FSV Gütersloh 2009

#MitEuchFürEuch

Offizielle Internetseite des FSV Gütersloh 2009 | Spitzenfußball aus Ostwestfalen

#NichtOhneMeineMädels

FSV Gütersloh 2009

U17 des FSV Gütersloh erleidet 2:8-Ernüchterung in Bochum

FSV-Nachwuchsspielerin Johanna Rehpöhler (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Auf den erfolgreichen Saisonstart mit einem 6:1-Heimsieg über den ESV Olympia Köln folgte für unsere U17-Juniorinnen eine harte Ernüchterung im zweiten Regionalligaspiel. Beim VfL Bochum setzte es am Samstag eine 2:8-Niederlage. Die Partie stand von Anfang an unter keinem guten Stern: Auf der Ersatzbank saßen gerade mal zwei Spielerinnen, und Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann fehlte wegen einer Erkrankung. Co-Trainer Andreas Weckheuer erlebte, wie der FSV Gütersloh die Gastgeberinnen mit individuellen Fehlern schon in der ersten halben Stunde zu vier Toren durch Lilli Steinbach (11., 13., 20.) sowie Helen Wollbrück (30.) einlud. Pech war natürlich, dass Stürmerin Lena Latton schon nach 17 Minuten mit einer Bänderverletzung ausgewechselt werden musste. Als Greta Siebers in der 31. Minute auf 1:4 verkürzte, machte sich leise Hoffnung breit, doch Lilli Steinbach erzielte fast postwendend (35.) ihren vierten Treffer und machte damit den 5:1-Halbzeitstand perfekt. Mit Greta Siebers schied in der 47. Minute die nächste Gütersloherin verletzungsbedingt aus – und damit war das Bankguthaben auch schon aufgebraucht. Lena Becker sorgte fünf Minuten später immerhin für den zweiten Ehrentreffer. Doch dann hatte der FSV dem VfL nichts mehr entgegenzusetzen, zumal auch Innenverteidigerin Mia Wesseler angeschlagen vom Platz musste und nach langer Behandlungspause erst kurz vor Schluss humpelnd wieder das Team komplettierte. Mia Heinze (50., 66.) und Alliah Erfidan (72.) schraubten das Ergebnis für die jubelnden Bochumerinnen in die Höhe. Auf die B-Juniorinnen des FSV kommen nun drei schwere Aufgaben zu: Nacheinander geht es gegen Arminia Bielefeld (14. September), den 1. FC Köln (21. September) und Bayer Leverkusen (28. September). FSV Gütersloh: Fahrmeyer – Militz, Peters, Wesseler, Trömpert – Daake – Winter, Ladage, Becker – Siebers (47. Rehpöhler), Latton (17. Müller).

