine minimale Chance haben. Es kann immer ein Wunder passieren, auch wenn das im Frauenfußball seltener ist als im Männerbereich.

FSV-Trainerin Britta Hainke im DFB.de Interview: „In allen Bereichen verbessern“

Das neue FSV-Trainergespann Sammy Messalkhi und Britta Hainke. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Als Interimstrainerin gelang Britta Hainke mit dem FSV Gütersloh 2009 im Saisonendspurt der Klassenverbleib in der 2. Frauen-Bundesliga. Inzwischen bereitet die 54-Jährige das Team zusammen mit Sammy Messalkhi als gleichberechtigtes Trainergespann auf den Start der neuen Spielzeit 2022/2023 vor. Im DFB.de-Interview spricht Hainke mit DFB-Mitarbeiter Peter Haidinger über ihren neuen Job und die EM. DFB.de: In wenigen Wochen startet der FSV Gütersloh mit dem Erstrundenspiel im DFB-Pokal beim Nordost-Regionalligisten Rostocker FC in die neue Spielzeit. Wie sehr fiebert Ihre Mannschaft dem Saisonauftakt bereits entgegen, Frau Hainke? Britta Hainke: Das hält sich aktuell in Grenzen, weil wir uns noch in der Findungsphase befinden. Wir haben mit sechs Ab- und neun Zugängen einen etwas größeren personellen Umbruch im Kader vollzogen, benötigen noch (…) Das vollständige Interview findet ihr auf DFB.de: https://www.dfb.de/dfb-maedels/news-detail/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=242745&cHash=bbe2352b5371ad1f36ceaf2366ddc2c4

Neues FSV-Trainerteam für die Saison 2022/23: Britta Hainke, Sammy Messalkhi und Katrin Lückel

Neu-Trainer Sammy Messalkhi (3. v.l.) mit den FSV Gütersloh Funktionären Michael Horstkötter (Geschäftsführer, 2. v.r.), Tobias Neumann (stellv. Geschäftsführer, 1. v.r.), Markus Graskamp (Sportlicher Leiter, 2. v.l.) und Chris Punnakkattu Daniel (Strategischer Berater, 1. v.l.). (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh 2009 freut sich sehr, dass neue Trainerteam für die kommende Saison 2022/23 vorstellen zu dürfen: Britta Hainke, Sammy Messalkhi und Katrin Lückel werden die 1. Mannschaft des FSV Gütersloh in die neue Spielzeit führen. Marcell Rosa wird als neuer Betreuer der Mannschaft fungieren. Sammy Messalkhi wird als neuer Trainer den FSV Gütersloh verstärken und unsere Cheftrainerin Britta Hainke unterstützen, während Katrin Lückel das Gespann als Co-Trainerin komplettieren wird. Der 41-jährige Messalkhi war viele Jahre beim Zweitligaabsteiger Borussia Bocholt tätig und hat dabei unter anderem als Cheftrainer die 1. Mannschaft verantwortet. Messalkhi bringt somit einige Erfahrungen aus der 2. Frauen-Bundesliga mit, die er nun beim FSV Gütersloh einbringen wird. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Britta Hainke, Sammy Messalkhi und Katrin Lückel ein fachlich und menschlich hochkompetentes Trainerteam für die neue Saison präsentieren können. Britta und Katrin sind seit vielen Jahren beim FSV Gütersloh und kennen den Verein, sowie das Umfeld bis ins kleinste Detail. Sammy wird dagegen als Neuzugang neue Ideen mitbringen und so neue Impulse setzen“, sagt FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. „Das Trainerteam wird in der kommenden Saison sehr gut aufgestellt sein. Wir haben unterschiedlichste Stärken, die wir bestmöglich einbringen wollen, und damit eine größere Qualität für den FSV ins Boot bringen. Wir werden den Teamgedanken für die Spielerinnen vorleben, um auch dort eine Einheit hervorzurufen“, sagt Britta Hainke. „Der FSV Gütersloh ist bekannt für seine gute Arbeit im Frauenfußball. Daher freue ich mich nun bei einer jungen und ambitionierten Mannschaft ins Trainerteam kommen zu dürfen“, sagt Sammy Messalkhi. „Wir wollen die Spielerinnen taktisch, läuferisch und spielerisch weiterentwickeln und den Zuschauerinnen und Zuschauern einen attraktiven Fußball bieten.“ „Die ersten Eindrücke sind sehr positiv und ich freue mich, dass die Mannschaft und der Staff mich bereits beim ersten Kennenlernen so gut aufgenommen haben. Ich freue mich, den kleinen Umbruch beim FSV, bedingt durch einige Abgänge, mit zu vollziehen und eine hungrige Mannschaft zu formen“, ergänzt Messalkhi. Neben dem neuen Trainerteam wird es auch im erweiterten Staff der 1. Mannschaft eine personelle Veränderung geben: Marcell Rosa wird ab der neuen Saison 2022/23 die Funktion des Betreuers übernehmen. Rosa wird Thomas Geusen als Betreuer ersetzen, der sich aus privaten Gründen mit dem Ende der laufenden Saison 2021/22 aus dem Verein verabschieden wird.

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