FSV Gütersloh 2009

#MitEuchFürEuch

Offizielle Internetseite des FSV Gütersloh 2009 | Spitzenfußball aus Ostwestfalen

#NichtOhneMeineMädels

FSV Gütersloh 2009

Verletzungspech leitet Niederlage des FSV Gütersloh II ein

Julia Gärtner im Regionalligaspiel gegen die SGS Essen II. (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Eine Schlüsselsituation brachte den FSV Gütersloh II um die Chance auf weitere Punkte für den Klassenerhalt in der Regionalliga West. In der 30. Minute der Partie gegen die U21 der SGS Essen schlug Abwehrspielerin Elina Büttner bei einem Zweikampf an der eigenen Torauslinie hart mit dem Knie auf die Steinkante am Rande des Kunstrasens in der Tönnies-Arena. Während die 21-Jährige am Spielfeldrand behandelt wurde, traf Verteidigerin Birgitta Schmücker bei einer scharfen Essener Hereingabe den Ball bei ihrem Klärungsversuch so unglücklich, dass er unhaltbar für Torhüterin Janina Sauer ins kurze Eck abgefälscht wurde – der FSV lag mit 0:1 zurück. Keine Minute später und immer noch etwas unsortiert in Unterzahl spielend, schlug ein 25-Meter-Geschoss von SGS-Angreiferin Annika Enderle zum 0:2 im Gütersloher Tor ein. „Wenn wir diese beiden Dinger nicht kriegen, dann möchte ich mal sehen, wie das Spiel ausgeht“, bedauerte Mark Oliver Stricker. Am Ende musste der FSV-Trainer am Samstagabend in eine „verdiente Niederlage“ einwilligen, die mit 0:4 eine Höhe erreichte, die zunächst überhaupt nicht absehbar gewesen war. In der ersten halben Stunde hatte sein Team nämlich mit der stark besetzten Bundesliga-Reserve mitgehalten und sogar die Akzente gesetzt. Julia Gärtner hatten in der 25. Minute die Führung auf dem Fuß, doch ihr 16-Meter-Schuss strich knapp über die Querlatte. Mit forschem Anlaufen und Zustellen hatten die Gütersloherinnen den Essener Spielaufbau wirksam gestört. Bei zahlreichen aussichtsreichen Angriffen mangelte es nur an der Präzision der letzten Aktion, sonst wären noch mehr gefährliche Abschlüsse zustande gekommen. „Wir waren mindestens ebenbürtig“, urteilte Stricker, der auch eine Essener-Top-Chance in der 26. Minute im Blick hatte. Nach dem 0:2-Rückstand und der verletzungsbedingten Auswechslung von Linksverteidigerin Büttner fand der FSV Gütersloh nicht wieder zurück ins Spiel. Die vom letztjährigen Gütersloher U16-Coach Fabian Franz trainierten Gäste wurden klar überlegen. Zweimal verhinderte Janina Sauer ein drittes Gegentor (33., 39.), dann war sie machtlos, als Melina Koffler ohne Gegnerdruck in den Strafraum durchmarschierte und aus 12 Metern zum 0:3 ins lange Eck abzog (42.). Erst kurz vor dem Pausenpfiff sendeten Leandra Kammermann mit einem Lattentreffer und Pauline Berning mit einem Schuss ans Außennetz wieder ein offensives Gütersloher Lebenszeichen. Die zweite Halbzeit ging mit einem Chancenverhältnis von 8:2 klar an die auf Platz fünf gekletterte U21 der SGS. Beteiligt an der Essener Dominanz war nach ihrer Einwechslung mit Madleen Franz auch die letztjährige Kapitänin des Gütersloher U17-Bundesligateams. Dass es nicht häufiger im FSV-Kasten einschlug als beim 0:4 durch Julie Terlinden (67.) lag an zahlreichen Paraden von Torhüterin Janina Sauer. Der FSV fiel aber keineswegs auseinander, sondern warf bis zum Schluss alles in die Waagschale. Ein Ehrentreffer wäre zweifellos verdient gewesen – und er war auch möglich: Ein 18-Meter-Freistoß von Julia Gärtner klatschte leider an die Latte (66.), und dass eine verunglückte Faustabwehr von SGS-Keeperin Paula Blum am Kopf von Pauline Berning landete, blieb ohne Elfmeterpfiff. In der 75. Minute setzte sich Gärtner nach einem schnellen Berning-Einwurf gegen zwei Gegenspielerinnen durch, brachte den Ball dann aber nicht an Blum vorbei. „Kopf hoch, wir sind nicht weit entfernt“, machte Mark Oliver Stricker seinen Schützlingen Mut für die bevorstehenden Spiele gegen die direkten Konkurrenten Alemannia Aachen (27. Oktober) und SSV Rhade (3. November). Vorher steht am 20. Oktober aber noch das OWL-Derby beim Spitzenteam von Arminia Bielefeld auf dem Programm. FSV Gütersloh II: Sauer – Walters, Weinhold, Schmücker (58. Bendix), Büttner (33. Kroepke) – Meier (75. Schmidt), Meynert (75. Nitsch), Kammermann, Gärtner – Schön (58. Menzel), Berning.

