FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

U16 des FSV Gütersloh unterliegt Schalke 04 mit 0:3

U16-Cheftrainer Steffen Willmann mit seinen Spielerinnen. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die U16-Juniorinnen des FSV Gütersloh mussten am Mittwochabend in der Tönnies-Arena eine Niederlage in der B-Juniorinnen-Westfalenliga hinnehmen. Gegen die U17 des FC Schalke 04 verlor die Mannschaft von Trainer Steffen Willmann mit 0:3. Die Gäste gingen früh in Führung: Anne-Marie Lima Baros traf in der 17. Minute zum 0:1. Kurz vor der Pause erhöhte Hanna Wallek in der 33. Minute auf 0:2. Auch nach dem Seitenwechsel blieb Schalke effizient. In der 64. Minute stellte Finja Eick den 0:3-Endstand her. In der Tabelle stehen die Gütersloherinnen weiterhin bei 13 Punkten und belegen aktuell den siebten Platz.

U16 des FSV Gütersloh klettert mit 3:0-Sieg auf Platz 6

Die U16-Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Manchmal führen Siege dazu, dass man sich ärgert. So erging es Trainer Steffen Willmann nach dem 3:0-Erfolg der U16-Mädchen des FSV Gütersloh am Sonntag bei Arminia Ibbenbüren: „Hätten wir in den letzten beiden Spielen nicht fünf Punkte verschenkt, wären wir jetzt als Zweiter oben dabei.“ Tatsächlich aber liegt unser Team, das gegen Saxonia Münster nur 2:2 gespielt und gegen Fortuna Freudenberg (0:4) enttäuscht hatte, mit 13 Zählern auf dem 6. Tabellenplatz der B-Juniorinnen-Westfalenliga. Was indes keine schlechte Zwischenbilanz ist, denn schließlich ist es neben der Ausbildung von Talenten das Ziel für unsere U16, diesmal nicht um den Klassenerhalt bangen zu müssen. In Ibbenbüren begann der FSV mit guter Intensität und es entwickelte sich ein von Kampf und Hektik geprägtes Duell zweier Tabellennachbarn auf Augenhöhe. Die Gütersloherinnen gingen mit einer 1:0-Führung in die Pausenkabine, weil Nisa Ismail in der 5. Minute gleich die erste Top-Chance genutzt hatte. Nach einem langen Schlag aus dem Hinterfeld heraus ließ unsere Torjägerin den Ball aufspringen, stürmte dann in den Strafraum, umkurvte die Arminia-Keeperin und schob ein. Im zweiten Durchgang agierte das Team etwas ruhiger, benötigte aber eine klasse Aktion von Torhüterin Paula Rowny im Eins-gegen-Eins, um die Führung zu verteidigen. Eine Ecke führte in der 65. Minute zur vorzeitigen Entscheidung; aus einer unübersichtlichen Situation heraus wurde der Treffer Ronja Pieke gutgeschrieben. Der zunehmend selbstsicher gewordene FSV erhöhte in der 70. Minute durch Lilly Krahner, die am zweiten Pfosten eine Hereingabe von Mara Nölle verwertete, auf 3:0. Schon am Mittwoch, 12. November, kann die U16 in der Tabelle weiter nach oben klettern. Um 19 Uhr tritt der drei Punkte höher dotierte Tabellenvierte FC Schalke 04 zum Flutlichtspiel in der Tönnies-Arena an. FSV Gütersloh U16: Rowny – Cilgin, Stienhans, Wilms – Reger (65. Burshille), Hölter, Pieke, Nölle (70. Gebes) – Burstein – Ismail (50. Kriener), Micic (55. Krahner).

