FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

U17 verlässt mit vereinten Kräften die Abstiegszone

FSV-Nachwuchsspielerin Friederike Ladage (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh hat im Kampf um den Klassenerhalt der U17 in der Regionalliga die Kräfte gebündelt und gleich einen wichtigen Erfolg gefeiert. Unter der Führung des aus Lukas Jäschke, Daniel Schiewe und Elina Büttner bestehenden Trainerteams gewann die mit Verstärkung aus der U19 ins Rennen geschickte Auswahl am Samstag das Heimspiel gegen Arminia Ibbenbüren mit 5:0. Der dritte Saisonsieg sorgte dafür, dass der FSV mit neun Punkten aus der Abstiegszone heraus über den Strich kletterte und nun mit einem ausgeglichenen Torverhältnis (21:21) den 8. Tabellenplatz belegt. In der ersten Halbzeit taten sich die Gütersloherinnen etwas schwer, um ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden. In der Anfangsphase hatte der FSV sogar Glück, dass der zuvor punktgleiche Viertletzte aus Ibbenbüren die Unsicherheiten in der Defensive nicht zum Führungstreffer nutzte. Schon bei Chancen für Anna-Sophie Schindler (8.), Greta Siebers (10.) und Greta Hohensee (19.) machte sich jedoch das bessere Offensivspiel unseres Teams bemerkbar. Um in der 23. Minute das fällige 1:0 zu erzielen, benötigte man aber die Mithilfe der Ibbenbürener Torhüterin Marisol Behrendt. Nach einem an Pauline Pfeiffer adressierten Steilpass von Greta Hohensee, die sich zuvor stark im Mittelfeld frei gedreht hatte, trat Behrendt am Ball vorbei. Pfeiffer startete durch und schob aus spitzem Winkel ein. Drei Minuten später besorgte Anna-Sophie Schindler mit einer schönen Einzelleistung das 2:0. Die schnelle und spielintelligente Mittelfeldakteurin schloss ein Dribbling mit einem Linksschuss aus 18 Metern ab, der hoch im Gästetor einschlug. Deutlich zufriedener war Lukas Jäschke aber mit dem Auftritt in der zweiten Halbzeit. Egal ob es an den drei in der Pause vorgenommenen Wechseln lag oder an den Räumen, die Ibbenbüren nun anbot: Der FSV manifestierte mit starkem läuferischen Einsatz und zahlreichen Vorwärts-Kombinationen nun einen Klassenunterschied. Zwar musste Anna-Sophie Schindler einmal in höchster Not gegen Johanna von Oy zur Ecke klären (43.), und Torhüterin Mirja Kropp musste in der 51. Minute mit einer starken Parade einen Treffer von Sophie Thalmann verhindern. Aber ansonsten ließ die Hintermannschaft, in der die zentrale Innenverteidigerin Merle Rohden beeindruckend Regie führte, nichts anbrennen. Und vorne kreierten die Gütersloherinnen eine Torchance nach der anderen. Drei davon nutzten sie. In der 46. Minute staubte die quirlige Pauline Pfeiffer zum 3:0 ab, nachdem Ibbenbürens Keeperin einen Flachschuss der eingewechselten Luljeta Dragaj genau vor ihre Füße abgewehrt hatte. In der 71. Minute vollendete Dragaj eine sehenswerte Kombination über die linke Seite selbst zum 4:0. Fünf Minuten später krönte die nach einer Verletzungspause erstmals wieder eingewechselte Anna Stockmann ein Solo über den rechten Flügel mit einem Linksschuss ins lange Eck zum 5:0. Hätten Pauline Pfeiffer, Greta Hohensee, Theresa Peters, Juliane Mainka und vor allem Mia Wesseler etwas mehr Fortune bei ihren Chancen gehabt, wäre sogar ein Kantersieg herausgesprungen. Das Gesamtlob von Lukas Jäschke („Glückwunsch zu drei Punkten“) hatte sich das Team aber auch so verdient. „Den Schwung wollen wir mitnehmen in die nächsten Wochen“, hofft der Coach – wohlwissend, dass seinem Team ein schweres Programm bevorsteht. Unterbrochen vom Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten MSV Duisburg (16. November) geht es gegen Spitzenreiter SSV Rhade (9. November), den Tabellendritten SGS Essen (23. November) und den Tabellenvierten Borussia Mönchengladbach (1. Dezember). FSV Gütersloh U17: Kropp – Ludwig (41. Stockmann), Rohden, Mainka – Schindler – Ladage, Winter (41. Koerdt), Hohensee, Peters (60. Mehn) – Siebers (41. Dragaj), Pfeiffer (60. Wesseler). Im Aufgebot: Wisznewski (Tw). Tore: 1:0 (23.) Pfeiffer, 2:0 (26.) Schindler, 3:0 (46.) Pfeiffer, 4:0 (71.) Dragaj, 5:0 (76.) Stockmann.