Vorschau auf das Wochenende: Drei Heimspiele und eine Auswärtspartie für den FSV

FSV-Nachwuchstalent Merle Hokamp (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die Mannschaften des FSV Gütersloh freuen sich auf ein vollgepacktes Wochenende mit drei Partien in der heimischen Tönnies Arena sowie einem Gastspiel in Bochum. In der 2. Frauen-Bundesliga möchte der FSV Gütersloh den erfolgreichen Start in die neue Spielzeit 2023/24 fortsetzen. Das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi wird am Sonntag, 3. September das U20-Team der TSG 1899 Hoffenheim empfangen. Nach dem Auftakterfolg gegen Eintracht Frankfurt II (2:0) und dem 4:2-Auswärtssieg beim starken Aufsteiger SV 67 Weinberg wartet nun ein alter Bekannter auf unsere Mannschaft. Die TSG Hoffenheim II hatte wenig Fluktuationen im Kader. Doch der neue TSG-Cheftrainer Rico Weber und sein Team sind mit zwei Niederlagen in die neue Saison gestartet. Daher möchte man nun gegen den FSV bestehen, so dass unsere Mannschaft kein einfaches Spiel erwartet. Die Partie wird am Sonntag um 11:00 Uhr angestoßen. Das Perspektivteam des FSV Gütersloh wird ebenfalls am Sonntag im Einsatz sein. In der Regionalliga West reist das Team von Cheftrainer Noah Henneböhle zum VfL Bochum. Nach dem Punktgewinn gegen die SGS Essen II (0:0) möchte das Team nun „anne Castroper“ den nächsten Kontrahenten ärgern. Die Bochumerinnen sind am ersten Spieltag mit einem souveränen 4:0-Erfolg beim SSV Rhade gestartet. Somit ist unser Team bereits vorgewarnt und sich auf einen starken Gegner einstellen. Die Regionalligapartie wird am Sonntag um 15:00 Uhr auf dem Rasenplatz vor dem Vonovia Ruhrstadion stattfinden. Das U17-Team des FSV wird am morgigen Samstag, 2. September den SV Meppen zu einem Testspiel empfangen. Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann und sein Trainerteam um Lukas Jäschke, Maja Przybilla und Melvin Wulff werden den letzten Test vor dem Saisonauftakt in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest nutzen, um die hochtalentierte Mannschaft auf die bevorstehende Spielzeit einzustellen. Das Testspiel wird um 13:00 Uhr in der Tönnies Arena anpfiffen. Der Ligaauftakt wird eine Woche später, am Samstag, 9. September (14:00 Uhr in der Tönnies Arena), gegen den 1. FFC Kaiserslautern stattfinden. In der B-Juniorinnen-Regionalliga West wird unsere U16-Mannschaft, ebenfalls am morgigen Samstag, bereits ihr drittes Spiel der noch jungen Saison bestreiten. Nach zwei Spielen stehen ein Sieg und eine Niederlage zu Buche. Gegen die U17 des VfL Bochum möchte das Team von Cheftrainer Fabian Franz mit einer guten Leistung überzeugen und die Bochumerinnen ein wenig ärgern. Die Partie wird morgen um 16:00 Uhr angepfiffen.

U17 des FSV Gütersloh hat 4. Tabellenplatz in der Bundesliga durch 1:1 gegen Mainz bereits sicher