U16 des FSV Gütersloh erleidet 0:4-Rückschlag gegen Freudenberg

FSV-Nachwuchsspielerin Romy Reger in der B-Juniorinnen-Westfalenliga-Partie gegen den SV Fortuna Freudenberg. (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Das war anders geplant: Statt nach dem 2:2 in Münster zurück in die Erfolgsspur zu finden, kassierte die U16 des FSV Gütersloh am Sonntag im Heimspiel gegen Fortuna Freudenberg eine 0:4-Niederlage. „Wir waren ja schon mal weiter, aber das waren jetzt zwei Schritte zurück“, kommentierte Co-Trainer Andreas Weckheuer die unguten Leistungen in beiden Partien. In der Tabelle der B-Juniorinnen-Westfalenliga rutschte unser Team hinter Freudenberg auf Rang acht ab. Obwohl das Gütersloher Spiel von ungewöhnlich vielen technischen Fehlern sowie Fehlpässen durchzogen war, gab es genügend Möglichkeiten, um zu punkten. Allein Nisa Ismail boten sich in der ersten Halbzeit drei Top-Chancen, doch sie scheiterte zweimal an der Freudenberger Keeperin. Zu allem Überfluss führten zwei Eigentore zum 0:2-Pausenrückstand. Erst sprang Meriam Cilgin der Ball von der Schulter über Andrijana Perkovic hinweg (14.), wobei zuvor die Kommunikation zwischen Innenverteidigung und Torhüterin mangelhaft gewesen war. Dann fälschte eine Gütersloher Spielerin die Freudenberger Direktabnahme nach einer Ecke, die ansonsten eine sichere Beute für Perkovic gewesen wäre, unhaltbar ab (32.). Cheftrainer Steffen Willmann reagierte zur zweiten Halbzeit mit einem Dreifachwechsel, doch besser wurde der Auftritt seines Teams dadurch nicht. Co-Trainerin Lotte Müller notierte gute Chancen für Nele Burstein (43., 67.), Romy Reger (44.) und Meriam Cilgin (79.), aber es fehlte an Glück und Durchschlagskraft. Treffer erzielten erneut nur die Gäste. Diesmal führten ein direkt verwandelter Freistoß (47.) sowie eine ins Gütersloher Tor bugsierte Freistoß-Hereingabe (74.) zum 0:4-Endstand. FSV Gütersloh U16: Perkovic – Wilmes, Cilgin, Krahner (41. Pieke) – Böhner (41. Stienhans), Hölter (41. Nölle) – Reger, Mathpout, Burstein – Micic (55. Burshille), Ismail (55. Cholewa).

Wichtige Besucherinformationen zum Heimspieltag am 2. November 2025

Spieltag in der Tönnies-Arena (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Am Sonntag, 2. November 2025, findet in der Tönnies-Arena ein großer Heimspieltag des FSV Gütersloh statt. Neben der Berufsorientierungsveranstaltung „Matchday meets Beruf“ werden gleich drei Partien ausgetragen. Damit alle Besucher*innen einen reibungslosen und angenehmen Tag erleben, bitten wir um Beachtung der folgenden wichtigen Hinweise zur Anreise und zum Aufenthalt in der Arena: Zugang zur Tönnies-Arena Der Einlass für Zuschauer*innen erfolgt ausschließlich über den Haupteingang (Tageskasse). Bitte beachtet: Der Zugang an der Mittellinie ist gesperrt und kann nicht genutzt werden. Parkmöglichkeiten Der Außenparkplatz vor der Arena steht nicht für Zuschauer*innen zur Verfügung. Wir bitten alle Besucher*innen, das kostenlose Parkhaus direkt an der Arena zu nutzen. Von dort aus ist der Haupteingang bequem zu erreichen. Innenraum & Wegeführung Der Innenraum der Arena ist für Zuschauer*innen gesperrt. Bitte bleibt auf den Tribünen und nutzt die dort ausgewiesenen Ein- und Ausgänge. Zugang zu Catering und sanitären Anlagen besteht über die Tribünenbereiche. Ordnungsdienst Während des gesamten Veranstaltungstages sind Ordner*innen und weisungsbefugte Personen im Einsatz. Wir bitten alle Besucher*innen, deren Anweisungen unbedingt Folge zu leisten, um einen sicheren Ablauf zu gewährleisten.

