FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

1:3-Niederlage für den FSV Gütersloh II beim Abschied von Lena Lückel

Lena Lückel im Einsatz für das Perspektivteam des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Natürlich hätte sich unser Perspektivteam vor eigenem Publikum gerne mit einem Sieg aus der Regionalliga-Saison verabschiedet. Doch der Tabellendritte Fortuna Köln erwies sich am Sonntag in der Tönnies-Arena als zu clever und fügte dem FSV Gütersloh II eine 1:3-Niederlage zu. Auswirkungen auf die Tabelle hatte das Ergebnis nicht mehr. Unsere „Zweite“ blieb mit 25 Zählern auf Rang neun im gesicherten Bereich. „Wir haben uns gegenüber der Vorsaison um einen Platz verbessert und mehr Punkte geholt“, sagte Teammanager Matthias Kaiser und fasste das mit Höhen und Tiefen gespickte Spieljahr wie folgt zusammen: „Ende gut, alles gut.“ Apropos Ende: Gleich bei neun Spielerinnen bedankte sich der Verein vor Spielbeginn für ihren Einsatz. Leandra Kammermann, Ida Ludwigt, Laura Nünning, Alisha Jedral, Vanessa Mahne, Leni Welpott, Thandie Reinkensmeier und Chiara Löffler verlassen den FSV nach äußerst erfolgreichen U17-Bundesligajahren sowie zahlreichen Regionalligaspielen. Besonderen Applaus erhielt Lena Lückel, die seit 2011 für den FSV Gütersloh aktiv war. Neben 15-U-Länderspielen absolvierte sie 140 Partien für die „Erste“ in Bundesliga, 2. Bundesliga und DFB-Pokal. Seit 2020 ließ sie ihre Karriere neben Studium und Beruf als erfahrene Führungsspielerin im Regionalligateam ausklingen. „Wir freuen uns, dass sie dem Verein mit ihrer juristischen Expertise weiterhin zur Verfügung steht“, sagte der FSV-Vorsitzende Sebastian Kmoch bei der Verabschiedung. Lange sah es so aus, als könne Lückel zum Abschluss ihrer Laufbahn zumindest einen Punkt mitnehmen. Den 0:1-Rückstand aus der 42. Minute, erzielt von Svenja Streller mit einem 20-Meter-Schuss über Torhüterin Janina Sauer hinweg knapp unter die Latte, glich Thandie Reinkensmeier in der 53. Minute aus. Die Angreiferin war vom rechten Halbfeld aus nach innen gezogen und traf mit ihrem schwächeren linken Fuß zum 1:1. Leider fingen sich die Gütersloherinnen nach Kölner Kontern über die linke Abwehrseite doch noch zwei Gegentreffer durch Vivien Schwing (60.) und Paula Petri (81.). Beim 1:3 stand wie schon im Hinspiel (0:2) mit der eingewechselten Kathrin Wojtasik eine frühere FSV-Zweitliga-Torhüterin für die Fortuna als Feldspielerin auf dem Platz. FSV Gütersloh II: Sauer – Kammermann (58. Löffler), Tappe, Zitzer, Büttner – Reinkensmeier (75. Nitsch), Lückel (68. Berning), Ludwigt (58. Burholz), Gärtner – Rädeker (68. C. Rother), Schmidt.