Die B-Juniorinnen des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Für den Endspurt der Saison in der U17-Bundesliga hatte sich der FSV Gütersloh vorgenommen, den 4. Tabellenplatz zu behaupten. Dieses Ziel hat das Team von Christian Franz-Pohlmann nun schon vor dem abschließenden Heimspiel gegen Vizemeister SGS Essen (Samstag, 20. Mai, 14 Uhr) erreicht. Während nämlich der Tabellenfünfte Borussia Mönchengladbach am vorletzten Spieltag beim 1. FC Köln mit 0:3 verlor, holten die Gütersloherinnen mit dem 1:1 gegen den TSV Schott Mainz einen entscheidenden Punkt. Bei vier Zählern Vorsprung vor den Gladbacherinnen ist unserem Talentschuppen die Position hinter den drei Top-Teams aus Leverkusen, Essen und Köln nicht mehr zu nehmen. „Die Platzierung ist leistungsgerecht“, fasst der Trainer die positive Saisonbilanz in der Bundesliga zusammen. Bei bislang acht Siegen, fünf Unentschieden und vier Niederlagen stellt ihn das knappe Plus-12-Torverhältnis von 35:23 aber nicht ganz zufrieden. „Wir haben zu viele Torchancen liegen gelassen“, nennt er eines der Defizite in der Spielzeit 2022/2023. Auch gegen den Tabellensechsten TSV Schott Mainz, der das Hinspiel mit 2:1 gewonnen hatte, blieben viele Möglichkeiten ungenutzt. Insgesamt drei Mal stand der Pfosten einem FSV-Treffer im Weg. Es dauerte bis zur 78. Minute, dass Jessica Heisinger nach einer Hereingabe von Cisel Akgül mit ihrem fünften Saisontreffer den Bann brach. Das Tor bedeutete allerdings nur den 1:1-Ausgleich, denn Mainz war bereits in der 3. Minute mit 1:0 in Führung gegangen. Bei einem Eckstoß hatte die Gütersloher Abwehr nicht aktiv genug verteidigt, so dass Laura Berger per Kopf erfolgreich war. Vor den Augen von Britta Hainke taten sich unsere Mädels anschließend schwer, sich nachhaltig in das Notizbuch der Cheftrainerin des Frauen-Zweitligateams zu spielen. Mit Finja Kappmeier wurde allerdings eine Leistungsträgerin für die einen Tag später stattfindende Zweitligapartie gegen den VfL Wolfsburg II, wo sie bereits ihren sechsten Einsatz feierte, geschont. FSV Gütersloh: Pösentrup – Kiske, Ebert (41. Willeke), Schoemann, Naccarato (77. Duran) – Burholz – Nünning (68. Schäfermeier), Heisinger, Wicke – Akgül, Schüttelhöfer (52. Krohne). Noch bevor die Bundesliga am endet, bestreitet der FSV Gütersloh am Donnerstag, 18. Mai, ein echtes Endspiel. Ab 13.15 Uhr geht es auf dem Rasenplatz im Leistungszentrum an der Hiltroper Straße gegen den VfL Bochum um den U17-Westfalenpokal. Besondere Bedeutung hat dieses Datum in gewisser Hinsicht für Christian Franz-Pohlmann, denn der 42-Jährige kann erstmals einen echten „Vatertag“ feiern: Seine Lebensgefährtin Ann-Kathrin brachte am 7. Mai mit Malou ein gesundes Mädchen zur Welt. Für die Partie gegen den Bundesligakonkurrenten übernimmt „CFP“ mit seinem Team freiwillig die Favoritenrolle: „Es sollte unser Anspruch sein, den Titel verteidigen zu wollen“, sagte der ehrgeizige Coach. In den Griff bekommen muss sein wieder mit Finja Kappmeier als Innenverteidigerin antretendes Team vor allem Anna-Luisa Figueira Marques in den Griff bekommen. Die Stürmerin erzielte beim denkwürdigen 6:6 im Bundesligaduell am 25. Februar allein fünf Tore für den VfL Bochum.

U-17 des FSV Gütersloh liefert Offensivspektakel mit riesiger Defensivschwäche

FSV U-17 Spielerinnen Aurelie Jessica Heisinger und Joyce Schüttelhöfer. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