U16 muss sich in der Westfalenliga mit 2:2 zufrieden geben

FSV-Nachwuchsspielerin Meriam Cilgin (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Dreimal schon in dieser Saison wurde die U16 des FSV Gütersloh ihrer tabellarischen Favoritenrolle in der B-Juniorinnen-Westfalenliga gerecht. Nach Siegen über die Kellerkinder Herford, Delbrück und Werther leisteten sich die Mädchen von Trainer Steffen Willmann am Sonntag einen kleinen Patzer. Beim Vorletzten Saxonia Münster mussten sich unsere jüngsten Talente mit einem 2:2-Unentschieden zufriedengeben. Statt auf Rang fünf zu klettern, fiel das Team auf Platz sieben zurück. „Es war kein guter Auftritt von uns“, gestand Steffen Willmann, der vor allem die Leistung im zweiten Abschnitt mit dem Attribut „schlecht“ versah. Gegen die physisch starken, aber mit einfachen fußballerischen Mitteln agierenden Gastgeberinnen schien der FSV mit der 1:0-Führung durch Nisa Ismail in der 35. Minute auf die Siegerstraße eingebogen zu sein. Antonia Böhner und Samar Mathpout hatten die Vorarbeit geleistet. Leider verpasste Antonia Hölter mit der nächsten Top-Chance den zweiten Treffer. Statt mit einem 2:0-Vorsprung ging es nur mit einem 1:1 in die Pause, weil sich eine Münsteraner Ecke in der 39. Minute direkt ins lange Eck gesenkt hatte. Ein ärgerlicher Ballverlust lud die Gastgeberinnen in der 65. Minute sogar zur 2:1-Führung ein. „Wir waren schlecht mit Ball, der erste Kontakt war oft schlecht und wir haben zu viele Fehlpässe gespielt“, monierte Steffen Willmann. Immerhin gelang seinem Team, das auch in punkto Effektivität nicht an das 7:1 gegen Werther anknüpfen konnte, in der 70. Minute noch der 2:2-Ausgleich. Nele Burstein hatte den Ball erobert und Torschützin Fejola Burshille bedient. FSV Gütersloh U16: Perkovic – Cilgin, Stienhans, Burstein – Hölter, Pieke – Reger (64. Gebes), Böhner (41. Krahner), Micic (70. Burshille) – Mathpout, Ismail.

U16 des FSV Gütersloh setzt positive Entwicklung mit 7:1-Sieg fort

FSV-Nachwuchsspielerin Antonia Hölter (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Hatte Trainer Steffen Willmann die U16 des FSV Gütersloh zuletzt nach einer 1:4-Niederlage bei Borussia Dortmund für ihre positive Entwicklung gelobt, schlug sich der Aufwärtstrend nun auch im Ergebnis nieder. Und das sogar deutlich: Gegen den BV Werther gelang unseren Rohdiamanten am Sonntag ein überzeugender 7:1-Erfolg. „Die Tendenz ist sehr erfreulich“, hatte Willmann zusammen mit seinen Co-Trainern Andreas Weckheuer und Lotte Müller sichtlich Gefallen an dem Auftritt seiner Mädels. In der Tabelle der U17-Westfalenliga kletterte der FSV durch den dritten Saisonsieg auf Rang sechs. Neben neun Punkten steht nun mit 15:12 auch ein positives Torverhältnis auf der Habenseite. Im Kreisderby ließ der Tabellenvorletzte dem FSV reichlich Platz und Zeit, um sein Spiel aufzuziehen. Und unsere Mädels nutzten das sowie ihre individuellen und mannschaftstaktischen Vorteile geschickt und effektvoll aus. Die beiden ersten Treffer zur 2:0- Führung in der 8. Und 23. Minute waren zum Zungeschnalzen. Jeweils bediente Johanna Rehpöhler die schnelle Nisa Ismail mit einem feinen Zuspiel hinter die Wertheraner Abwehrkette, und die Stürmerin verwandelte eiskalt. Beim 3:0 (28.) profitierte die starke Ronja Pieke auch vom durchweg guten Pressing, diesmal durch Dijana Micic. Dem 4:0 durch Nisa Ismail (29.) ging ein traumhafter Diagonalpass von Meriam Cilgin voraus. Werthers einzige Sturmspitze, Kira Penner, nutzte in der 32. Minute einen Abwehrfehler des FSV zum 4:1-„Anschlusstreffer“. Doch noch vor der Halbzeit stellte mit Lilly Krahner eine der besten Gütersloherinnen mit dem 5:1 den alten Abstand wieder her, nachdem Mara Nölle eine Freistoßflanke in die Mitte gesendet hatte. Die Chancenflut für unser Team setzte sich in der 2. Halbzeit fort. Nisa Ismail scheiterte nach einem langen Rehpöhler-Ball mit einem Heber auf das Tornetz (46.), bevor Antonia Hölter die BV-Keeperin Lisa Riesebieter mit einem 16-Meter-Schuss zu einer Parade zwang (47.). Mit der Einwechslung von Samar Mathpout erfuhr das Offensivspiel des FSV Gütersloh ein neues belebendes Element. Es war kein Zufall, dass die Mittelfeldspielerin in der 61. Minute eine schöne Kombination mit hatte dem überfälligen 6:1 krönte. Kurz bevor Fejola Burshille in der 72. Minute mit dem 7:1 den Schlusspunkt setzte, zeichnete sich auch noch Torhüterin Andrijana Perkovic aus, indem sie gegen die frei auf sie zustürmende Kira Penner den zweiten Gegentreffer verhinderte. Es war die einzige Chance für die Gäste im zweiten Durchgang. „Souverän runtergespielt“, lobte Willmann sein Team, das auch nach zahlreichen Wechseln klar tonangebend geblieben war. Bleibt die Entwicklung bei der U16 stabil, hat sie auch im nächsten Spiel gute Chancen auf einen „Dreier“. Am Sonntag, 26. Oktober, geht die Reise zum Drittletzten TuS Saxonia Münster. FSV Gütersloh U16: Perkovic – Cilgin, Rehpöhler, Krahner – Pieke, Hölter – Reger (58. Burshille), Micic (58. Cholewa), Burstein (64. Aulbur) – Nölle (48. Mathpout), Ismail (58. Gebes).