FSV Gütersloh II gerät durch 0:2-Niederlage bei Fortuna Köln in die Bredouille

FSV II Mittelfeldspielerin Ida Ludwigt (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Einen Spieltag vor dem Ende der Hinrunde spitzt sich die Saison in der Frauenfußball-Regionalliga West für den FSV Gütersloh II doch auf einen Kampf um den Klassenerhalt zu. Am Sonntag kassierte das Perspektivteam von Noah Henneböhle mit dem 0:2 beim Tabellendritten SC Fortuna Köln die sechste Niederlage im elften Spiel. Mit elf Punkten und einem schwachen Torverhältnis von 12:22 rangiert unsere „Zweite“ auf Risikoposition elf. Sollte ein West-Team aus der 2. Frauen-Bundesliga herunter kommen, wonach es aktuell allerdings nicht aussieht, wäre dies einer von vier Abstiegsplätzen. Der Trainer macht das aber nicht zum Thema: „Wir sind beileibe nicht zu schlecht für die Liga. Wenn wir unseren Fußball auf den Platz bringen, und das konstant über 90 Minuten, sehe ich uns auf Augenhöhe mit Teams wie Leverkusen und Fortuna Köln.“ Mit Blick auf den aktuellen Auftritt sagt er allerdings: „Wenn wir häufiger solche 70 Minuten abliefern, dann mache ich mir schon etwas Sorgen.“ Die entsprechende Leistung im Kölner Jean-Löring-Sportpark bezeichnete der FSV-Coach ohne Umschweife als schlecht. Neben einer unzureichenden Passqualität und taktischen Fehlern monierte Noah Henneböhle vor allem in der ersten Halbzeit auch den Mangel an „Basics“. Auch die Laufbereitschaft sei nicht ausreichend gewesen. „Dadurch haben wir überhaupt kein Ballbesitzspiel hinbekommen.“ Bis auf zwei ungefährliche Torschüsse von Chiara Tappe (22.) und Leandra Kammermann (24.) und stand vor der Pause nichts auf der Gütersloher Habenseite. Dabei stand der komplette Kader zur Verfügung (mit Demi Pagel sammelte zudem eine Zweitligastürmerin nach ihrer Knieverletzung Spielpraxis), und Henneböhle hatte einige Spielerinnen sogar zu Hause lassen müssen. Auf der Gegenseite wirkten mit Kathrin Wojtasik (33) eine frühere Gütersloher Zweitligatorhüterin und mit Franziska Weißhaar (27) eine ehemalige U17-Bundesligaspielerin des FSV als Feldspielerinnen mit. Die Kölner 1:0-Pausenführung erzielte Svenja Streller in der 31. Minute, als sie nach einer kurz gespielten Ecke die Hereingabe am zweiten Pfosten per Kopf verwertete. Keeperin Leah Blome, die durch starkes Herauslaufen einige potenziell brenzlige Situationen frühzeitig bereinigte, musste den Ball schon in der 49. Minute wieder aus ihrem Tor holen. Erneut war es Streller, die erneut nach einer Flanke von außen am zweiten Pfosten frei zum Kopfball kam. Immerhin gelang es dem FSV Gütersloh nach dem 0:2-Rückstand, etwas mehr Spielanteile zu erobern und etwas mehr von der Struktur auf den Platz zu bekommen, die im Training erarbeitet worden war. „Aus den Chancen hätten wir mehr machen müssen“, bedauerte Henneböhle, dass ein Schuss von Lena Lückel (83.) an die Latte klatschte und ein weiterer Abschluss von Birgitta Schmücker (85.) die Latte streifte. In den letzten beiden Partien dieses Jahres ist unser Perspektivteam nicht nomineller Außenseiter, sondern ein wenig schon zum Punkten verdammt. Am 3. Dezember gastiert der FSV zum ersten Rückrundenspiel beim Tabellenzehnten SGS Essen II (Hinspiel 0:0). Und am 10. Dezember findet in der Tönnies-Arena das auf diesen Termin verschobene letzte Hinrundenspiel gegen den Tabellenzwölften Vorwärts Spoho Köln statt. FSV Gütersloh: Blome – T. Rother, Zitzer (46. C. Rother), Lückel, Büttner – Rädeker (61. Schmücker), Burholz (46. Neß), Kammermann, Gärtner – Pagel (61. Schmidt), Tappe. Im Aufgebot: Nünning, Ludwigt, Sauer (Tw). Tore: 1:0 (31.) Streller, 2:0 (49.) Streller.

