FSV Gütersloh 2009

#MitEuchFürEuch

Offizielle Internetseite des FSV Gütersloh 2009 | Spitzenfußball aus Ostwestfalen

#NichtOhneMeineMädels

FSV Gütersloh 2009

Weihnachtsgruß des FSV Gütersloh

Der FSV Gütersloh wünscht allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Liebe Spielerinnen, Trainer*innen, Helfer*innen, Sponsoren, Partner, Medienvertreter*innen und all unsere treuen Fans, das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu – ein Jahr, das uns einmal mehr gezeigt hat, wie wichtig der Zusammenhalt in unserer Vereinsfamilie ist. Gemeinsam haben wir Höhen und Tiefen gemeistert, uns gegenseitig unterstützt und motiviert. Jeder von euch – ob auf dem Platz, am Spielfeldrand oder im Hintergrund – hat dazu beigetragen, dass der FSV Gütersloh zu dem Verein wird, auf den wir alle stolz sein können. Wir möchten uns an dieser Stelle von Herzen bei allen bedanken: Bei unseren Spielerinnen, die mit Leidenschaft und Einsatz für unseren Verein kämpfen, bei unseren Trainer*innen, die nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch viel Herzblut einbringen, bei unseren ehrenamtlichen Helfer*innen, die immer mit anpacken und niemals aufgeben, bei unseren Sponsoren und Partnern, die uns tatkräftig unterstützen und den Weg für die Weiterentwicklung ebnen, und bei den Medien, die uns immer wieder ins rechte Licht rücken. Ein ganz besonderes Dankeschön geht an unsere treuen Fans, die uns stets zur Seite stehen und unsere Mannschaften mit ganz viel Herzblut unterstützen. Auch allen anderen, die uns auf ihre eigene Weise begleiten und fördern – wir danken euch. Weihnachten ist die Zeit des Innehaltens, des Dankesagens und des Miteinanders. Wir wünschen euch allen frohe, besinnliche Feiertage im Kreise eurer Liebsten, erholsame Stunden und Momente der Ruhe. Möge das neue Jahr 2025 euch Gesundheit, Glück und viele gemeinsame Erlebnisse bescheren. Ein großes Dankeschön für euer Engagement und eure unermüdliche Unterstützung – ohne euch wäre der FSV Gütersloh nicht das, was er heute ist. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Euer FSV Gütersloh

U19-Youngster gewinnen mit 4:3 in Leverkusen

Strahlende Siegerinnen: Die U19 des FSV Gütersloh nach dem Sieg in Leverkusen. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Die U19 des FSV Gütersloh verabschiedete sich am Sonntag mit dem zweiten Saisonsieg in die Winterpause. Dass erneut von Sportdirektor Mark Oliver Stricker gecoachte Team gewann bei Bayer 04 Leverkusen mit 4:3. In der Tabelle der „Meldeliga“ des Westdeutschen Fußballverbandes belegt der FSV mit einer 2-2-2-Bilanz und einem Torverhältnis von 12:12 den 5. Tabellenplatz. Stricker freute sich umso mehr über den Erfolg, als er Leverkusen für die insgesamt stärkere Mannschaft hielt. Die von Aleksandar Vukicevic gecoachten Gastgeberinnen traten allerdings mit einem durchschnittlich um eineinhalb Jahre älteren Team an, was sich in der reiferen Spielanlage und dem cleveren Zweikampfverhalten ausdrückte. „Vor allem in der ersten Halbzeit war Leverkusen besser“, sagte Stricker, obwohl sein Team mit einer 2:1-Führung in die Pause ging. Luljeta Dragaj hatte unsere Youngster schon in der 6. Minute in Führung gebracht, als sie nach einem Pass in die Tiefe cool blieb und die Torhüterin überlistete. Den Leverkusener Ausgleichstreffer in der 36. Minute beantwortete Anna-Sophie Schindler nur drei Zeigerumdrehungen später auf ihre unnachahmliche Art, indem sie an der Strafraumgrenze die Gegenspielerin mit einem Wackler aussteigen ließ und dann erfolgreich zum abschloss. „Wir haben viele Fehler gemacht, auch taktischer Art“, bemängelte der FSV-Coach in der Kabine und war in der zweiten Halbzeit „positiv überrascht, wie schnell die Mädels das umgesetzt haben.“ Das Toreschießen ging munter weiter. Erst glich Leverkusen zum 2:2 aus (52.), dann brachte Natalia Marczak unser Team wieder in Führung (60.). Zunächst war Greta Hohensee nach einem Konter mit Schmackes an der Bayer-Keeperin gescheitert, doch Marczak lupfte den weit ins Feld abprallenden Ball sehenswert zum 3:2 ins Tor. Den erneuten Ausgleich verhinderte die ohnehin starke FSV-Torhüterin Maya Wisznewski, als sie in der 70. Minute einen Foulelfmeter parierte. Der im zweiten Durchgang bewusst tiefer stehende FSV kam zu weiteren Konterchancen, von denen Greta Hohensee einen in der 81. Minute zum 4:2 nutzte. Der Sieg geriet nicht mehr in Gefahr, obwohl der Tabellendritte Leverkusen in der 90. Minute verkürzte. FSV Gütersloh U19: Wiszewski – Mehn, Wesseler, Haag – Koerdt – Ladage (46. Stockmann), Marczak, Schindler, Braune – Pfeiffer (46. Hohensee), Dragaj.