Bitteres Pokal-Aus für die U17 des FSV Gütersloh

FSV-Torschützin Friederike Ladage im Duell gegen den HSV. (Foto: Michael Meßmann / FSV Gütersloh 2009)

Ein Gegentreffer in der letzten Minute der Nachspielzeit hat die Pokalträume des FSV Gütersloh auf bittere Art und Weise zerstört. Als im U17-Duell mit dem Hamburger SV alle schon mit der Verlängerung rechneten, köpfte Julia Sowislok den finalen Eckball aus kurzer Distanz zum 1:2-Endstand über die Linie. Damit erreichte nicht unser aufopferungsvoll kämpfendes Team, sondern die glücklichen Gäste aus der Hansestadt das Achtelfinale im DFB-Pokal der Juniorinnen. Schon der Start in die Partie in der Tönnies-Arena geriet zu einem Nackenschlag für den FSV Gütersloh, der in der B-Juniorinnen-Regionalliga West aktuell Rang fünf belegt. Gleich mit ihrem ersten Angriff gingen die Hamburgerinnen, Tabellendritter der Regionalliga Nord, nämlich mit 1:0 in Führung. Eine Hereingabe von Inga Klinck vom rechten Flügel landete im Strafraum bei der freistehenden Ida Roppel. Deren Direktabnahme wehrte FSV-Torhüterin Kim Fahrmeyer zwar reaktionsschnell ab, doch im Nachschuss war Roppel dann erfolgreich. „Wir haben die ersten zehn Minuten verschlafen, weil wir zu viel Respekt vor dem HSV hatten“, urteilte Cheftrainer Lukas Jäschke. Tatsächlich kamen die Gütersloherinnen nicht gut in die Zweikämpfe und taten sich mit der Spieleröffnung schwer. Sophie Haag musste in der 25. Minute mit letztem Einsatz gegen Lena Martens das 0:2 verhindern, und auch beim anschließenden Eckball hatte der FSV das Glück auf seiner Seite. Zunehmend legten unsere Mädels aber ihre Nervosität ab. Spätestens nach einer halben Stunde, eingeleitet durch eine von Greta Hohensee erzwungene Ecke, war der von seiner starken Defensive getragene FSV im Spiel, ohne bereits Torgefahr zu produzieren. Im zweiten Durchgang musste die von der Tribüne lautstark angefeuerten Gütersloherinnen zunächst eine Hamburger Top-Chance überstehen (51.), wobei wieder Kim Fahrmeyer ihre Hände im Spiel hatte. Dann aber hatte der FSV den Gegner im Griff, wobei sich Yumnah Lohnherr bissige Duelle mit der starken HSV-Antreiberin Dunya Mohamad lieferte und Lotta Horstmann, Merle Rohden sowie Finja Bretthauer stellvertretend für alle mehr und mehr tonangebend wurden. Mit Ella Combrink wechselte unser Trainerteam in der 55. Minute eine zusätzliche Stürmerin ein, was die Offensive spürbar belebte. Der 1:1-Ausgleich durch Friederike Ladage in der 64. Minute war der Lohn für die leidenschaftlichen Bemühungen. Die Linksverteidigerin marschierte nach einer sehenswerten Kombination mit Tempo in den Strafraum und versenkte den Ball im langen Eck. Pech war es anschließend, dass sich Combrink in der 72. Minute bei einem Zweikampf am Handgelenk verletzte und später zur Untersuchung ins Krankenhaus musste. Der für sie gekommenen Emilia Starkmann bot sich in der ersten von vier Minuten Nachspielzeit die beste Chance zum Lucky Punch, als sie ein Zuspiel von Merle Rohden zu einem starken 16-Meter-Schuss nutzte. Mit einer Glanzparade drehte HSV-Keeperin Clemetine Engel den Ball aber noch um den Pfosten. Das Momentum lag eigentlich auf der Seite des FSV – doch dann schlug das Pendel im letzten Moment zurück. „Uns fehlte das Spielglück“, bedauerte Co-Trainer Daniel Schiewe. „Wie bitter“, kommentierte Lukas Jäschke das Ausscheiden und lobte seine enttäuschten Spielerinnen für eine starke Leistung. „Diese Erfahrung wird sie in ihrer Entwicklung weiterbringen“, hofft der Cheftrainer. Ab sofort kann sich sein Team ganz auf den Meisterschaftswettbewerb konzentrieren. Zum nächsten Regionalligaspiel empfängt der FSV am Donnerstag, 23. Oktober, um 19.15 Uhr den SSV Rhade in der Tönnies-Arena. FSV Gütersloh U17: Fahrmeyer – Haag, Rohden, Horstmann – Lohnherr, Bretthauer, Braune, Schulte (55. Combrink, 75. Starkmann), Ladage – Hohensee, Stahlschmidt. Tore: 0:1 (2.) Roppel, 1:1 (64.) Ladage, 1:2 (80.+4) Sowislok.