FSV II kassiert bei Schuster-Comeback 0:3-Heimniederlage gegen Fortuna Köln

FSV-Angreiferin Marie Schröder (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Knapp sechs Monate nach der Geburt ihrer Tochter stand Melanie Schuster am Sonntag erstmals wieder für den FSV Gütersloh auf dem Fußballplatz. Das Comeback der bald 26-Jährigen war allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Mit dem Regionalligateam unterlag sie dem SC Fortuna Köln mit 0:3. Die Ausgangssituation unserer „Zweiten“ im Kampf um den Klassenerhalt hat sich damit wieder etwas verschlechtert. Als Tabellenzwölfter mit 12 Punkten belegt der FSV einen Abstiegsplatz, und durch das 2:2 von Spoho Köln in Recklinghausen vergrößerte sich der Rückstand auf den Konkurrenten auf drei Punkte. Um Zehnter zu werden und damit den Klassenerhalt nach aktuellem Stand sicher zu haben, müssen die Gütersloherinnen in den verbleibenden zehn Spielen aber noch sechs Punkte auf Siegen oder Recklinghausen gut machen. „Wir müssen weiter dran glauben und versuchen alles“, hält Mark Oliver Stricker eine solche Aufholjagd aber für möglich. Gegen den Tabellendritten Fortuna Köln war für den FSV II aber nichts drin. „Wir haben erstmals in dieser Saison ein Heimspiel zurecht verloren, weil der Gegner in allen Belangen besser war“, gestand der Trainer. Auch dass die Partie auf dem recht unebenen Naturrasen im Sportzentrum Ost ausgetragen wurde, ließ er nicht als Entschuldigung gelten: „Auch Köln ist auf einem Kunstrasen zuhause.“ Schwerwiegender waren da schon die personellen Ausfälle. Mit der beruflich verhinderten Lena Lückel fehlte eine ordnende Hand in der Abwehrkette und mit der leicht verletzten Biggi Schmücker fehlte eine zentrale Anspielstation und ein Ruhepol vorne. Als dann auch noch Svenja Hörenbaum in der 37. Minute mit einer Schulterverletzung vom Platz und zur Untersuchung ins Krankenhaus musste, fehlte die komplette Mittelachse auf dem Feld. „Wir haben überhaupt nicht zu unserem eigentlichen, auf aggressivem Anlaufen basierenden Spiel gefunden“, konstatierte „M.O.“ Stricker. Fortuna Köln ging in der 16. Minute durch Vivien Schwing in Führung. Der FSV blieb ohne Chance zum Ausgleich und versuchte nach einer Stunde, durch die Umstellung von Vierer- auf Dreierkette mehr offensive Spielanteile zu erobern. Die einzige echte Torchance durch Marie Schröder (80.) ergab sich aber erst, als es nach dem zweiten, ebenfalls unhaltbaren Treffer von Schwing (74.) schon 0:2 stand. Das 0:3 durch Valentina Adames in der 88. Minute war dann auch eine Konsequenz aus dem mit noch höherem defensiven Risiko verbundenen Gütersloher Bestreben um einen Anschlusstreffer. Schon zuvor hatte Köln aber weitere gute Chancen ausgelassen. „Wir hätten auch höher verlieren können“, gab denn auch Melanie Schuster zu. Als Innenverteidigerin hob sie sich laut Stricker dank ihrer individuellen Klasse und ihrer Cleverness zwar ab. „Man hat aber gemerkt, dass wir noch nicht viel zusammengespielt haben“, beschrieb sie selbst die Abstimmungsprobleme. Die bisherige Kapitänin des Zweitligateams hatte im Januar mit dem Aufbautraining begonnen und befindet sich nach eigenen Angaben schon wieder bei „rund 80 Prozent“ ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Geht es nach ihr, sitzt sie schon am Samstag im Bus der „Ersten“ auf dem Weg zum Top-Spiel in Nürnberg. FSV Gütersloh II: Mischke – Kammermann, Schuster, Jahn (61. Schröder), Zitzer – Reinkensmeier, Löffler, Ostenfelder, Gärtner (81. Pradella) – Hörenbaum (37. Wellpott), Rädeker (61. Meier).

