FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Gute Saison endet mit 1:4-Niederlage beim Hamburger SV

Nele Schmidt konnte HSV-Keeperin Almuth Schult den Ball abluchsen und erzielte den Anschlusstreffer. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh hat die Saison 2023/2024 in der 2. Frauen-Bundesliga als Tabellensiebter beendet. Zum Abschluss musste das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi in eine 1:4-Niederlage beim Hamburger SV einwilligen. „Wir lassen uns eine richtig gute Saison nicht durch ein Ergebnis vermiesen“, sagte die Cheftrainerin, die wie Messalkhi ihren letzten Einsatz beim FSV hatte. „Ich bedanke mich bei allen für eine tolle Zeit“, rief Britta Hainke in die Runde, bevor sie sich nach fast zehnjähriger Tätigkeit von ihrem Verein verabschiedete. „Der Sieg des HSV war verdient“, zeigte sich Michael Horstkötter als fairer Verlierer. Während die Hamburgerinnen vor 1.100 Zuschauern den 4. Tabellenplatz und einen gelungenen Abschluss feierten, war die Stimmung des FSV-Geschäftsführers ein wenig getrübt. Mit Hedda Wahle hatte ihm ein paar Tage zuvor eine weitere Spielerin mitgeteilt, den Verein zu verlassen. Die 18-Jährige wechselt zum Westfalenliga-Aufsteiger Borussia Dortmund, wo sie das Fußballspielen für besser vereinbar mit ihrem Medizinstudium in Münster hält. Im Sportpark Eimsbüttel an der Hagenbeckstraße sah sich der FSV Gütersloh mit Bedingungen konfrontiert, die der 2. Bundesliga nicht würdig waren. Der unebene und stumpfe Rasenplatz glich einer ungemähten Gänseblümchen-Wiese. Auf dem vergilbten und vermoosten Torgestänge suchte man die Farbe weiß vergebens. Die Pfosten und die Torlinie zierten hohe Grasbüschel. Ein Pfosten war kurz vor der Bodeneinfassung gar mit Klebeband notdürftig zusammengebunden. „Ein Armutszeugnis für eine Weltstadt wie Hamburg und für einen Klub wie den HSV“, kommentierten die mitgereisten Gütersloher Anhänger die Verhältnisse. Am Platz lag es allerdings nicht, dass Marie Schröder nach fünf Minuten die Riesenchance zur Führung ausließ. Die schnelle FSV-Stürmerin war nach einem Ball hinter die Abwehrkette frei vor Almuth Schult aufgetaucht, wagte einen Lupfer, gab dem Ball aber zu viel Druck, so dass er über die Latte flog. Die 33-jährige frühere Nationaltorhüterin, Olympiasiegerin von 2016 und als dreifache Mutter seit März wieder bei ihrem Einstiegsklub unter Vertrag, stand vor, während und nach dem Spiel im besonderen Fokus eines SWR-Fernsehteams, das einen Beitrag für die ARD drehte. Kaltschnäuziger war in der 13. Minute Dana Celine Marquardt. Die HSV-Angreiferin kam zehn Meter vor dem Strafraum vor der herausgeeilten FSV-Keeperin Leah Blome an den Ball und schob ihn im zweiten Versuch ins verwaiste Gütersloher Tor, nachdem Merle Hokamp zunächst noch stark geblockt hatte. Mit dem zweiten Treffer in der 42. Minute näherte sich der HSV dem 3:0-Hinspielsieg an. Bei einer hohen Hereingabe war Leah Blome auf Höhe der Torraumlinie mutig zum Ball gesprungen. Im grenzwertig-engen Sandwich mit zwei Hamburgerinnen rutschte ihr das Leder über die Fäuste ins eigene Tor. Der erwartete Freistoßpfiff von Schiedsrichterin Monique Panetta (Bad Frankenhausen) blieb aus, und der FSV lag 0:2 zurück. Während die rasanten Hamburger Außenstürmerinnen Melina Krüger und Lisa Baum die Gütersloherinnen mehrfach vor Probleme stellte, kam das Aufbauspiel unseres Teams nicht in Gang. Wenn überhaupt entstand nur bei langen Schlägen auf Marie Schröder potenzielle Torgefahr. Insofern fiel der 2:1-Anschlusstreffer in der 45. Minute überraschend. Diesmal patzte ausgerechnet die prominenteste Spielerin auf dem Platz. Bei einem Rückpass wollte Almuth Schult den Ball mit dem rechten Fuß hinter der linken Hacke wegziehen, doch Nele Schmidt hatte den Braten gerochen und staubte ab. „Es war wohl ein Arroganzanfall“, kommentierte die Rechtsverteidigerin des FSV augenzwinkernd ihren ersten Saisontreffer. Zur zweiten Halbzeit nahm unser Trainerteam einen Doppelwechsel sowie eine Umstellung