U16 zeigt starken Auftritt beim 1:4 in Dortmund

FSV-Nachwuchsspielerin Nisa Ismail im Duell gegen die U17 des BVB. (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Kann eine Niederlage einen Aufwärtstrend signalisieren? Bei der U16 des FSV Gütersloh ist das der Fall. „Die Entwicklungskurve ist richtig gut“, sagte Trainer Steffen Willmann nach dem 1:4 seines Teams bei der U17 von Borussia Dortmund. Tatsächlich legten die FSV-Talente in ihrem vierten Saisonspiel der B-Juniorinnen-Westfalenliga beim verlustpunktfreien Spitzenreiter einen wirklich starken Auftritt hin. „Das Ergebnis täuscht“, urteilte Willmann nach der Partie auf dem Kunstrasenplatz am Wischlinger Weg. Zum positiven Resümee unseres Coaches trug bei, dass seine Mädels aus dem Spiel heraus kaum klare Dortmunder Chancen zuließen. Die Gegentreffer zum 3:0-Halbzeitrückstand resultierten aus einem abgefälschten Ball (12.) sowie zwei Sonntagsschüssen in der 28. und 32. Minute. Dijana Micic gelang in der 42. Minute der Anschlusstreffer, als sie eine Hereingabe der auf dem linken Flügel steil gegangenen Nele Burstein am zweiten Pfosten verwertete. Treffer Nummer vier kassierte der FSV, nachdem der BVB einen Abstoß abgefangen hatte. Selbst kamen die Gütersloherinnen noch zu einigen Halbchancen, spielten sie aber nicht gut genug aus. „Da wäre mehr drin gewesen“, empfand Steffen Willmann das Ergebnis deswegen als „zu hoch“. Mit sechs Punkten belegt die U16 nun den 7. Tabellenplatz. „Die Mädels legen von Spiel zu Spiel eine Schippe drauf“, lobte der Coach die im Training erarbeiteten Fortschritte.  Die sollen im nächsten Spiel in den dritten Sieg münden. Am Sonntag, 12. Oktober, kommt um 11 Uhr der Tabellenvorletzte BV Werther in die Tönnies-Arena. FSV Gütersloh U16: Perkovic – Krahner, Stienhans (56. Böner), Cilgin, Burstein, Reger (66. Schielke) – Hölter, Pieke, Nölle – Ismail (60. Burshille), Micic.