Großer Name zu Gast in der Regionalliga: FSV II erwartet den Tabellenvierten Fortuna Köln

FSV II Offensivspielerin Tina Rother im Spiel gegen den DSC Arminia Bielefeld. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die laufende Saison 2022/23 ist für die zweite Mannschaft des FSV Gütersloh wie erwartet eine schwere und sportlich spannende Herausforderung. Als Aufsteiger aus der Westfalenliga möchte man die Klasse sichern und dabei den einen oder anderen Gegner ärgern. Als Tabellenzwölfter befindet sich unser Perspektivteam auf einem der drei Abstiegsplätze. Doch der Abstand zu einem Nichtabstiegsplatz beträgt aktuell nur zwei Punkte. Dass nun mit dem SC Fortuna Köln nicht nur ein klangvoller Name nach Ostwestfalen kommt, sondern der Tabellenvierte der Regionalliga West macht die Aufgabe nicht einfacher. Doch der FSV hat bereits in der Hinrunde bewiesen, welches Potenzial in der Mannschaft steckt, als man die Kölnerinnen in deren eigenen Spielstätte mit 2:0 besiegen konnte. Am Sonntag möchte das Team von Mark Oliver Stricker erneut mit einer hochkonzentrierten und geschlossenen Mannschaftsleistung überzeugen. Dass ein erneuter Sieg gegen die favorisierte Fortuna nicht einfach wird, ist allen bewusst. Doch als vermeintlicher „Underdog“ kann der FSV auf seine eigenen Stärken bauen und sich die Chance bewahren, den Gästen aus dem Rheinland erneut ein Bein zu stellen. Die Partie zwischen dem FSV Gütersloh II und Fortuna Köln wird am Sonntag, 26. März um 13:00 Uhr am Sportzentrum Ost ausgetragen.

Fotogalerie zum 2:0 Auswärtserfolg unserer 2. Mannschaft

Strahlende Gesichter: Unsere 2. Mannschaft nach ihrem Sieg in Köln. (Foto: Martin Löffler / FSV Gütersloh 2009)

Unsere 2. Mannschaft konnte am vergangenen Sonntag in einer Partie der Regionalliga West den bis daherigen Tabellenführer Fortuna Köln mit 2:0 besiegen. Ihr findet auf unserer offiziellen Facebookseite eine Fotogalerie mit vielen wundervollen Fotos von diesem Erfolg in Köln: www.facebook.com/fsvguetersloh Die Fotos stammen von Martin Löffler.

