FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Carolinen wird exklusiver Getränkepartner des FSV Gütersloh

FSV Gütersloh x Carolinen (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Carolinen Brunnen GmbH & Co. KG als exklusiven Getränkepartner für die Saison 2025/2026 bekannt zu geben. Das Bielefelder Unternehmen wird den Verein ab sofort mit seinem hochwertigen und natürlichen Carolinen Bio-Mineralwasser aus den Tiefen des Teutoburger Waldes versorgen und die Mannschaften des FSV Gütersloh durch die neue Saison begleiten. Carolinen, 1925 gegründet und heute Marktführer in Ostwestfalen-Lippe, gehört seit 2021 zur HassiaGruppe, einem traditionsreichen Familienunternehmen mit mehr als 150 Jahren Geschichte. Als führender Anbieter von alkoholfreien Getränken steht Carolinen für Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit. „Mit Carolinen haben wir einen starken regionalen Partner an unserer Seite, der für hohe Qualität und Nachhaltigkeit steht. Wir sind stolz, dass uns Carolinen in der Saison 2025/2026 begleitet, und bedanken uns herzlich für das Vertrauen und die Unterstützung“, sagt der Vorstand des FSV Gütersloh. Die Partnerschaft zwischen dem FSV Gütersloh und Carolinen trägt dazu bei, die Region zu fördern und den Verein weiter zu unterstützen. Der FSV Gütersloh freut sich auf die Zusammenarbeit und blickt mit Zuversicht auf die bevorstehenden Herausforderungen der neuen Saison.

FSV Gütersloh startet in die zweite Phase der Sommervorbereitung

Matthias Kaiser mit den Torhüterinnen Leah Blome, Rebecca Otto und Emily Wittkowsky. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Nach der erfolgreichen ersten Trainingsphase im Juni und einer kurzen Sommerpause starten die Frauen-Mannschaften des FSV Gütersloh heute in die zweite Phase ihrer Sommervorbereitung. Die Spielerinnen der 1. Mannschaft, 2. Mannschaft sowie der U19-Mannschaft werden sich erneut gemeinsam unter der Leitung des Trainerteams um Mark Oliver Stricker, Marwin Hoyer, Matthias Kaiser sowie Katrin und Lena Lückel auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereiten. In der finalen Vorbereitungsphase wird das Trainerteam intensiv an der Form und Fitness arbeiten, um die Spielerinnen für die anstehenden Wettbewerbe in der Regionalliga West, der Westfalenliga, der WDFV U19-Juniorinnen-Liga sowie im DFB-Pokal der Frauen und im Westfalenpokal fit zu machen. Zu der Vorbereitung gehören auch diverse Testspiele. Das für Samstag angesetzte Testspiel der 1. Mannschaft gegen den HSC Hannover wird jedoch nicht wie geplant stattfinden. Der HSC Hannover musste die Partie leider absagen.

FSV Gütersloh eröffnet Regionalliga West am 21. August gegen Mecklenbeck

Frauen-Regionalliga West (© Westdeutscher Fußballverband)

Der FSV Gütersloh wird am Donnerstag, den 21. August 2025, um 19:00 Uhr das Eröffnungsspiel der Frauen-Regionalliga West Saison 2025/2026 bestreiten. Der FSV trifft dabei auf den DJK Wacker Mecklenbeck. Die Ansetzung wurde am gestrigen Montag durch den Westdeutschen Fußballverband (WDFV) offiziell bekannt gegeben. Am 2. Spieltag, Sonntag, 31. August 2025, bestreitet der FSV Gütersloh dann sein erstes Heimspiel der neuen Saison. Gegner ist der SSV Rhade, der in der Tönnies-Arena erwartet wird. Der vollständige Spielplan der Frauen-Regionalliga West kann hier eingesehen werden.