So hatte sich die U-17 den Start in den zweiten Saisonteil nicht vorgestellt, und so etwas hat man beim FSV Gütersloh in elf Jahren Bundesliga noch nicht erlebt: Statt sich näher an die Top-3 heranzuschieben, musste sich der Tabellenvierte am Samstag beim Kellerkind VfL Bochum mit einem enttäuschenden Remis zufrieden geben. Und was für ein kurioses Unentschieden: Die Partie auf dem Kunstrasenplatz am Bochumer Ruhrstadion endete 6:6. „Vorne hui, hinten mehr als pfui“, brachte Trainer Christian Franz-Pohlmann den Gütersloher Auftritt auf den Punkt. Sein Team lieferte ein Offensivspektakel, das von riesigen Defensivschwächen entwertet wurde. Dass mit Finja Kappmeier eine der besten Abwehrspielerinnen der Liga fehlte, weil sie erstmals ins Aufgebot des bereits zum SC Sand gereisten Frauen-Zeitligateams berufen wurde, ließ der FSV-Coach nicht als Entschuldigung gelten. Schließlich sei es der Anspruch mehrerer Spielerinnen, sich für die Frauenteams des Vereins zu qualifizieren: „Aber selbst einige gestandene Mädels haben sich teilweise schwindelig spielen lassen.“ Als größtes Manko im Defensivverhalten, das er als „lethargisch“ geißelte, machte Franz-Pohlmann die „Körperlosigkeit“ aus. „Man muss sich in der individuellen Verteidigung auch mal wehren“, lautet sein Vorwurf an Teile des Teams. Die beste Spielerin auf dem Platz, die fünffache Bochumer Torschützin Anna-Luisa Figueira Marques, sei ohne körperliches Dagegenhalten jedenfalls nicht zu stoppen gewesen. Dabei wähnte der Gütersloher Trainer sein Team zweimal auf der Siegerstraße. Nach einer Viertelstunde lag der FSV nämlich mit 3:1 vorn. Die frühe 1:0-Führung (6.) durch die vierfache Torschützin Joyce Schüttelhofer („Sie hat ein Riesenspiel abgeliefert“) hatte der VfL Bochum zwar rasch egalisiert (7.), wobei sich ein Rückpass auf Torhüterin Luisa Pösentrup zum Debakel entwickelte. Doch nach einem schönen Doppelschlag von Schüttelhöfer (14., auf Vorkage von Jessica Heisinger) und Heisinger (15., nach Zuspiel von Meryem Duran) schien der Favorit in der Spur zu sein. Angesichts der nur noch knappen 4:3-Pausenführung war allerdings wieder Zittern angesagt. Während Joyce Schüttelhöfer für den FSV zum 4:2 getroffen hatte (32.), sorgten Figueira Marques (23.) und Lena Hain (36.) mit einem Sonntagsschuss aus 25 Metern in den Winkel für die Bochumer Tore. Zum zweiten Mal Entspannung war für die Trainerbank angesagt, als der FSV Gütersloh nach der Pause die klar dominierende Mannschaft wurde und in der 48. und 53. Minute auf 6:3 erhöhte. Erst köpfte Joyce Schüttelhöfer eine Ecke ins VfL-Tor, dann verwertete Jessica Heisinger eine Hereingabe von Laura Nünning. Als Christian Franz-Pohlmann in der 56. Minute Joyce Schüttelhofer unter Beifall auswechselte, hätte er sich nicht träumen lassen, welches Ende die Partie nehmen sollte. Nach einem halbherzigen Herauslaufen von Luisa Pösentrup köpfte Anna-Luisa Figueira Marques eine Freistoßflanke über die Gütersloher Keeperin hinweg zum 6:4 ins Tor (57.). Dann sprang der zur Pause als Rechtsverteidigerin eingewechselten Ines Schäfermeier im Strafraum der Ball an die Hand (61.) und die Bochumer Torjägerin verkürzte per Elfmeter auf 5:6. Und in der dritten Minute der Nachspielzeit stand Figueira Marques bei einem Querpass am langen Pfosten blank und netzte zum 6:6 ein. „Bochum hat sich die Punkteteilung absolut verdient. Die haben alles in die Zweikämpfe reingeworfen“, zollte der FSV-Coach dem Gegner Respekt. Gleichwohl steht seinem Team in den nächsten Trainingseinheiten eine deutliche Analyse des schwachen Verteidigungsverhaltens bevor. „Die Art und Weise gefällt mir momentan nicht“, grantelte der ehrgeizige Coach. Gerechnet hatte er damit nicht. Nach einer Wintervorbereitung „mit Höhen und Tiefen“ hatte ihn sein Talentschuppen bei der Generalprobe, einem 3:1-Erfolg über die Frauen des KSV Hessen Kassel, überzeugt. „Es ist wohl Teil der Ausbildung, dass man solche Nackenschläge hinnimmt.“ Franz-Pohlmann hofft, dass sein Team im nächsten Bundesligaspiel am 11. März gegen Borussia Mönchengladbach (14 Uhr, Tönnies-Arena) eine passende Reaktion zeigt. FSV Gütersloh: Pösentrup – Naccarato (41. Schäfermeier), Ebert, Burholz, Kiske – Wicke, Willeke, Nünning, Heisinger – Duran (50. Akgül), Schüttelhöfer (56. Adas). Tore: 0:1 (6.) Schüttelhöfer, 1:1 (7.) Figueira Marques , 1:2 (14.) Schüttelhöfer, 1:3 (15.) Heisinger, 2:3 (23.) Figueira Marques, 2:4 (32.) Schüttelhöfer, 3:4 (36.) Hain, 3:5 (48.) Schüttelhöfer, 3:6 (53.) Heisinger), 4:6 (57.) Figueira Marques, 5:6 (61.) Figueira Marques, 6:6 (80.+3) Figueira Marques.

