FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

SWR-Doku mit FSV-Talent Yumnah Lohnherr: „Kick It Like Women – Talente und Träume im Frauenfußball“

FSV-Nachwuchstalent Yumnah Lohnherr (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der SWR hat einen spannenden Dokumentarfilm zum Frauenfußball gedreht, der im Rahmen der ARD-Berichterstattung zur UEFA Women’s EURO 2025 in der Schweiz ausgestrahlt wird. Eine der Protagonistinnen ist FSV-Nachwuchsspielerin Yumnah Lohnherr. Auch weitere aktuelle FSV-Talente oder auch ehmalige FSV-Fußballerinnen wie Nationalspielerin Sophia Kleinherne sind ein Teil der Doku. SWR-Pressemitteilung SWR Doku über den Profi-Nachwuchs im Frauenfußball / ab 10. Juli 2025 in der ARD Mediathek Sie sind jung, sie sind ehrgeizig und sie lieben Fußball: der Profi-Nachwuchs im Frauenfußball. Wie ergeht es einem 16-jährigen Talent beim FC Bayern München? Worauf hoffen Teenagerinnen im Fußball-Internat? Und wie groß ist der Druck als Nationalspielerin kurz vor der EM 2025? „Kick It Like Women – Talente und Träume im Frauenfußball“ zeigt die Höhen und Tiefen auf dem Weg an die Spitze – ab 10. Juli in der ARD Mediathek sowie im Anschluss an ein Viertelfinalspiel im Ersten (genauer Sendetermin folgt). Vier Spielerinnen, die ihr Leben dem Fußball widmen Sie gehören zu den erfolgreichsten Talenten im Frauenfußball. Sie haben es als Teenagerinnen aufs Fußballmädcheninternat geschafft, sie spielen in den besten Vereinen der Bundesliga und müssen sich als Nationalspielerinnen beweisen. Vier Spielerinnen widmen ihr ganzes Leben ihrer Leidenschaft für Fußball: Alara Şehitler ist 18 Jahre alt und seit zwei Jahren beim FC Bayern München unter Vertrag. Sie darf ihr Debüt in der Nationalmannschaft feiern und hofft auf die Nominierung zur EM 2025. Jonna Brengel wechselt von einem Erstligisten in die 2. Bundesliga – in der Hoffnung, mehr spielen zu dürfen, und am Ende der Saison in die 1. Liga aufzusteigen. Yumnah Lohnherr und Mathilda Bornhoff leben mit 14 Jahren auf dem Fußballmädcheninternat Kaiserau und geben alles für den Traum, einmal Profi zu werden. Wie die Männer geben die Fußballspielerinnen alles für ihre Leidenschaft – und doch ist vieles anders. Steigende Popularität des Frauenfußballs Es fehlt an Geld und Sponsoren, an professionellen Bedingungen. Doch die EM 2025 könnte viel verändern. Bereits seit dem Erfolg der EM 2022 ist Frauenfußball keine Randerscheinung mehr. Die Stadien füllen sich immer mehr und auch Männer fiebern im Frauenfußball mit. Spätestens am 2. Juli 2025, wenn die Europameisterschaft beginnt, werden Menschen aus ganz Europa ihre Mannschaften mit allen Kräften unterstützen. Und doch muss im Frauenfußball noch viel passieren. Wie kommt man im Frauenfußball nach oben? Der Film begleitet vier junge Spielerinnen in ihrem Alltag und fragt auch bei den Eltern nach, die alle Hoffnung auf die sportliche Zukunft ihrer Töchter legen. Wie kommt man nach oben? Was muss sich im System ändern? Wie geht man mit dem Druck um und vor allem: Was sind die großen Träume? Zu Wort kommen ebenfalls Nationalspielerinnen, Trainer:innen und Spielermanager:innen. Im Zentrum des Films steht das renommierte Mädcheninternat in Kaiserau. Hier treffen sich die besten Nachwuchshoffnungen aus NRW. Sie alle fiebern Jahr für Jahr auf den Länderpokal hin – das große Sichtungsturnier des DFB für die Nationalmannschaft. „Kick It Like Women – Talente und Träume im Frauenfußball“ in der ARD Mediathek Die SWR Doku von Lena Scheidgen und Nicola Graef ist ab 10. Juli in der ARD Mediathek verfügbar und wird ebenfalls nach einer Viertelfinal-Partie der diesjährigen EM der Frauen im Ersten ausgestrahlt (genauer Sendetermin folgt).