Sommervorbereitung 2025: Testspiel-Termine unserer ersten Mannschaft

Spieltag in der Tönnies-Arena (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh hat die Termine für die bevorstehenden Testspiele im Rahmen der Sommervorbereitung 2025 bekanntgegeben. In den kommenden Wochen wird das Team von Cheftrainer Mark Oliver Stricker in mehreren Testpartien sich auf die Regionalliga-Saison vorbereiten. Die Testspiele im Überblick: Samstag, 02.08.2025, 14:00 Uhr FSV Gütersloh – HSC Hannover Ort: Tönnies-Arena Sonntag, 03.08.2025, 16:00 Uhr FSV Gütersloh – Herforder SV Ort: Tönnies-Arena Sonntag, 10.08.2025 Blitzturnier in Bielefeld Teilnehmer: DSC Arminia Bielefeld, FSV Gütersloh, Hannover 96 Ort: EDIMEDIEN-Arena, Bielefeld Der FSV Gütersloh freut sich auf zahlreiche Zuschauer*innen und eine starke Unterstützung aus der Region.

Erste Teilnahme am Westfalenpokal: FSV Gütersloh trifft auf SVKT 07 Minden

Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW)

Im Rahmen der gestrigen Auslosung für den FLVW-Pokal der Frauen 2025/2026 wurde dem FSV Gütersloh die Erstrundenpartie gegen den Westfalenligisten SVKT 07 Minden zugelost. Diese Begegnung markiert die erste Teilnahme des FSV Gütersloh am Westfalenpokal der Frauen, einem Wettbewerb des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW). Der FSV Gütersloh, der seit seiner Gründung stets in der 2. Frauen-Bundesliga spielte – mit Ausnahme der Saison 2012/2013 in der 1. Frauen-Bundesliga – war aufgrund der Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs bislang nicht berechtigt. Der FLVW-Pokal richtet sich an Vereine ab der Regionalliga und darunter. Nach dem Abstieg aus der 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2024/2025 wird der Verein nun seine Premiere im Westfalenpokal der Frauen. Der Westfalenpokal bietet den teilnehmenden Teams die Chance, den Titel zu gewinnen und sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals der Frauen zu qualifizieren. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Teams vier Runden erfolgreich absolvieren. Die genaue Ansetzung der Erstrundenbegegnung wird in den kommenden Wochen durch den FLVW bekanntgegeben. Die Erstrundenpartien im Überblick FC Iserlohn (WL) – Fortuna Freudenberg (WL) FC SW Silschede (BL) – TuS Wadersloh (LL) BW Aasee (LL) – SV Germania Stirpe (LL) SuS Concordia Flaesheim (LL) – Delbrücker SC (LL) SV Thülen (WL) – Borussia Dortmund (RL) DJK VfL Billerbeck (WL) – SSV Rhade (RL) BSV Heeren (LL) – SC Drolshagen (LL) SV Waldesrand Linden (LL) – SC Borchen (WL) BSV Ostbevern (LL) – Herforder SV (LL) TuS Oeventrop (BL) – SV Borussia Emsdetten (LL) FC Schalke 04 (WL) – 1. FFC Recklinghausen (RL) TV Brechten (LL) – DJK Arminia Ibbenbüren (WL) BV Werther (LL) – DJK Wacker Mecklenbeck (RL) ASC Schöppingen (LL) – DJK GW Amelsbüren (WL) SV KT Minden (WL) – FSV Gütersloh (RL) GW Nottuln (LL) – DSC Arminia Bielefeld (RL)

DFB-Pokal-Play-off: FSV Gütersloh empfängt am 17. August den 1. FC Magdeburg

Das Objekt der Begierde im DFB-Pokal der Frauen. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat heute die zeitgenauen Ansetzungen für die Play-off-Spiele im DFB-Pokal der Frauen bekanntgegeben. Der FSV Gütersloh wird am Sonntag, den 17. August 2025, um 14:00 Uhr in der heimischen Tönnies-Arena gegen den 1. FC Magdeburg antreten. Das Play-off-Spiel verspricht ein spannendes Duell zu werden, bei dem der FSV Gütersloh vor heimischem Publikum alles daran setzen wird, sich für die Hauptrunde des reformierten DFB-Pokals der Frauen zu qualifizieren. Weitere Informationen zum Ticketvorverkauf werden in Kürze bekanntgegeben.