FSV Gütersloh gewinnt Testspiel gegen SGS Essen U20 mit 4:1

Leandra Kammermann im Einsatz für den FSV Gütersloh. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh nutze die Gelegenheit einer Länderspielpause in der 2. Frauen-Bundesliga zu einem Testspiel gegen die U20 der SGS Essen. Das Spiel fand gestern, am 25. Februar, in der Tönnies Arena statt. Mit einem überzeugenden 4:1-Sieg konnte sich der FSV erfolgreich behaupten. Jacqueline Baumgärtel (9.), Maren Tellenbröker (26., 62.) und Shpresa Aradini (76.) waren die Torschützinnen für den FSV Gütersloh, während Josefine Karsties (79.) den Ehrentreffer für die SGS Essen erzielte. Dieser Sieg stärkt das Selbstvertrauen des FSV Gütersloh für die kommenden Herausforderungen in der Liga. Das nächste Spiel steht bereits am Sonntag, den 3. März, um 11:00 Uhr an, wenn der FSV Gütersloh zu Hause gegen den SV 67 Weinberg antritt.

Verdienter 0:0-Punkt für den FSV Gütersloh II

Die Spielerinnen des FSV Gütersloh II nach der Regionalligapartie gegen die SGS Essen II. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga West haben die Fußballerinnen des FSV Gütersloh II gleich im ersten Saisonspiel einen wertvollen Punkt gewonnen. Gegen die U20 der SGS Essen holte das Team von Noah Henneböhle am Samstag mit einem spielerisch starken und kämpferisch leidenschaftlichen Auftritt ein 0:0. „Hinten die Null gehalten zu haben war ganz stark“, lobte der neue Trainer nach dem Schlusspfiff seine Spielerinnen und berichtete ihnen vom Kompliment seines Kollegen Jonas Kaltenmaier. Der Coach des Essener Bundesliganachwuchses, zuletzt Siebter in der dritthöchsten Spielklasse, staunte über die Leistungssteigerung beim FSV gegenüber der Vorsaison. Dass der FSV Gütersloh ohne Gegentor in die neue Saison startete, hatte er auch seiner Torhüterin zu verdanken. Marleen Lintel machte mit teilweise großartigen Paraden fast ein Dutzend Essener Großchancen zunichte. „Ich war sehr nervös, habe aber versucht, mir das nicht anmerken zu lassen“, beschrieb die 18-Jährige aus Münster ihre innere Stimmungslage, die sie nicht daran hinderte, souverän zu wirken. Mehrfach musste sich sich aber ganz lang machen, so auch bei ihrer letzten Rettungstat in der 90. Minute, als sie einen 20-Meter-Freistoß von Jule Schnieder zur Ecke abwehrte. Der FSV verdiente sich das Remis aber nicht nur mit etwas Glück, individueller Qualität sowie mannschaftlicher Entschlossenheit in der Verteidigungsarbeit. Das Team setzte – mit Ausnahme der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit – auch starke offensive Akzente. Mit Kontern erspielten sich die Gütersloherinnen sogar gute Chancen zu einem „Dreier“. So traf Biggi Schmücker nach gutem Zusammenspiel mit Katharina Rädeker in der 68. Minute beim Versuch eines Lupfers den Ball nicht richtig, sonst wäre ihr Team in Führung gegangen. Sechs Minuten später verpasste Jessica Heisinger nach einem tollen Diagonalball von Chiara Tappe den Abschluss im Strafraum nur knapp. Und in der Nachspielzeit scheiterte Tappe aus halbrechter Position nur knapp an der deutschen U17-Nationaltorhüterin Pia Lucassen im Essener Kasten. „Die Wechsel haben nochmal frischen Schwung gebracht“, freute sich Noah Henneböhle auch über die Breite in seinem Kader. Weiter geht es für den FSV Gütersloh II bei einem Titelfavoriten. Am Sonntag, 3. September, tritt er um 15 Uhr beim VfL Bochum an. FSV Gütersloh II: Lintel – T. Rother (70. Burholz), Löffler (59. Tappe), Lückel, Büttner – Rädeker (81. Schmidt), Ostenfelder, Kammerman, Nitsch (59. Welpott) – C. Rother (70. Heisinger), Schmücker. Im Aufgebot: Jedral, Ludwigt, Mahne, Seggelmann (Tw).