U16 des FSV Gütersloh überzeugt beim WDFV C-Juniorinnen-Nachwuchs-Cup

Strahlende Gesichter in der Sportschule Wedau: Platz zwei für die U16 des FSV. (Foto: Steffen Willmann / FSV Gütersloh 2009)

Die U16-Mannschaft des FSV Gütersloh hat am gestrigen Freitag, den 3. Oktober, beim WDFV C-Juniorinnen-Nachwuchs-Cup in der Sportschule Wedau einen starken Auftritt hingelegt und sich den zweiten Platz gesichert. Das Team von Cheftrainer Steffen Willmann blieb im hochklassig besetzten Turnier mit sechs Spitzenteams nicht nur ungeschlagen, sondern beeindruckte zudem mit einer weißen Weste ohne Gegentor. Zum Auftakt trennte sich der FSV mit einem 0:0-Unentschieden vom DSC Arminia Bielefeld. Es folgten zwei knappe, aber verdiente 1:0-Erfolge gegen den VfL Bochum und Borussia Mönchengladbach. In den abschließenden Partien gegen Bayer 04 Leverkusen und die SGS Essen blieb der FSV ebenfalls stabil und spielte jeweils 0:0. Mit insgesamt neun Punkten landete die U16 somit hinter Turniersieger SGS Essen (13 Punkte) und vor dem VfL Bochum (7 Punkte) auf dem zweiten Rang. Lange Zeit zum Durchatmen bleibt dem Team jedoch nicht: Bereits am Sonntag steht das nächste Pflichtspiel in der Westfalenliga auf dem Programm. Dann gastiert die U16 des FSV bei der U17 von Borussia Dortmund.

U16 liefert runden Auftritt beim 3:0-Sieg in Herford

FSV-Nachwuchsspielerin Dijana Micic (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Für die U16 des FSV Gütersloh läuft es in der B-Juniorinnen-Westfalenliga weiter gut. Eine Woche nach dem 4:3-Erfolg über Delbrück landete das Team von Steffen Willmann, Andreas Weckheuer und Celina Seggelmann mit 3:0 beim Herforder SV den zweiten Sieg in Folge. „Es war von unserer Seite ein gutes Spiel, ich bin sehr zufrieden“, sagte Cheftrainer Willmann. Erfreulicher Nebeneffekt: Das Team liegt nach drei Spielen mit sechs Punkten und 7:7 Toren auf Rang fünf und verspürt keinerlei tabellarischen Druck. Auf dem Rasenplatz im Ludwig-Jahn-Stadion war der FSV mit einem gut funktionierenden Pressing klar tonangebend und ging in der 22. Minute verdientermaßen mit 1:0 in Führung. Dijana Micic und Antonia Böhner bereiteten den Treffer mit schönem Zusammenspiel mustergültig vor und Samar Mathpout verwerte das Zuspiel sicher. Das 2:0 in der 47. Minute erzielte Böner selbst, als sie den Ball im Anschluss an einen abgewehrten Freistoß aus gut 20 Metern ins Tor schlenzte. Ab der 72. Minute musste der FSV in Unterzahl spielen, denn Meriam Cilgin, die in der 63. Minute erstmals Gelb gesehen hatte, musste nach einem weiteren taktischen Foul (Trikotfesthalten) mit Gelbrot vom Platz. Die anstelle der Zeitstrafe in dieser Saison neu eingeführte individuelle Strafe zieht allerdings keine Sperre nach sich. In Überzahl kamen die zuvor harmlosen Herforderinnen etwas stärker auf, aber die FSV-Mädchen ließen hinten nichts anbrennen und zweimal war Torhüterin Andrijana Perkovic zur Stelle. Vorne machte Nisa Ismail in der zweiten Minute der Nachspielzeit bei einem von Nele Burstein und Romy Reger vorgetragenen Konterangriff mit dem 3:0 endgültig den Deckel drauf. „Ein runder Auftritt“, lobte Steffen sein Team. Weiter geht es am Sonntag, 28. September, um 11 Uhr mit einem Heimspiel gegen die U17 des FC Schalke 04. FSV Gütersloh U16: Perkovic – Cilgin, Stienhans, Krahner – Fleiter (45. Reger), Pieke, Böhner (62. Nölle), Hölter, Burstein – Mathpout (45. Ismail), Micic (72. Gebes).

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