Neuausrichtung mit Cheftrainer Mark Oliver Stricker ist bereits in vollem Gange

Cheftrainer Mark Oliver Stricker (links) mit den FSV-Spielerinnen in der Tönnies-Arena. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Der Abstieg aus der 2. Frauen-Bundesliga hat den FSV Gütersloh kräftig durchgeschüttelt und zum erwarteten personellen Umbruch geführt. Nahezu alle Spielerinnen des Zweitligakaders haben den Verein verlassen. Die Neuausrichtung geht der FSV mit der Entschlossenheit an, sich in der Regionalliga zu behaupten und gleichzeitig eine Talentschmiede zu bleiben. Schon vor drei Wochen ist der neue Cheftrainer Mark Oliver Stricker, bislang Coach der zwangsweise aus der Regionalliga abgestiegenen „Zweiten“, in den ersten Teil der Saisonvorbereitung eingestiegen. Mit dabei ist neben Katrin und Lena Lückel sowie Matthias Kaiser, die mit Stricker das Trainerteam bilden, auch Marwin Hoyer. Der 30-Jährige, frischgebackener Inhaber der B-Lizenz, war zuletzt Coach des Bezirksligisten SVKT Minden II und soll beim FSV als Cheftrainer des zweiten Teams fungieren. Ausbildung ist für den in Minden wohnenden Berufsfeuerwehrmann auch beruflich sein Fachgebiet. Aktuell stehen knapp 40 Spielerinnen in der Liste und dreimal wöchentlich in der Tönnies-Arena auf dem Trainingsplatz. Es ist eine Mischung aus den verbliebenen Zweitligaspielerinnen, den Akteurinnen des letztjährigen Regionalligateams sowie Talenten aus den U19- und U17-Teams des FSV Gütersloh. Sieben externe Neuzugänge sind auch dabei: Rebecca Otto (17, VfL Wolfsburg) und Emiliy Wittkowski (21, Wadersloh) bilden zusammen mit Leah Blome und Celina Seggelmann das Torhüterinnen-Quartett; eventuell stößt mit Janina Sauer noch eine Australien-Rückkehrerin dazu. Elaine Eickmann (21) kommt von Borussia Dortmund II, Lena Krahner (16) war bisher beim TuS Langenheide aktiv, Inga Merschel (21) kehrt von Arminia Bielefeld zurück, Kate Ogwago (17) und Romejsa Murati (17) wechseln aus der U17 des Herforder SV. Auch Madleen Franz (18), die frühere Kapitänin des Gütersloher U17-Bundesligateams und vergangene Saison beim Regionalligisten SGS Essen II aktiv, trainiert mit. Sie würde aber demnächst, sofern sie ein Visum erhält, an ein College in den USA wechseln. Die Pflichtspielsaison beginnt für den FSV Gütersloh am 17. August mit dem Play-off-Duell im DFB-Pokal gegen den Regionalligisten 1. FC Magdeburg. Den ersten von fünf Testspielauftritten hat „Mo“ Stricker für den 2. August gegen den Oberligisten HSC Hannover geplant. Das letztjährige Zweitligateam hat sich nahezu komplett aufgelöst. Lediglich Leah Blome, Pauline Berning (Wiederaufbau nach Fußbruch), Katharina Rädeker (Wiederaufbau nach Bänderriss), Leandra Kammermann und Julia Gärtner blieben beim FSV. Letztere absolviert im Rahmen ihres Lehramtsstudiums allerdings ein Auslandssemester und steht verlässlich erst in der Rückserie zur Verfügung. 24 Abgänge: Shpresa Aradini (Karriereende), Marie Schröder (Ziel unbekannt), Merle Hokamp (1. FC Köln, Bundesliga), Janne Krumme (Eintracht Frankfurt, Bundesliga), Sarah Rolle (VfL Bochum (2. Bundesliga), Gizem Kilic (VfR Warbeyen, 2. Bundesliga), Melanie Schuster, Ronja Leubner, Celina Baum, Lucy Wisniewski (alle Borussia Dortmund, Regionalliga), Maren Allmeroth, Lea Bultmann (beide Arminia Bielefeld, Regionalliga), Paula Weber, Olivia Zitzer, Charlotte Weinhold (alle DJK Wacker Mecklenbeck, Regionalliga), Linda Preuß, Lea Bartling (beide FC St. Pauli, Regionalliga), Hanna Krohne (TSV Jahn Calden, Regionalliga), Lilly Stojan, Nele Schmidt, Demi Pagel (alle FC Schalke 04, Westfalenliga), Finja Kappmeier, Chiara Tappe (beide USA), Linna Hermsmeier (SKN St. Pölten, Österreich).