Es wird wieder ernst in der B-Juniorinnen-Bundesliga: FSV zu Gast beim VfL Bochum

FSV-Nachwuchsspielerin Johanna Burholz (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Für die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh steht am kommenden Wochenende das erste Punktspiel nach der Winterpause auf dem Programm. Am Samstag, 25. Februar reist der FSV ins Ruhrgebiet, wo das Team in einem Spiel der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest auf den VfL Bochum treffen wird. Nach der Teilnahme an diversen Hallenturnieren, sowie einigen Testspielen blickt das Team von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann voller Vorfreude auf die bevorstehende Rückserie der B-Juniorinnen-Bundesliga. Der FSV konnte im letzten Testspiel mit einem 3:1 Erfolg gegen die Damenmannschaft des KSV Hessen Kassel Selbstvertrauen sammeln. Die viertplatzierten Gütersloherinnen erwartet auf dem Kunstrasenplatz vor dem Vonovia Ruhrstadion eine knifflige Aufgabe. Die gastgebenden Bochumerinnen hatten im abgelaufenen Kalenderjahr ihre Probleme und konnten von ihren insgesamt elf Partien neun verloren. Somit steht der VfL auf Tabellenplatz neun, einem direkten Abstiegsplatz. Doch die FSV-Mannschaft wird den VfL nicht unterschätzen und weiß um die besonderen Herausforderungen, die ein erstes Pflichtspiel nach einer langen Winterpause mit sich bringen wird. Die Gastgeberinnen möchten die Abstiegsränge verlassen und werden dem FSV eine konzentrierte Mannschaftsleistung abverlangen. Die vorgezogene Partie des 12. Spieltages wird am Samstag um 15:00 Uhr „Anne Castroper“ angepfiffen.

FSV U-17 gewinnt mit 3:1 gegen den VfL Bochum

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh hat am Samstag, 1. Oktober ihr Heimspiel in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest erfolgreich bestreiten können. Das Team von Christian Franz-Pohlmann konnte den VfL Bochum mit 3:1 besiegen. Emily Kiske erzielte in der 18. Spielminute das 1:0 für den FSV in der heimischen Tönnies Arena. Ein Eigentor von VfL-Spielerin Emily Rogoszynski (48′) verhalf dann unserem Team die Führung weiter auszubauen. Finja Kappmeier konnte mit ihrem Treffer zum 3:0 bereits in der 59. Spielminute die drei Punkte für den FSV frühzeitig sichern. Kurz vor dem Ende traf Kiske noch ins eigene Tor, so dass es am Ende ein 3:1 Heimsieg für den FSV Gütersloh wurde. Für unsere B-Juniorinnen geht es am kommenden Samstag, 8. Oktober mit einem Testspiel gegen die 2. Mannschaft von Hannover 96 weiter.