Torhüterinnen des FSV Gütersloh im DFB-Aufgebot für Länderspiele in Spanien

Auf Länderspielreise: FSV-Torhüterinnen Mirja Kropp und Linna Hermsmeier. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, bekannt zu geben, dass zwei Nachwuchstorhüterinnen des Vereins für das bevorstehende Wintertrainingslager der deutschen U16- und U17-Nationalmannschaften nominiert wurden. Mirja Kropp wurde in das Aufgebot der deutschen U16-Nationalmannschaft berufen, während Linna Hermsmeier zu den Spielerinnen der U17-Nationalmannschaft zählt. Die beiden Torhüterinnen werden gemeinsam mit ihren Mannschaften vom 4. bis 13. Januar 2025 im spanischen Alicante trainieren. Im Rahmen des Trainingslagers bestreiten die DFB-Teams jeweils ein Länderspiel gegen den Gastgeber Spanien. Das Länderspiel zwischen den U16-Nationalmannschaften Deutschlands und Spaniens wird am 9. Januar 2025 um 11:00 Uhr stattfinden. Zeitgleich wird auch das U17-Länderspiel beider Nationen ausgetragen. Beide Partien werden auf den Plätzen des Albir Garden Resort ausgetragen. Der FSV Gütersloh gratuliert Mirja Kropp und Linna Hermsmeier zu den DFB-Nominierungen. Der Verein wünscht seinen beiden Nachwuchstalenten sowie den DFB-Juniorinnen-Mannschaften ein erfolgreiches Trainingslager mitsamt Freunschaftsspielen gegen die spanischen Auswahlteams.