vor. Lea Bultmann und Lilly Stojan besetzten jetzt die offensiven Flügelpositionen anstelle von Marie Schröder und Jacqueline Baumgärtel. Die zuvor in der Abwehrkette dominierende Merle Hokamp übergab ihren Platz in der Innenverteidigung an Melanie Schuster und rückte ins Mittelfeld vor. Tatsächlich belebte das unser Spiel, und der FSV erhöhte den Druck in Richtung HSV-Strafraum. Zu einem aussichtsreichen Abschluss führten die Anstrengungen aber nicht. Die einzige Torchance resultierte in der 69. Minute aus einer Ecke (69.), wobei Schult letztlich aber nicht eingreifen musste. Deutlich effektiver waren die Gastgeberinnen, denen in der 52. Minute das sicher geglaubte 3:1 nach einem um 20 Sekunden verzögerten Abseitswink der Assistentin wieder annulliert wurde. Mia Büchele (72.) und Amelie Woelki (80.) schraubten das Ergebnis zu einem 4:1-Sieg in die Höhe. Verarbeiten können die FSV-Fußballerinnen das bittere Saisonfinale ab Mittwoch während ihres Abschlusstrips nach Mallorca. Im Juli startet mit den neuen Trainern Daniel Fröhlich und Rainer Borgmeier die Vorbereitung auf die neue Saison. FSV Gütersloh: Blome – Schmidt (84. Wahle), Hokamp, Reimann, Deppe – Tellenbröker, Schuster – Leubner (64. Pagel), Aradini (64. Preuß), Baumgärtel (46. Bultmann) – Schröder (46. Stojan). Im Aufgebot: Strothmann, Kappmeier, Rolle (Tw). Hamburger SV: Schult – Lahr (61. Deyß), Hirche, Braun (81. Dönges), Profé – Krüger (69. Woelki), Stoldt, Machtens (69. Büchele), Baum – Mühlhaus (81. Böhler), Marquardt. Im Aufgebot: Günther, Sierra, Kirschtein, Zamorano (Tw). Schiedsrichterin: Monique Panetta (Bad Frankenhausen); Gelbe Karten: Krüger, Marquardt – Schmidt. Tore: 1:0 (13.) Marquardt, 2:0 (42.) Blome (Eigentor), 2:1 (45.) Schmidt, 3:1 (72.) Büchele, 4:1 (80.) Woelki.

FSV-Verteidigerin Nele Schmidt: Sportlich und beruflich auf neuen Wegen

FSV-Verteidigerin Nele Schmidt (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Nein, eine Torjägerin ist Nele Schmidt ganz bestimmt nicht. „Ich habe eigentlich immer in der Defensive gespielt“, sagt die 22-Jährige. In den letzten sechs Jahren hat sie insgesamt nur drei Treffer erzielt. Vielleicht gerade deshalb kann sie sich an einen Moment in der Tönnies-Arena so gut erinnern. Vor sechs Monaten, am 5. März, senkte sich in der 36. Minute ein als Flanke gedachter Ball via Lattenunterkante hinter Keeperin Isabell Mischke im Tor. Es war das 1:0 für den VfL Bochum im Regionalligaduell beim FSV Gütersloh II, das der Titelkandidat später mit 2:0 gewann. Dass die Tönnies-Arena für Nele Schmidt schon kurz danach ihr sportliches Zuhause werden würde, war da noch nicht abzusehen. Inzwischen hat die Verteidigerin hier viele, viele Trainingseinheiten und fünf Heimspiele für den FSV Gütersloh absolviert. Das private Zuhause der in Witten geborenen Frau ist die 25.000-Einwohner-Stadt Sprockhövel, im südlichen Ruhrgebiet zwischen Bochum und Wuppertal gelegen. Genau genommen steht das Elternhaus, in dem sie mit zwei älteren Brüdern aufwuchs, in Obersprockhövel. „Ich mag nicht in Großstädten wohnen und lebe gerne auf auf dem Dorf“, sagt Nele Schmidt. Hier begann als Vierjährige ihre Karriere. Zum Fußball kam sie nicht etwa über den Vater, der dem Karatesport frönt, oder über die Mutter, die auf Reitturnieren erfolgreich ist – und auch nicht über die Fußball spielenden Brüder. Ein Vater von Freunden, mit denen sie als kleines Kind spielte, war Trainer im SC Obersprockhövel und bahnte ihr den Weg zum Training. Sie blieb der Sportart treu, auch wenn sie zwischendurch bei der DLRG eine gute Schwimmerin wurde. Bis zum B-Juniorinnenalter reifte sie in Jungenteams ihres lediglich in der Kreisliga spielenden Heimatvereins zum Talent heran. Dass der VfL Bochum auf sie aufmerksam wurde und sie 2016 als 15-Jährige für sein in der Bundesliga spielendes U17-Mädchenteam verpflichtete, war folgerichtig. Mit der Karriere ging es aber nicht etwa steil bergauf. Im zweiten U17-Jahr, die Mädchen des VfL waren abgestiegen, kam sie zwar