Nationalspielerin Sophia Kleinherne: „Der FSV Gütersloh liegt mir am Herzen – damals wie heute!“

"Schenk uns eine Zukunft" - Sophia Kleinherne

Sie hat den Sprung in die Bundesliga und Nationalmannschaft geschafft – und der FSV Gütersloh war ein entscheidender Meilenstein auf ihrem Weg. Sophia Kleinherne, heute Leistungsträgerin bei Eintracht Frankfurt und im DFB-Team, blickt mit großer Dankbarkeit auf ihre Zeit in Gütersloh zurück. Jetzt setzt sie sich dafür ein, dass auch künftige Talente diese Chance bekommen. „Der FSV Gütersloh liegt mir am Herzen – damals wie heute. Mit großem Stolz durfte ich einst das Trikot dieses Vereins tragen, wertvolle Erfahrungen sammeln und die Grundsteine für meinen Weg in die Bundesliga und Nationalmannschaft legen. Nun ist es mir eine Herzensangelegenheit, in dieser herausfordernden Zeit etwas zurückzugeben“, betont die 24-Jährige. Für Kleinherne steht fest: Der FSV ist mehr als nur ein Fußballverein – er ist eine Talentschmiede, die jungen Spielerinnen den Weg ebnet. „Der FSV steht für Leidenschaft, Vertrauen und eine herausragende Ausbildung junger Talente. Dieses Fundament muss bewahrt und gestärkt werden, um ambitionierten Spielerinnen den Weg in eine vielversprechende Zukunft im Frauenfußball zu ebnen“, so die Verteidigerin weiter. Die Nationalspielerin appelliert an den Zusammenhalt im Frauenfußball: „Nachhaltiger Erfolg entsteht nicht isoliert – er erfordert Zusammenhalt. Deshalb möchte ich dafür sensibilisieren, ligaunabhängig alle Vereine einzubeziehen, die es schaffen, Mädchen für den Fußball zu begeistern, ihnen starke Werte zu vermitteln und sie zu selbstbewussten Persönlichkeiten zu entwickeln.“ „Der FSV Gütersloh verkörpert genau diese Philosophie. Er verdient eine Zukunft – für den Verein, für die Spielerinnen und für den Frauenfußball insgesamt“, unterstreicht Kleinherne die Bedeutung des FSV Gütersloh. Sophia Kleinherne macht deutlich: Der FSV braucht genau jetzt jede Hilfe, um seine wichtige Arbeit fortsetzen zu können. „Leidenschaft darf nicht verpuffen, Träume müssen gelebt werden. Jede noch so kleine Spende kann helfen, den Mädchen eine Perspektive zu bieten und den Frauenfußball weiter zu stärken. Gemeinsam können wir etwas bewegen!“ 👉 Jetzt spenden & helfen: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

FSV Gütersloh wünscht Ex-Spielerinnen und DFB-Team viel Erfolg bei der FIFA Frauen-WM 2023

Wichtige Säulen des DFB-Teams bei der FIFA Frauen-WM: Ex-FSV-Spielerinnen Sophia Kleinherne, Lina Magull und Sjoeke Nüsken. (Foto: Alexander Ness / FSV Gütersloh 2009)