U19 des FSV Gütersloh unterliegt Andernach nach gutem Start mit 1:2

FSV-Nachwuchsspielerin Emma Bendix im Duell gegen die U19 der SG 99 Andernach. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die U19 bekommt momentan die geballte Ausbildungspower des FSV Gütersloh zu spüren. Wurde das nominell von Lukas Jäschke trainierte Team vergangene Woche beim 0:3 gegen den 1. FC Köln von Zweitligatrainer Daniel Fröhlich gecoacht, stand am Samstag mit Mark Oliver Stricker der Sportdirektor an der Seitenlinie. Dass auch ihm kein Sieg vergönnt war, sondern am Ende eine 1:2-Niederlage gegen die SG 99 Andernach stand, trat hinter dem Ausbildungsaspekt in den Hintergrund. Nach fünf Spielen in der von acht Klubs beschickten U19-Meldeliga des Westdeutschen Fußball-Verbandes belegt der FSV den 6. Tabellenplatz. Stricker sah, wie sein Team in der Anfangsphase klar die Akzente setzte. Emma Bendix brachte die Gütersloherinnen in der 5. Minute sofort mit der ersten Chance in Führung. Sie eroberte beim Pressing in vorderster Linie den Ball, lief unbedrängt in den Strafraum und zog aus 14 Metern mit links erfolgreich ab. Anschließend kamen Bendix und Johanna Herkenhoff nach einer Ecke zu Kopfbällen (8.), aber spätestens in der 17. Minute hätte das 2:0 fallen müssen: Erst scheiterte Hannah Leßner an der Andernacher Torhüterin Victoria Prassel, und dann wurde der Nachschuss von Luljeta Dragaj kurz vor der Torlinie von einer Verteidigerin abgewehrt. Später (37.) hatte Emma Bendix aus der Distanz noch eine gute Abschlussmöglichkeit – ihr Versuch ging jedoch über das SG-Gehäuse. Zu diesem Zeitpunkt hatten jedoch auch die robusten und zweikampfstarken Gäste ins Spiel gefunden. Mehrfach drangen sie über die Flügel in den FSV-Strafraum ein. Niemand hätte sich beschweren dürfen, wenn bereits vor der Pause der Ausgleich gefallen wäre. Torhüterin Mirja Kropp sorgte vor allem in der 42. Minute dafür, dass das nicht passierte, denn sie kam gegen die alleine auf sie zustürmende Morgane Elvira Massek Koubiboto genau im richtigen Moment heraus und wehrte den Schuss ab. Aus der Pause kam der FSV absprachegemäß mit leicht verändertem Personal und mit einer Viererabwehrkette. Die konnte jedoch nicht verhindern, dass Andernach in der 55. Minute der verdiente 1:1-Ausgleich gelang. Ausgangspunkt war eine zaghafte Gütersloher Zweikampfführung an der Mittellinie. Der Ball wurde rasch in die Spitze gespielt, wo Koubiboto mit einem platzierten Schuss ins lange Eck Mirja Kropp keine Chance ließ. Während der FSV (nun wieder mit Dreierkette) trotz guter fußballerischer Ansätze lange Zeit zu keiner echten Torgefahr mehr fand – auch weil die Spielerinnen in aussichtsreichen Situationen körperliche Zweikämpfe verloren – entwickelte die SG Andernach zunehmend gefährliche Vorstöße über die starke Kira Mehnert. Der Treffer zum 1:2 in der 78. Minute durch Violetta Sieben kündigte sich insofern an. Erst ganz zum Schluss kamen die Gütersloherinnen dem Ausgleich nahe. Anna Stockmann schoss nach einem Zuspiel von Luljeta Dragaj knapp am langen Pfosten vorbei (85.), bevor Greta Hohensee (88.) die Latte traf. „Es gibt noch viel Spielraum für Verbesserungen, aber ich war auch von einigen Dingen positiv angetan“, fasste Mark Oliver Stricker zusammen. Wichtig war ihm vor allem aber auch: „Ich konnte mir aus der Nähe ein Bild von den Spielerinnen machen.“ FSV Gütersloh U19: Kropp – Mehn (46. Koerdt), Rohden (56. Schindler), Walters – Leßner (46. Stockmann), Hohensee, Schön, Herkenhoff, Bendix – Marczak, Dragaj.