FSV Gütersloh trifft in der Play-off-Runde des DFB-Pokals der Frauen auf den 1. FC Magdeburg

Das Objekt der Begierde im DFB-Pokal der Frauen. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die Auslosung für die neu eingeführte Play-off-Runde im DFB-Pokal der Frauen hat dem FSV Gütersloh einen spannenden Gegner beschert: 1. FC Magdeburg aus der Regionalliga Nordost. Die Begegnung findet im Rahmen der ersten Play-off-Runde des reformierten DFB-Pokal-Wettbewerbs vom 16. bis 18. August 2025 statt. Erstmals in der Geschichte des DFB-Pokals der Frauen wird eine vorgelagerte Play-off-Runde ausgetragen, an der insgesamt 32 Mannschaften teilnehmen. Sie setzt sich aus den 21 Landespokalsiegern, den fünf Aufsteigern in die 2. Frauen-Bundesliga sowie den sechs besten teilnahmeberechtigten Zweitligisten der Vorsaison zusammen – darunter auch der FSV Gütersloh. Die Paarungen wurden am Donnerstag, den 26. Juni 2025, am DFB-Campus in Frankfurt am Main von der zweimaligen Welt- und Europameisterin Renate Lingor ausgelost. Die Auslosung erfolgte auf Grundlage einer regionalen Einteilung in Nord- und Südgruppen. Wie es das neue Reglement vorsieht, genießen alle Amateurmannschaften unterhalb der 2. Bundesliga in der Play-off-Runde Heimrecht. Ziel des FSV Gütersloh ist es, sich in der Play-off-Runde durchzusetzen und damit in die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals der Frauen einzuziehen. Dort warten die zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga der Vorsaison sowie die vier bestplatzierten Teams der 2. Bundesliga auf die 16 erfolgreichen Play-off-Gewinner. Der genaue Spieltermin sowie weitere organisatorische Details zur Partie gegen den 1. FC Magdeburg werden in Kürze bekanntgegeben. DFB-Pokal der Frauen 2025/2026 – Die Play-off-Partien Gruppe Nord FSV Gütersloh – 1. FC Magdeburg FSV Babelsberg 74 – ATS Buntentor Borussia Pankow – Hannover 96 FC Viktoria 1889 Berlin – VfL Bochum 1. FC Neubrandenburg 04 – VfR Warbeyen Borussia Dortmund – Borussia Mönchengladbach TSV Solingen-Aufderhöhe 1877 – SC Victoria Hamburg Holstein Kiel – SV Meppen Gruppe Süd SV Elversberg – Fortuna Köln 1. FFC Montabaur – SC Siegelbach BSG Chemie Leipzig – FC Freiburg-St. Georgen VfL Herrenberg – Kickers Offenbach SV 67 Weinberg – SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC – SG 99 Andernach Saalfeld Titans – FC Ingolstadt VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05