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft möchte bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft Australien & Neuseeland 2023 wieder ganz Fußballdeutschland begeistern. Im DFB-Kader stehen dabei gleich drei Spielerinnen mit einer FSV-Vergangenheit, die ihren Anteil für ein erfolgreiches Turnier leisten möchten: Sophia Kleinherne, Lina Magull und Sjoeke Nüsken. Die erfahrenste Akteurin aus dem Ex-FSV-Trio ist zweifelsohne Lina Magull, die mittlerweile Kapitänin des amtierenden deutschen Meisters FC Bayern München ist. Die gebürtige Dortmunderin spielte von 2010 bis 2012 für den FSV Gütersloh. Mit dem FSV gelang dabei 2012 der Aufstieg in die erste Frauen-Bundesliga. In 38 Partien war sie mit 23 Treffern äußert erfolgreich im FSV-Trikot unterwegs. Sophia Kleinherne gehört trotz ihres jungen Alters bereits zu den routinierten Spielerinnen. Die 23-jährige Defensivspielerin aus Telgte steht bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag und kann mittlerweile auf 23 Einsätze in der A-Nationalmannschaft blicken. Beim FSV Gütersloh spielte sie von 2014 bis 2017 und lief dabei für unsere U-17 Mannschaft und unsere erste Mannschaft auf. Das FSV-Trikot trug sie dabei wettbewerbsübergreifend in 58 Partien und erzielte 34 Tore. Die Dritte im Bunde ist Sjoeke Nüsken. Die gebürtige Hammerin gehörte in der Saison 2016/17 zum U-17 Kader des FSV Gütersloh. Dabei kam sie jedoch nur auf einen Einsatz in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest. Mittlerweile spielt sie gemeinsam mit Sophia Kleinherne und Ex-FSV-Spielerin Anna Aehling bei Eintracht Frankfurt. Auf das DFB-Team wartet „Down Under“ eine äußert knifflige Aufgabe – insbesondere mit dem Wissen, dass das Leistungsniveau beim Endturnier besser denn je sein wird. Deutschland wird es in der Vorrundengruppe H mit den Teams aus Marokko (24. Juli um 10:30 Uhr), Kolumbien (30. Juli um 11:30 Uhr) und Südkorea (3. August um 12:00 Uhr) zu tun bekommen. Die Spiele der FIFA Frauen-WM 2023 werden von der ARD und dem ZDF übertragen. Der FSV Gütersloh wünscht Lina, Sophia und Sjoeke sowie dem gesamten DFB-Team viel Erfolg bei der FIFA Frauen-WM 2023.

Freudiges Wiedersehen in Frankfurt: Anna Aehling, Sophia Kleinherne und Sjoeke Nüsken besuchen Spiel des FSV Gütersloh

FSV Gütersloh Abwehrchefin Melanie Schuster mit den ehemaligen FSV-Spielerinnen Anna Aehling, Sophia Kleinherne und Sjoeke Nüsken. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Drei ehemalige Spielerinnen des FSV Gütersloh 2009 ließen es sich nicht nehmen, das Zweitligaspiel des FSV bei der 2. Mannschaft von Eintracht Frankfurt zu besuchen: Anna Aehling, Sophia Kleinherne und Sjoeke Nüsken waren am gestrigen Sonntag zu Gast im Stadion am Brentanobad. Die drei Spielerinnen aus der 1. Mannschaft von Eintracht Frankfurt hatten am ersten Maiwochenende spielfrei, da die FLYERALARM Frauen-Bundesliga aufgrund der UEFA Women’s Champions League Halbfinalpartie mit deutscher Beteiligung eine kleine Pause einlegte. Somit hatten Aehling und die beiden deutschen Nationalspielerinnen Kleinherne und Nüsken die Gelegenheit den Auftritt ihres ehemaligen Vereins zu verfolgen. Bei der Partie musste sich der FSV den gastgebenden Adlerträgerinnen mit 0:2 geschlagen geben, dennoch war der Besuch der ehemaligen FSV-Kickerinnen ein freudiges Highlight für die gesamte Mannschaft. Die Spielerinnen und Funktionäre des FSV konnten sich vor und nach der Begegnung ausführlich mit Aehling, Kleinherne und Nüsken unterhalten und austauschen. Die ehemaligen FSV-Spielerinnen hatten ebenfalls große Freude daran, viele alte bekannte Gesichter wiederzusehen. Dabei hatten Kleinherne und Nüsken erst vor wenigen Wochen, im Rahmen der WM-Qualifikation der DFB-Frauen, eine Delegation des FSV getroffen. Wir danken Anna, Sophia und Sjoeke für den Besuch und wir freuen uns auf das nächste Wiedersehen!

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