Daniel Fröhlich coacht U19-Talente beim 0:3 gegen den 1. FC Köln

FSV-Torhüterin Leah Blome (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Wie ernst es der FSV Gütersloh mit seinem Ausbildungskonzept meint und für wie wichtig er in diesem Zusammenhang die westdeutsche U19-Talentliga hält, zeigte sich am vergangenen Samstag. Die Betreuung und das Coaching des Teams im Heimspiel gegen den 1. FC Köln übernahm mit Daniel Fröhlich nämlich der Trainer der Zweitligafrauen. „Ich habe sofort zugesagt, als der Termin stand“, erklärte der 42-Jährige, dessen eigenes Team ein spielfreies Wochenende hatte. Dass Fröhlichs Premiere mit einer 0:3-Niederlage endete, spielte angesichts der wertvollen Wettkampfpraxis, die die aus diversen Teams rekrutierten Spielerinnen sammelten, nur eine untergeordnete Rolle. Vor allem für Torhüterin Leah Blome war es wichtig, zwischen den Pfosten richtig beschäftigt zu werden. „Sie hat einiges draufbekommen und hat ihre Sache gut gemacht“, lobte Daniel Fröhlich die aktuelle Nummer drei im Zweitligakader. Aus dem war auch Stürmerin Lucy Wisniewski mit von der Partie. Gegen den Talentschuppen des Bundesligisten kamen die Gütersloherinnen indes nur zu ganz wenigen Torchancen. Natalia Marczak hatte noch die besten Möglichkeiten, allerdings stand es da nach Treffern von Elisabet Achsnick (3.), Nina Dzelilovic (27.) und Elona Paci (66.) schon 0:3. „Köln war eine Klasse besser“, attestierte Daniel Fröhlich den vor allem mit schnellen Außenangreiferinnen auftrumpfenden Gästen eine starke Leistung. FSV Gütersloh U19: Blome – Haag (46. L. Latton), Mehn, Peters – Schön – Herkenhoff, Daake, Dragaj (46. Trömpert), Z. Latton (60. Schwarz) – Wisniewski, Marczak (78. Bremke).

FSV-Talent Greta Hohensee für Perspektivlehrgang der U16-Nationalmannschaft nominiert

FSV-Nachwuchsspielerin Greta Hohensee (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, bekannt geben zu können, dass Nachwuchsspielerin Greta Hohensee für einen Perspektivlehrgang der deutschen U16-Nationalmannschaft nominiert wurde. Greta gehört zu den 26 Spielerinnen, die von der U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer in den Kader berufen wurden. Der Perspektivlehrgang des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) findet vom 2. bis 5. Dezember 2024 auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main statt. Der FSV Gütersloh gratuliert Greta Hohensee herzlich zu dieser Nominierung und wünscht ihr viel Erfolg beim Perspektivlehrgang in Frankfurt.