Knöchelverletzung: FSV U16 muss auf Sophia Kloppenburg verzichten

FSV U16 Nachwuchsspielerin Sophia Kloppenburg (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Sophia Kloppenburg hat sich in der B-Juniorinnen-Regionalliga-Partie gegen die DJK Arminia Ibbenbüren eine Knöchelverletzung zugezogen. Das Nachwuchstalent wird unserer U16-Mannschaft somit in den kommenden Spielen nicht zur Verfügung stehen. Wir lange Sophia Kloppenburg ausfallen wird, ist aktuell noch unklar. Wir wünschen Sophia eine schnelle und gute Genesung, so dass sie wieder ganz schnell für unser Nachwuchsteam auflaufen kann!

FSV U16 ist traurig über 0:1-Niederlage in Ibbenbüren

Die U16 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Marczak / FSV Gütersloh 2009)

Im vierten Saisonspiel der B-Juniorinnen-Regionalliga West wäre am Samstag für die U16 des FSV Gütersloh der zweite Sieg drin gewesen. Weil das Team jedoch eine ganze Reihe guter Torchancen ausließ, gab es mit dem 0:1 bei Arminia Ibbenbüren die dritte Niederlage in Folge. „Wir müssen im finalen Eins-Gegen-Eins und im Abschluss mehr Entschlossenheit ausstrahlen“, schrieb Fabian Franz seinen Spielerinnen ins mentale Aufgabenbuch. Für den Trainer ist klar: „Wir brauchen mehr Durchschlagskraft im Sturm.“ Schon nach 30 Sekunden hatte Merle Rohden die erste große Möglichkeit. „Zur Pause hätten wir mit 3:0 führen müssen“, sah Franz einen überlegenen Auftritt seines Teams, während er für den vorwiegend mit langen Bällen agierenden Gegner nur eine Halbchance registrierte. In der 62. Minute leistete sich die zuvor aufmerksame Gütersloher Defensive allerdings einen entscheidenden Fehler. Nach einem weiteren langen Zuspiel auf die schnelle Tomke Buchalla bedankte sich die Ibbenbürener Stürmerin mit dem 1:0. Die Bemühungen, zumindest einen Punkt mitzunehmen, fruchteten nicht. Mia Wesseler scheiterte mit einem starken Freistoß an der Latte, und ein Kopfball von Jolie Trömpert ging knapp am Pfosten vorbei. „Die Niederlage war absolut unverdient, alle waren sehr traurig“, schilderte Fabian Franz die Stimmung nach dem Schlusspfiff. Weiter geht es für unsere U16 mit einem Heimspiel am Samstag, 15 Uhr, im Sportzentrum Ost gegen den Delbrücker SC. FSV Gütersloh: Mentrup – Bittner, Mehn, Mainka, Theis – Braune, Rohden, Wesseler, Ludwig (50. Peters) – Klose (20. Marczak), Kloppenburg (45. Trömpert).