B-Juniorinnen-Bundesliga: FSV U-17 empfängt den VfL Bochum

FSV U-17 Offensivtalent Hanna Krohne (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Unsere U-17 Mannschaft steht nach zwei Spieltagen in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest mit sechs Punkten auf dritten Tabellenplatz. Am morgigen Samstag, 1. Oktober sollen die nächsten drei Punkte folgen. „Die Mädels mussten an ihre körperlichen Grenzen gehen“, lobte Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann den Kampfgeist und die Willensstärke seiner Spielerinnen nach dem letzten Ligaspiel beim 1. FC Köln. In der letzten Viertelstunde war sein Team von den Kölnerinnen komplett in die Defensive gedrängt worden. „Der Akku war total leer“, stellte Christian Franz-Pohlmann fest. Viel Kraft gelassen hatten die Gütersloherinnen, indem sie die spielstarken „Geißböcke“ in erster und zweiter Linie mit hohem läuferischen Aufwand gepresst und Bälle erobert hatten. Franz-Pohlmann und sein Team hatten nun eine Woche sich wieder zu regenerieren und sich auf die bevorstehende Aufgabe vorzubereiten. Mit dem VfL Bochum kommt der Tabellenachte nach Ostwestfalen. Doch die aktuelle Platzierung der Gäste darf nicht vor der vorhandenen Qualität hinwegtäuschen, so dass der FSV auch dieses Spiel hochkonzentriert bestreiten wird. Die Partie zwischen dem FSV Gütersloh und dem VfL Bochum wird morgen um 14:00 Uhr in der Tönnies Arena angepfiffen. Wir freuen uns über eure Unterstützung!

FSV Gütersloh gewinnt den B-Juniorinnen Westfalenpokal 2021/22

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh feiert den Gewinn des Westfalenpokals 2021/22. (Foto: Steffen Kase / FSV Gütersloh 2009)

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh 2009 hat am gestrigen Dienstagabend den B-Juniorinnen Westfalenpokal 2021/22 gewonnen. Der FSV setzte sich im Finale mit 2:1 gegen den VfL Bochum durch. Der FSV ging als Favorit in das Endspiel, welches in der heimischen Tönnies Arena ausgetragen wurde. Das Spiel entwickelte sich bei sommerlichen Temperaturen jedoch zu einer zittrigen Angelegenheit, da der FSV die Gäste aus dem Ruhrgebiet immer wieder durch eigene Fehler im Spiel hielt. Dies war vor allem in der 1. Halbzeit der Fall. Der FSV Gütersloh begann dominant und ging bereits in der dritten Spielminute früh in Führung. Meryem Duran brachte den Ball im gegnerischen Tor unter. Sechs Minuten später erhöhte Leticia Pfaff bereits auf 2:0. Es schien so, als ob der FSV Gütersloh gegen den Regionalligisten ein leichtes Spiel haben würde. Doch die personell geschwächte FSV-Mannschaft zeigte diverse Schwächen im Defensivspiel. Der VfL Bochum nutze einen dieser Fehler und verkürzte bereits in der 12. Spielminute durch Marie Grofik den Spielstand auf 1:2 aus Sicht der Gäste. Bochum konnte sich bis zur Halbzeitpause gegen unsere U-17 Mannschaft behaupten und kam ein ums andere Mal gefährlich vor das Gütersloher Tor. Doch Torhüterin Katharina Jäger verhinderte den Ausgleich. Auf der anderen Seite versuchte der FSV durch Johanna Burholz, Meryem Duran und Hedda Wahle den alten Abstand wiederherzustellen. Doch auch ihre Versuche scheiterten, so dass der FSV mit einer 2:1 Führung in die Halbzeitpause ging. Im zweiten Durchgang hatte der FSV das Spiel weitestgehend unter Kontrolle. Die eingewechselten Akteurinnen Katharina Rädeker, Leni Wellpott und Finnja Schriek brachten nochmals etwas Frische in das Spiel des FSV Gütersloh. Laura Nünning (63′) mit einem Kopfball gegen den Pfosten und Katharina Rädeker (67′) mit einem Torschuss, welches das Ziel knapp verfehlte, hatten die besten Chancen, um ein weiteres Tor zu erzielen. Doch am Ende blieb es beim 2:1 für den FSV Gütersloh. Somit sicherte sich die Mannschaft von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann den Westfalenpokal-Titel und kann nun mit einem guten Gefühl in das Halbfinal-Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft gehen. Das entscheidende Spiel gegen den Hamburger SV wird am kommenden Samstag, 18. Juni, um 12 Uhr in der Tönnies Arena ausgetragen. Tickets für diese Partie sind weiterhin im FSV-Ticketshop erhältlich: https://bit.ly/u17-halbfinale-fsv-hsv

Skip to content