U19 des FSV Gütersloh überzeugt beim 1:1 im OWL-Derby gegen Bielefeld

FSV U19-Cheftrainer Lukas Jäschke mit seinen Spielerinnen. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Sieben Wochen nach ihrem letzten Auftritt griff die U19 des FSV Gütersloh am Mittwochabend wieder in das Geschehen der WDFV U 19-Juniorinnen-Liga ein. Im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld zeigte das Team von Lukas Jäschke und Daniel Schiewe eine starke Leistung, musste sich aber mit einem 1:1 zufriedengeben. Angesichts eines Chancenverhältnisses von 11:6 ist verständlich, dass die beiden Trainer und unsere Spielerinnen einem verpassten Sieg hinterhertrauerten. Die Bielefelderinnen mussten froh sein, die Partie zu elft beenden zu dürfen. Gleich zweimal verzichtete Schiedsrichterin Kristina Januschkewitsch (Herford) darauf, die fällige Rote Karte zu zeigen und beließ es bei Gelb. In der 22. Minute hatte FSV-Kapitänin Natalia Marczak einen langen, aufspringenden Ball unmittelbar vor dem Strafraum vor Alessia Söffker erlaufen und ihn mit dem Kopf an der entgegenkommenden Bielefelder Keeperin vorbei gelegt. Die rauschte die Gütersloherin mit voller Wucht um, was die Unparteiische aber nicht als das wertete, was es war – eine Notbremse. Und in der 88. Minute verschonte sie die Bielefelder Abwehrchefin Phine Ebert, die in hinterster Position das Laufduell gegen Greta Hohensee verloren und die Stürmerin vor dem Eindringen in den Strafraum von hinten mit einem Griff ans Trikot zu Boden riss. Nachdem die Fokussierung der Nachwuchsarbeit beim FSV neu justiert worden war, hatten Jäschke und Schiewe eine Mischung von Spielerinnen diverser Teams zusammengestellt. Mit Lucy Wisniewski gehörte auch eine auf Spielpraxis angewiesene Angreiferin aus dem Zweitligakader dazu. Ähnlich machten es die Arminia, für die mit Ebert, Hannah Wehmeyer und Cosma Abendroth drei Ex-Gütersloherinnen aufliefen. In einer sehenswerten Partie, die von beiden Teams mit hohem Tempo und großem Offensivgeist bestritten wurde, erspielten sich die Gütersloherinnen zahlreiche hochkarätige Chancen. Mit den größten scheiterten Anna Stockmann (43.), Wisniewski (60.), Mona Daake und Zoe Latton (68.) sowie die starke Latton (72.) an der immer wieder glänzend agierenden Bielefelder Torhüterin Söffker. Emma Bendix hatte Pech mit einem knapp neben den Pfosten gehenden Kopfball (69.), und Mona Daake stand bei ihrem von Mia Wesseler ermöglichten Treffer in der 75. Minute im Abseits. Auf der Gegenseite zeichnete sich FSV-Keeeperin Celina Seggelmann bei einem Eins-gegen-Eins-Duell mit Cosma Abendroth (20.) aus, und sie behielt in der 79. Minute auch bei einem Abschluss der allein auf sie zustürmenden Amerah Eesa Kede Kedi die Nerven. Die beiden Treffer zum Endstand fielen bereits in der ersten Halbzeit. Die 1:0-Führung für unsere U19 erzielte Natalia Marczak in der 25. Minute. Das kollektive Markieren aller Bielefelderinnen führte noch im Angriffsdrittel zum Ballgewinn durch Johanna Herkenhoff. Mit ihr spielte die in den Strafraum vorstoßende Lucy Wisniewski anschließend auf halblinks einen fußgenauen Doppelpass und sendete eine scharfe Hereingabe in den Torraum zu der perfekt einlaufenden Marczak. Kurz nach dem 1:1 (37.) musste die Torschützin wegen der Folgen des anfangs beschriebenen Zusammenpralls leider ausgewechselt werden. Vor dem Bielefelder Ausgleichstreffer hatte Celina Seggelmann einen gefährlichen Aufsetzer zur Ecke gelenkt. Den hoch hereingeschlagenen Ball erreichte unsere Keeperin im dicht bevölkerten Torraum dann nicht, und im dritten Versuch drückte Artijola Berisha die Kugel ins Netz. Lukas Jäschke gratulierte seinem Team trotz der leicht unbefriedigenden Chancenverwertung zu der Leistung. „Alle haben richtig gefightet“, lobte der Trainer seine Mädels und stellte auch einen spielerischen Aspekt heraus: „Die Wechsel haben zu keinem Qualitätsverlust geführt.“ Das nächste U19-Spiel des FSV Gütersloh gegen den 1. FC Köln ist für Samstag, 23. November (16 Uhr) in der Tönnies-Arena geplant. FSV Gütersloh U19: Seggelmann – Mainka, Mehn, Bendix – Stockmann, Schön (60. Schindler), Braune (60. Daake), Herkenhoff (60. Hohensee), Leßner (46. Wesseler) – Wisniewski, Marczak (39. Latton).

DFB nominiert FSV-Torhüterin Mirja Kropp für Italien-Länderspiele

FSV-Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat ein 23-köpfiges Aufgebot der deutschen U16-Nationalmannschaft bekanntgegeben. Zu den nominierten Spielerinnen gehört auch FSV-Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp. Das DFB-Team von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer wird sich am 10. November in Frankfurt am Main versammeln und am Tag darauf in das toskanischen Tirrenia reisen. Die deutsche U16-Nationalmannschaft wird im Rahmen der Reise zwei Länderspiele gegen die U16-Auswahl Italiens bestreiten. Die Partien werden am 13. November und 16. November im Olympic Center Tirrenia stattfinden. Der FSV Gütersloh gratuliert Mirja Kropp zur DFB-Nominierung und wünscht ihr sowie den DFB-Juniorinnen eine erfolgreiche Länderspielreise.