Mission Titelverteidigung läuft: U-17 wieder im Westfalenpokalfinale

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die U-17-Fußballerinnen des FSV Gütersloh stehen erneut im Finale des Westfalenpokalwettbewerbs. Das Bundesligateam von Trainer Christian Franz-Pohlmann setzte sich am Mittwochabend im Halbfinale gegen den Regionalligisten DJK Arminia Ibbenbüren mit 4:0 durch. In einer Neuauflage des letztjährigen Endspiels treffen unsere B-Juniorinnen am Donnerstag, 18. Mai, auf den Ligakonkurrenten VfL Bochum. Die Partie wird um 11 Uhr auf dem Kunstrasenplatz am Vonovia Ruhrstadion in Bochum angepfiffen. 2022 hatte der FSV Gütersloh Heimrecht gehabt und mit 2:1 gewonnen. Mit dem Erfolg über den Regionalligafünften aus Ibbenbüren erfüllte der Bundesligavierte aus Gütersloh die von ihm zu erwartende Pflicht. Spielerischen Glanz verbreiteten die Gastgeberinnen in der Tönnies-Arena nur szenenweise. „Der Auftritt war etwas emotionslos“, sagte Christian Franz-Pohlmann deswegen, stellte aber gleichwohl heraus: „Unser Sieg war verdient.“ Nachdem Nova Wicke die Führung mit einem Kopfball in der 15. Minute noch verpasst hatte, sorgte Joyce Schüttelhöfer fünf Zeigerumdrehungen später für das 1:0. Die Stürmerin lief nach einem herrlichen Steilpass von Finja Kappmeier allein auf die Ibbenbürener Torhüterin zu und verwandelte eiskalt aus 16 Metern. Die Gütersloherinnen gingen mit diesem knappen Vorsprung in die Pause, weil eine gefährliche Ecke des Gegners auf der Latte gelandet war (24.) und Kappmeier nach einem Fehlpass von Phine Ebert in letzter Instanz den Ausgleich verhindert hatte (27.). Es war die bereits mehrfach im Frauen-Zweitligateam eingesetzte Innenverteidigerin, die auch die Vorentscheidung in der 44. Minute einleitete. Der von ihr getretene Eckball landete auf dem Kopf von Jessica Heisinger und schlug via Innenpfosten zum 2:0 im Arminia-Kasten ein. Die zur Pause mit Gewinn eingewechselte Cisel Akgül hätte schon in der 55. Minute erhöhen können, schloss mit links aber zu schwach ab. Emily Kiske, die als nominelle Außenverteidigerin ebenso wie „Sechserin“ Johanna Burholz eine starke Leistung ablieferte, hatte in der 61. Minute Pech, als ihr Kopfball nach einer weiteren Kappmeier-Ecke am Pfosten landete. So musste der in allen Belangen überlegene FSV Gütersloh tatsächlich noch den Anschlusstreffer befürchten, hatte aber Glück, dass ein starker 18-Meter-Freistoß von Sarah Bladt in der 74. Minute von der Lattenunterkante vor die Torlinie sprang. Cisel Akgül (78.) und Finja Kappmeier per Distanzschuss (80.) sorgten in der Schlussphase mit ihren Treffern zum 3:0 und 4:0 schließlich doch noch für ein standesgemäßes Resultat. Im Finale am 18. Mai kann der FSV Gütersloh nicht nur den Westfalenpokal verteidigen, sondern auch Revanche nehmen für den kuriosen Ausgang des letzten Bundesligaduells mit dem Tabellenvorletzten. Am 25. Februar hatte unser Team in Bochum nach einer 6:3-Führung noch das 6:6 hinnehmen müssen. FSV Gütersloh: Hermsmeier – Ebert (41. Schön), Schoemann, Kappmeier, Kiske – Burholz – Nünning (65. Schäfermeier), Heisinger (56. Adas), Wicke – Krohne (41. Akgül), Schüttelhöfer (56. Duran). Tore: 1:0 (20.) Schüttelhöfer, 2:0 (44.) Heisinger, 3:0 (78.) Akgül, 4:0 (80.) Kappmeier.