bereits zu zwei Einsätzen bei den in der Regionalliga spielenden Bochumer Frauen. Doch das Angebot der SGS Essen, zu den in die 2. Bundesliga aufgestiegenen U20-Frauen zu wechseln, war sportlich verlockend. „Es war ein sehr lehrreiches Jahr“, blickt Nele Schmidt ohne Begeisterung auf die Saison 2018/2019 zurück. Eine in der Halle erlittene Knieverletzung und das Abitur am Gymnasium in Hattingen-Holthausen bremsten sie mehr als gedacht und es kam nicht zum erhofften ersten Zweitligaeinsatz. Die Rückkehr nach Bochum („Irgendwie hängt mein Herz am VfL“), war auch eine Entscheidung für den Beruf. Schmidt absolvierte eine dreijährige Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeitete anschließend für ein Jahr in der Anästhesie der Bochumer Augusta-Klinik. „Das hat mir wirklich Spaß gemacht“, sagt sie. Trotzdem entschied sie sich in diesem Jahr für einen Berufswechsel. Zur Debatte stand auch ein Medizinstudium, doch die Wahl fiel auf die Polizei. Am 1. September begann sie ein Duales Studium an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Hagen. Dort findet blockweise das fachtheoretische Studium statt, während die berufspraktische Ausbildung in Selm erfolgt. Das ermöglicht es Nele Schmidt, weiter daheim zu wohnen, was ihr auch wegen der engen Verbundenheit mit ihrer 87-jährigen Oma wichtig ist. „Sie war für mich immer ein sehr guter Pol, sie kann die Dinge gut aus mehreren Blickwinkeln betrachten.“ Außerdem schätzt sie noch etwas an ihr: „Oma ist eine wirklich gute Köchin, und auch ich koche sehr gerne.“ Zu dem beruflichen kam im Sommer dieses Jahres dann auch der sportliche Wechsel. Nachdem sie in den letzten beiden Serien mit 24 und 27 Einsätzen zur Stammspielerin beim VfL Bochum geworden war, wollte sie noch einmal den Sprung zu einem Zweitligisten wagen. „Wann, wenn nicht jetzt“, habe sie sich gesagt. Bei einem Probetraining beim FSV Gütersloh spürte sie zwar deutlich den Klassenunterschied („Die Qualität war sehr hoch“), aber das Team und das Drumherum überzeugte sie derart, dass sie die Überlegung verwarf, sich auch bei anderen Klubs vorzustellen. Und obwohl sie immer schon sehr ehrgeizig gewesen sei („Wenn ich mir ein Ziel setze, möchte ich es auch erreichen“), ging sie „mit einem Mordsrespekt“ zum ersten Training: „Ich wusste ja, dass hier einige sind, die richtig gut Fußball spielen können.“ Gedacht hatte sie, über Kurzeinsätze in das Team hineinzuwachsen. In der Vorbereitung keimte dann die Hoffnung auf, mehr Spielanteile zu bekommen. Tatsächlich avancierte Nele Schmidt sofort zur Stammspielerin, die in sieben von acht Spielen mit der Startelf auflief und bislang die viertmeisten Einsatzminuten aufweist. „Ich bin glücklich, dass es so ist“, sagt sie. Auch wenn die Doppelbelastung von Ausbildung und Leistungssport groß ist – zum Training bildet sie eine Fahrgemeinschaft mit Lilly Stojan und Demi Pagel – verschwendet sie zum jetzigen Zeitpunkt natürlich keinen Gedanken daran, sich nach Ablauf ihres Einjahresvertrages schon wieder zu verabschieden: „Ich fühle mich sehr wohl hier.“ Als glückliche Konstellation erwies sich beim FSV die Neubesetzung der Innenverteidigung mit Nele Schmidt und Merle Hokamp. „Wir verstehen uns fast schon blind“, so die 22-Jährige, die über ihre junge Mitspielerin sagt: „Man merkt ihr die 16 Jahre nicht an, sie spielt wie eine erfahrene Fußballerin.“ Und während sie versucht, Hokamp gelegentlich mit Kommandos zu unterstützen, glaubt sie andersherum: „Merle kann mir mit ihrer Ruhe ganz viel beibringen.“ Wohin der Weg ihres Team in dieser so erfolgreich begonnenen Saison noch führt, kann der Fan von Nationalspielerin Giulia Gwinn („Ich mag ihre positive Ausstrahlung und die leichtfüßige Art Fußball zu spielen“) nicht voraussagen. Aber die Defensivspezialistin setzt auf Offensive, ohne das Wort Aufstieg in den Mund zu nehmen: „Ich hoffe, dass wir weiterhin oben mitspielen können und es bis zum Schluss offen halten können.“

FSV Gütersloh verpflichtet Nele Schmidt vom VfL Bochum