DFB nominiert FSV-Torhüterin Linna Hermsmeier für UEFA U17-EM-Qualifikation

FSV-Nachwuchstorhüterin Linna Hermsmeier (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat seinen Kader für die Qualifikationsrunde 1 der UEFA U17-EM der Frauen 2025 bekanntgegeben. Linna Hermsmeier vom FSV Gütersloh ist eine der nominierten Spielerinnen, die von U17-Nationaltrainerin Melanie Behringer in das 21-köpfige Aufgebot berufen wurde. Die DFB-Juniorinnen treffen in der Gruppe A2 auf die Türkei (3. November, 19 Uhr), Bosnien und Herzegowina (6. November, 12 Uhr) und Belgien (9. November, 15 Uhr). Die Spiele der Gruppe A2 werden im belgischen Tubize ausgetragen. Um die 2. Runde der U17-EM-Qualifikation zu erreichen, muss die deutsche U17-Nationalmannschaft Platz ein oder zwei in der Gruppe A2 belegen. Andernfalls besteht die Mögligkeit, als einer der besten vier Gruppendritten in die nächste Runde einzuziehen. Die Endrunde der UEFA U17-Europameisterschaft der Frauen 2025 wird vom 4. bis 17. Mai auf den Färöer Inseln ausgetragen. Neben den Gastgeberinnen von den Färöer Inseln werden sieben weitere Nationen am Turnier teilnehmen, welches auch als Qualifikationswettbewerb für die FIFA U17-Weltmeisterschaft 2025 in Marokko dienen wird. Der FSV Gütersloh gratuliert Linna Hermsmeier zu der DFB-Nominierung und wünscht ihr sowie dem gesamten DFB-Team eine erfolgreiche EM-Qualifikation.

Der FSV und der FC Gütersloh erhalten den „Stern des Sports“

(Von links) Hans Feuß (Kreissportbund - Jury), Helmut Delker (FC Gütersloh), Nadine Brunnert (Volksbank), Sebastian Kmoch (FSV Gütersloh), Michael Kolm (Volksbank), Marcel Rotthaus (FCG) und Chris Punnakkattu Daniel (FSV). (Foto: Volksbank in Ostwestfalen eG)

Der FSV und der FC Gütersloh sind mit dem „Stern des Sports“ ausgezeichnet worden. Beide Vereine hatten sich mit der geplanten Verschmelzung für den Wettbewerb beworben, der jedes Jahr von den Volksbanken, Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) ausgeschrieben wird. Der FSV und der FCG reagieren mit ihrem Vorhaben auf die steigenden Anforderungen der Verbände im Frauenfußball. Unter dem Dach des FC Gütersloh soll künftig gemeinsam den leistungsorientierten Fußball in Gütersloh im Frauen-, Männer und Jugendbereich gefördert und sichergestellt werden. Der FCG und der FSV bedanken sich recht herzlich für den „Stern des Sports“. Die bronzene Auszeichnung ist auf Kreisebene mit 1500 Euro dotiert. Sie ermöglicht beiden Vereinen die Teilnahme auf Landesebene, wo der silberne „Stern des Sports“ vergeben wird. Die Landessieger wiederum nehmen an der Auszeichnung in Gold auf Bundesebene teil. Deren Sieger werden seit 2004 vom Bundeskanzler oder Bundespräsidenten geehrt. „Ich finde die Initiative top. So wird Boden bereitet, dass der Sport sein gesellschaftliches Engagement fortführen und die Sportlerinnen und Sportler weiter für ihre Erfolge trainieren können. Mit dem Geld lässt sich schon etwas anfangen“, sagte Landrat Sven Georg Adenauer unlängst bei der Preisübergabe in der Filiale der Volksbank Delbrück-Rietberg in Neuenkirchen. Mit Platz zwei – dotiert mit 1000 Euro – ehrte die Jury, zu der neben Adenauer Hans Feuß, Vorsitzender des Kreissportbundes und „Glocke“-Redakteur Stefan Herzog gehören, den RSV Borgholzhausen und damit ebenfalls einen Zusammenschluss von Vereinen. Nach langer Vorbereitung sind der TV Jahn Borgholzhausen, der TuS Solbad Ravensberg, LC Solbad Ravensberg und der TuS Ravensberg zum RSV Borgholzhausen fusioniert. Platz drei und 500 Euro gingen an den Delbrücker SC für sein langjähriges Engagement mit dem Titel „Fußball für Jedermann“ mit insgesamt 29 Jugendmannschaften, davon zwei Inklusionsgruppen für Kinder mit Handicap.

Skip to content