Halbfinale im B-Juniorinnen-Westfalenpokal: FSV Gütersloh empfängt die DJK Arminia Ibbenbüren

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Am morgigen Mittwochabend kommt es in der Tönnies Arena zu einem Aufeinandertreffen zwischen den U-17 Mannschaften des FSV Gütersloh und der DJK Arminia Ibbenbüren. Der Anlass für die Partie ist das Halbfinale um den B-Juniorinnen-Westfalenpokal. Der FSV ist der amtierende Titelverteidiger und nimmt als dieser die Favoritenrolle ein. Doch der Mannschaft von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann ist bewusst, dass dies kein Selbstläufer wird und dass man sich gegen die Gäste aus dem Tecklenburger Land keine Nachlässigkeit erlauben darf. Die DJK Arminia Ibbenbüren ist als B-Juniorinnen-Regionalligist ein ernstzunehmender Gegner, der unsere Mannschaft eine konzentrierte und spielerisch gute Leistung abverlangen wird. Auf das Siegerteam aus dem Halbfinale wartet dann im Finale mit dem VfL Bochum ein großer Name. Sollte der FSV den Finaleinzug schaffen, so würde man am 18. Mai auswärts auf dem Kunstrasenplatz am Vonovia Ruhrstadion auf den VfL treffen. Doch vorher gilt es die Hürde DJK Arminia Ibbenbüren zu überwinden. Daher benötigt unsere Mannschaft den bestmöglichen Fansupport und wir laden euch recht herzlich ein, unsere Mannschaft lautstark anzufeuern. Der Anstoß wird morgen um 18:30 Uhr erfolgen.

FSV Gütersloh stürmt ins Halbfinale des B-Juniorinnen-Westfalenpokals

FSV U-17 Spielerinnen Aurelie Jessica Heisinger und Joyce Schüttelhöfer. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh hat im Viertelfinale des B-Juniorinnen-Westfalenpokals ein starkes Spiel gezeigt und den FC Iserlohn 46/49 mit 4:0 besiegt. Das Spiel fand gestern Abend auswärts in Iserlohn statt, aber das hinderte die FSV-Mannschaft nicht daran, fußballerisch zu überzeugen. Das Spiel begann vielversprechend für den FSV, als Nova Wicke in der 5. Minute das erste Tor erzielte. Jessica Heisinger erhöhte schnell in der 12. Minute zum 2:0, bevor Joyce Schüttelhöfer in der 28. Minute das 3:0 erzielte. In der zweiten Halbzeit traf Jessica Heisinger erneut und sicherte mit ihrem zweiten Tor in der 67. Spielminute den 4:0-Sieg für den FSV Gütersloh. Dieser deutliche Sieg bringt den FSV ins Halbfinale des Wettbewerbs, wo wir am 3. Mai auf die DJK Arminia Ibbenbüren treffen werden. Das Spiel wird um 18:30 Uhr in der Tönnies Arena stattfinden. Der FSV wird versuchen, seine hervorragende Leistung fortzusetzen und einen weiteren Sieg zu erzielen, um ins Finale des Westfalenpokals einzuziehen.

FSV U-16 unterliegt mit 0:4 gegen Ibbenbüren

Die U-16 des FSV Gütersloh peilt den Klassenerhalt an. (Foto: Marina Brüning / FSV Gütersloh 2009)

Am 7. Spieltag der B-Juniorinnen-Regionalliga West empfing die U-16 Mannschaft des FSV Gütersloh die DJK Arminia Ibbenbüren in der Tönnies Arena. Die mit dem Ziel Klassenerhalt in die neue Saison gestartete Mannschaft von Cheftrainer Noah Henneböhle musste am Samstagvormittag jedoch eine deutliche 0:4 Niederlage hinnehmen. Carla Rothe (9′), Rosa Spierenburg (14′), Sarah Bladt (34′) und Frieda Stockmann (78′) erzielten die Tore für die Gäste aus dem Tecklenburger Land. Der FSV bleibt nach dem Spieltag weiterhin auf dem 11. Tabellenplatz. Am kommenden Samstag reist unser Team zum SV Menden und wird dort hochmotiviert um die Punkte kämpfen.

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