Teilnehmerfeld im DFB-Pokal der Frauen 2025/2026 steht fest

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

Der DFB-Pokal der Frauen startet in der Saison 2025/2026 mit einem veränderten Wettbewerbsformat. Erstmals werden vor der 1. Hauptrunde die Play-offs ausgetragen. Renate Lingor, zweimalige Welt- und Europameisterin sowie siebenmalige DFB-Pokalsiegerin, wird am Donnerstag, 26. Juni (ab 13 Uhr), die Play-off-Runde am DFB-Campus in Frankfurt am Main auslosen. Die Auslosung wird live auf dem offiziellen YouTube-Kanal des DFB übertragen. An den Play-offs des DFB-Pokals der Frauen nehmen 32 Teams teil. In der Saison 2025/2026 setzen sie sich aus den 21 Landespokalsiegern, den fünf Aufsteigern in die 2. Frauen-Bundesliga sowie den besten sechs teilnahmeberechtigten Zweitligisten hinter den Top-4-Mannschaften (Zweitvertretungen sind im DFB-Pokal der Frauen nicht teilnahmeberechtigt) zusammen. Play-offs vom 16. bis 18. August In der 1. Hauptrunde warten dann die zwölf Teilnehmer der Google Pixel Frauen-Bundesliga der Vorsaison sowie die vier bestplatzierten Teams der 2. Frauen-Bundesliga auf die Play-off-Gewinner. Ausgelost werden die Play-offs in regionalen Gruppen, die nach geographischen Gesichtspunkten (Nord/Süd) noch vor der Auslosung zusammengesetzt werden. Amateurmannschaften (Teilnehmer unterhalb der 2. Frauen-Bundesliga) haben dabei immer Heimrecht. Die Play-offs im DFB-Pokal der Frauen werden vom 16. bis 18. August 2025 ausgetragen. Die erste Hauptrunde ist für den 27. bis 29. September 2025 vorgesehen. Das Achtelfinale ist auf den 15. bis 17. November datiert, das Viertelfinale für den 11. und 12. März 2026 (gegebenenfalls auch 10. März 2026) terminiert. Nach den Halbfinalspielen, die über die Ostertage (4. bis 6. April 2026) stattfinden, mündet die DFB-Pokalsaison ins Finale in Köln, das für Christi Himmelfahrt (14. Mai 2026) angesetzt ist. Die Pokalteilnehmer 2025/2026 Gesetzt in der 1. Hauptrunde: Qualifiziert über die Google Pixel Frauen-Bundesliga 2024/2025 • FC Bayern München • VfL Wolfsburg • Eintracht Frankfurt • Bayer 04 Leverkusen • SC Freiburg • TSG Hoffenheim • SV Werder Bremen • RB Leipzig • SGS Essen • 1. FC Köln • FC Carl Zeiss Jena • 1. FFC Turbine Potsdam Qualifiziert über die 2. Frauen-Bundesliga 2024/2025 • 1. FC Union Berlin • 1. FC Nürnberg • Hamburger SV • SC Sand Teilnahme an den Play-offs • SV Meppen (2. Frauen-Bundesliga) • VfL Bochum (2. Frauen-Bundesliga) • FC Ingolstadt 04 (2. Frauen-Bundesliga) • Borussia Mönchengladbach (2. Frauen-Bundesliga) • SG 99 Andernach (2. Frauen-Bundesliga) • SV 67 Weinberg (2. Frauen-Bundesliga) • VfR Warbeyen (Aufsteiger Regionalliga West) • FC Viktoria 1889 Berlin (Aufsteiger Regionalliga Nordost) • FSV Mainz 05 (Aufsteiger Regionalliga Südwest) • VfB Stuttgart (Aufsteiger Regionalliga Süd) • FSV Gütersloh 2009 (da der VfL Wolfsburg II als Aufsteiger aus der Regionalliga Nord nicht teilnahmeberechtigt ist, rückt der beste noch nicht qualifizierte Zweitligist nach) • TSV Solingen-Aufderhöhe 1877 (Landespokalfinalist Niederrhein, Pokalsieger Warbeyen ist bereits als Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga qualifiziert) • BSG Chemie Leipzig (Landespokalfinalist Sachsen, Pokalsieger RB Leipzig II ist nicht teilnahmeberechtigt) • Borussia Dortmund (Landespokalsieger Westfalen) • Borussia Pankow (Landespokalfinalist Berlin, Pokalsieger Viktoria Berlin ist bereits als Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga qualifiziert) • SC Victoria Hamburg (Landespokalsieger Hamburg) • Karlsruher SC (Landespokalsieger Baden) • SV Elversberg (Landespokalsieger Saarland) • SC Fortuna Köln (Landespokalsieger Mittelrhein) • ATS Buntentor (Landespokalsieger Bremen) • VfL Herrenberg (Landespokalfinalist Württemberg, Pokalsieger Stuttgart ist bereits als Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga qualifiziert) • Holstein Kiel (Landespokalsieger Schleswig-Holstein) • FC Magdeburg (Landespokalsieger Sachsen-Anhalt) • FC Neubrandenburg 04 (Landespokalsieger Mecklenburg-Vorpommern) • FFC Montabaur (Landespokalsieger Rheinland) • FSV Babelsberg 74 (Landespokalsieger Brandenburg) • SC Siegelbach (Landespokalfinalist Südwest, Pokalsieger Mainz 05 ist bereits als Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga qualifiziert) • Kickers Offenbach (Landespokalsieger Hessen) • SpVgg Greuther Fürth (Landespokalsieger Bayern) • Hannover 96 (Landespokalsieger Niedersachsen) • Saalfeld Titans (Landespokalfinalist Thüringen, Pokalsieger Carl Zeiss Jena II ist nicht teilnahmeberechtigt) • FC Freiburg-St. Georgen (Landespokalsieger Südbaden) (Quelle: DFB.de)