Neuzugang Nele Schmidt mit den FSV-Offiziellen Chris Punnakkattu Daniel (links) und Markus Graskamp (rechts). (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Verpflichtung der talentierten Abwehrspielerin Nele Schmidt bekanntzugeben. Die 22-jährige Spielerin wechselt vom VfL Bochum zum FSV Gütersloh und wird die Abwehrreihe unseres Zweitligateams verstärken. Nele Schmidt hat seit dem Sommer 2016 beim VfL Bochum ihr Können in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest sowie in der Regionalliga West und im DFB-Pokal unter Beweis gestellt. Während ihrer Zeit „anne Castroper“ sammelte sie wertvolle Erfahrungen und entwickelte sich zu einer hervorragenden Abwehrspielerin. Vor ihrem Engagement beim VfL Bochum spielte Nele Schmidt für die SGS Essen II. Der FSV Gütersloh ist hocherfreut, Nele Schmidt in seinem Team willkommen zu heißen. Ihre Fähigkeiten und ihr Einsatz werden zweifellos dazu beitragen, die Mannschaft des FSV Gütersloh zu stärken und die gesetzten Ziele in der 2. Frauen-Bundesliga erfolgreich zu verfolgen. Der Verein ist überzeugt, dass Nele Schmidt mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement eine wertvolle Ergänzung für das Team sein wird. Die Verpflichtung von Nele Schmidt unterstreicht das Bestreben des Vereins, talentierte Spielerinnen zu fördern und den Frauenfußball am Standort Gütersloh weiter zu stärken. Nele Schmidt selbst zeigt sich ebenfalls begeistert über den nächsten Schritt in ihrer Karriere: „Ich freue mich sehr über den Wechsel zum FSV und meine neue Herausforderung. Es ist eine ganz neue Erfahrung für mich und genau das ist es, was mich auf das kommende Jahr hinfiebern lässt.“ „Seitdem ich in der U-17 von den Jungs zu den Mädchen gewechselt bin, kenne ich den Namen ‚FSV Gütersloh‘ schon sehr gut. Es ist schon immer ein beeindruckender Fußball, der hier in Gütersloh gespielt wird und ein Verein, in dem man mit sehr talentierten Spielerinnen zusammenspielen kann“, sagt Schmidt. „Hier wird der Frauenfußball richtigerweise gefördert und positiv präsentiert. Ausschlaggebend war letztlich die Mannschaft und das Trainerteam, bei denen ich mich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt habe und bei denen ich jederzeit das Gefühl bekommen habe erwünscht zu sein. Ich habe das Gefühl mich hier weiterentwickeln zu können und meine fußballerischen Qualitäten auf ein höheres Niveau zu bringen.“ „Ich persönlich möchte mich in jedem Training und Spiel voll reinhängen, mich weiterentwickeln und vor allem aber der Mannschaft auf meine Art und Weise helfen. Ich möchte jedem im Verein zeigen, dass ich stolz bin, dieses Trikot tragen zu dürfen und mit den Mädels eine mindestens genauso erfolgreiche Saison spielen, wie sie es die vergangene Saison bereits gemacht haben! Ich glaube, wenn wir als Mannschaft zusammenstehen, gemeinsam arbeiten und unsere internen Ziele nicht aus den Augen verlieren, kann es ein sehr erfolgreiches Jahr für uns werden“, blickt die 22-jährige in die bevorstehende Spielzeit voraus. „Der erste Eindruck von der Mannschaft war super. Die Mädels sind klasse und ich glaube, dass wir sehr viel Spaß zusammen haben werden. Die Qualität der einzelnen Spielerinnen ist sehr hoch und das pusht einen jedes Training Vollgas zu geben. Aber auch neben dem Platz kann man viel zusammen lachen und ich glaube echte Freundschaften schließen. Auch das Trainerteam hat einen positiven ersten Eindruck hinterlassen. Wir trainieren mit einem klaren Plan, arbeiten seit dem ersten Tag sehr hart und werden gefordert und gefördert. Vorab hatte ich gute Gespräche mit Markus Graskamp, der mich von der Ideen und dem FSV ebenfalls überzeugen konnte. Ich freue mich den Rest des Vereins kennenzulernen und in die neue Saison zu starten. Alle hier sind sehr aufgeschlossen und geben diesem Verein ein echtes Heimatsgefühl“, so Schmidt. Der FSV heißt Nele herzlichst willkommen und wünscht ihr alles Gute für die bevorstehende Saison 2023/24!

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