„Zweite“ stürzt den Spitzenreiter Fortuna Köln

FSV II Abwehrspielerin Chiara Tappe. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Da darf man fast schon von einer Sensation sprechen: Im vierten Spiel nach dem Aufstieg in die Regionalliga triumphierte unsere „Zweite“ beim Spitzenreiter SC Fortuna Köln mit 2:0. Tore von Anna-Lena Meier (52.) und Katharina Rädeker (88.) sorgten dafür, dass die Kölnerinnen auf Rang vier zurückfielen und der FSV mit sieben Punkten auf den 8. Tabellenplatz kletterten. „Wir machen es ähnlich wie RB Leipzig, überbrücken das Mittelfeld, und die Gegner kommen mit unserer Spielweise nicht klar.“ Obwohl auch ihm das feine Herausspielen aus der Abwehr eigentlich besser gefällt, hält Teammanager Matthias Kaiser die Taktik der Gütersloherinnen angesichts ihrer Qualitäten für angemessen. Nach einer ersten Halbzeit ohne große Chance für den FSV sorgte ein Chip-Ball hinter die Kette dank Anna-Lena Meiers Torjägerinstinkt für die Führung. In der 62. Minute hätte die 26-Jährige vielleicht ihren vierten Saisontreffer erzielt, doch sie wurde im Sechzehner gefoult. Mit dem fälligen Strafstoß scheiterte Chiara Tappe jedoch an der Kölner Torhüterin Hanna de Haan. Für Coach Mark Oliver Stricker vielleicht ein Grund, im Training auch mal Elfmeter üben zu lassen, denn bereits eine Woche zuvor hatte Svenja Hörenbaum vom Punkt aus nicht getroffen. In der Schlussphase erlöste die eingewechselte Katharina Rädeker ihr Team nach einem schönen Schnittstellenpass in eiskalter Manier mit dem 0:2. „Die Mädels haben von der ersten Minute an gekämpft. Man merkt ganz deutlich, dass sie wollen.“ Matthias Kaiser attestiert dem großen Kader, aus dem auch diesmal einige starke Spielerinnen nicht zur Verfügung standen, die notwendige Mentalität, um den Klassenerhalt in der höheren Spielklasse zu schaffen. Mit der Hereinnahme von Leandra Kammermann und Chiara Löffler in die Anfangself hatte „M.O.“ Stricker leicht rotiert. Außerdem half Isabell Mischke aus dem Zweitligakader im Tor aus. „Sie hat sehr souverän agiert und in der ersten Halbzeit bei einer Kölner Top-Chance eine tolle Parade gezeigt“, lobte Kaiser die 20-Jährige. Bemerkenswert war eine Personalie beim Gegner: Hier spielte mit Franziska Weißhaar (26) nicht nur eine frühere Gütersloherin in der Innenverteidigung, sondern im linken Mittelfeld lieferte mit Kathrin Wojtasik (32) eine ehemalige Zweitliga-Torhüterin des FSV eine herausragende Leistung als Feldspielerin. FSV Gütersloh II: Mischke – Zitzer, Lückel, Tappe, Welpott (57. Pradella) – Kammermann, Löffler, Jahn (89. Ludwigt), Gärtner – Meier (89. Büttner), T. Rother (64. Rädeker).

Das FSV-Wochenende: Eins gegen zwei in Andernach sowie Köln hoch drei

FSV-Defensivtalent Hedda Wahle und Mannschaft sind bereit für das Topspiel. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Das bevorstehende Wochenende verspricht wieder ein ganz besonderes zu werden. In der 2. Frauen-Bundesliga reisen wir als Tabellenführer zum Zweitplatzierten SG 99 Andernach, während unsere restlichen Teams sich der geballten Kölner Fußballmacht behaupten möchten – zweimal gegen den FC und einmal gegen die Fortuna. Den Auftakt in das Wochenende werden unsere U-16 und U-17 Mannschaften bestreiten. Dabei werden am Samstag beide Teams auf die Juniorinnen des 1. FC Köln treffen. Unsere U-16 Mannschaft wird den „Effzeh“ in einer Partie der B-Juniorinnen-Regionalliga West empfangen. Das Spiel wird um 16:00 Uhr in der Tönnies Arena angepfiffen. Eine Stunde später wird unsere U-17 Mannschaft in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest ebenfalls auf den 1. FC Köln treffen. Das Team von Christian Franz-Pohlmann wird dabei um 17:00 auf dem Kunstrasenplatz des RheinEnergieSportparks auf Punktejagd gehen. Am Sonntag wird auch unsere 2. Mannschaft in Köln ihren nächsten Spieltag in der Regionalliga West bestreiten. Nach dem Sieg gegen den FV Mönchengladbach am vergangenen Wochenende möchte sich die Mannschaft gegen Fortuna Köln beweisen. Der Anstoß wird um 13:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz des Jean-Löring-Sportparks erfolgen. Für unsere 1. Mannschaft steht ein echtes Spitzenspiel an. Das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi wird bei der SG 99 Andernach antreten und somit nicht nur auf den aktuellen Tabellenzweiten treffen, sondern auch auf einen Aufstiegsaspiranten. Beide Mannschaften konnten ihre bisherigen Ligaspiele gewinnen und es darf mit einer spannenden Partie gerechnet werden. Die Begegnung zwischen der SG 99 Andernach und dem FSV Gütersloh wird um 14:00 Uhr angestoßen.

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