FSV Gütersloh stellt sportliche Leitung und Trainerteams für die Saison 2025/2026 vor

Von links nach rechts: Michael Horstkötter, Ralph Philipper, Marwin Hoyer, Mark Oliver Stricker und Matthias Kaiser. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Nach dem sportlich bitteren Abstieg der ersten Mannschaft aus der 2. Frauen-Bundesliga in die Regionalliga West sowie dem damit verbundenen Zwangsabstieg der zweiten Mannschaft in die Westfalenliga, stellt sich der FSV Gütersloh zur neuen Saison 2025/2026 personell wie strukturell neu auf. Der Verein bleibt dabei seiner langjährigen Philosophie treu, talentierte Fußballerinnen nachhaltig zu fördern und auszubilden. Mit über 60 Nationalspielerinnen seit Vereinsgründung im Jahr 2009 zählt der FSV weiterhin zu den bundesweit anerkannten Talentschmieden im deutschen Frauen- und Mädchenfußball. An der Seitenlinie der ersten Mannschaft wird künftig Mark Oliver Stricker stehen. Der Inhaber der UEFA Pro Lizenz war bislang als Cheftrainer der zweiten Mannschaft sowie in Personalunion als Sportdirektor tätig. Stricker tritt die Nachfolge von Markus Graskamp an, der das Team interimsweise bis zum Saisonende betreute und nun wieder seine Rolle als Sportlicher Leiter des Vereins aufnimmt. Unterstützt wird Stricker künftig von Matthias Kaiser, Katrin Lückel und Lena Lückel, die gemeinsam das neue Trainerteam der ersten Mannschaft bilden. Auch die zweite Mannschaft des FSV Gütersloh erhält ein neues Gesicht an der Seitenlinie: Marwin Hoyer übernimmt zur neuen Saison die Cheftrainerposition. Hoyer kommt vom SVKT 07 Minden, wo er zuletzt als Cheftrainer der zweiten Frauenmannschaft tätig war. Als Cheftrainer der zweiten Mannschaft wird er, ebenso wie Stricker, stetig im regelmäßigen Austausch mit den Trainerteams der FSV-Juniorinnenmannschaften stehen. Diese enge Verzahnung zwischen Jugend- und Frauenbereich ist ein zentrales Element der zukünftigen strategischen Ausrichtung des Vereins und soll eine noch intensivere Förderung talentierter Nachwuchsspielerinnen gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Baustein in der Neuausrichtung ist die Besetzung der Position des Jugendleiters mit Ralph Philipper. Der erfahrene Funktionär war viele Jahre in gleicher Rolle bei Blau-Weiß 98 Gütersloh tätig und bringt seine umfangreiche Expertise nun beim FSV ein. Seine Aufgabe wird es sein, die strukturelle Weiterentwicklung des Jugendbereichs voranzutreiben und Talente nachhaltig an den Frauenbereich heranzuführen. Für die administrativen Aufgaben im sportlichen Bereich sowie im Spielbetrieb bleiben weiterhin Michael Horstkötter, Markus Graskamp, Mark Oliver Stricker und Chris Punnakkattu Daniel verantwortlich. Trotz sportlicher Rückschläge blickt der FSV Gütersloh mit Optimismus und Entschlossenheit in die Zukunft. Der Verein setzt weiterhin auf Kontinuität, Kompetenz und konsequente Nachwuchsförderung – die Grundlage für sportlichen Erfolg und die Entwicklung der nächsten Generation von Spitzenfußballerinnen.

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