Notwendiger Überraschungssieg für die „Zweite“ des FSV Gütersloh in Essen

FSV-Angreiferin Marie Schröder (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Im vierten Spiel des Jahres 2023 hat das Perspektivteam des FSV Gütersloh endlich den ersten „Dreier“ geholt. Beim Tabellenfünften SGS Essen II gelang am Sonntag ein unerwarteter 3:2-Triumph. Der Überraschungssieg war allerdings notwendig, um im Abstiegskampf der Regionalliga nicht den Anschluss zu verlieren. Weil Vorwärts Spoho Köln nämlich gleichzeitig mit 3:0 gegen Arminia Bielefeld gewann, bleibt der FSV auf Rang zwölf, einem Abstiegsplatz. Der Rückstand auf drei Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt (Siegen, Köln, Recklinghausen) beträgt drei Punkte. Trainer Marc-Oliver Stricker musste die Reise nach Essen mit einem „zusammengewürfelten Haufen“ antreten. Verletzungen (Sauer, Hörenbaum) und zum Teil kurzfristige Erkrankungen (Zitzer, Rädeker, Ostenfelder) konnten nur zum Teil durch Leihgaben aus der „Ersten“ (Strothmann, Schriek) sowie der U17 (Pösentrup) kompensiert werden. Insgesamt saßen lediglich vier Feldspielerinnen, aber keine Ersatztorhüterin auf der Bank. Dass der Tross wegen einer Autobahn-Vollsperrung erst kurz vor dem Anpfiff in Essen eintraf, hatte die Zuversicht vor dem Anpfiff nicht vergrößert. Allen Widrigkeiten zum Trotz legte unsere „Zweite“ auf dem Kunstrasenplatz an der Ardelhütte aber einen Traumstart hin. Gleich in der zweiten Minute köpfte Birgitta Schmücker eine von Julia Gärtner getretene Ecke zur umjubelten 1:0-Führung ins Netz. Die 35-Jährige, seit ihrem Comeback stets als Mittelstürmerin nominiert, war aufgrund der Personalknappheit in der Innenverteidigung eingesetzt worden. Das frühe Pressing brachte dem FSV in der 8. Minute bereits die vierte Ecke ein. Diesmal schlug Leandra Kammermann den Ball auf den ersten Pfosten, wo ihn Schmücker verlängerte. Pamela Jahn stand dahinter goldrichtig und erhöhte per Kopf auf 2:0. Und als Marie Schröder in der 42. Minute nach Vorarbeit von Lena Strothmann das 3:0 erzielte, schien die Vorentscheidung zur Pause bereits gefallen zu sein. „Wir haben in der ersten Halbzeit keinen wirklichen Essener Torschuss zugelassen“, lobte „Mo“ Stricker sein Team für die konzentrierte Defensivarbeit. Mehr und mehr gingen den Gütersloherinnen im zweiten Durchgang aber die Körner aus. Schröder musste in der 61. Minute wegen Kreislaufproblemen ausgewechselt werden, bei den ungemein fleißigen Lena Strothmann und Finnja Schriek merkte man, dass sie lange nicht gespielt hatten. „Aber auch einige andere von uns gingen auf dem Zahnfleisch“, bemerkte der Trainer und registrierte, dass Essen mehr und mehr spielerisches Übergewicht bekam. Der Anschlusstreffer in der 67. Minute durch Teresa Buonarroti ließ die Gastgeberinnen zudem an einer Aufholjagd schnuppern. Ausgeschnuppert hätte es sich allerdings, als der Ball in der 78. Minute nach einer Freistoßhereingabe und kletztem Kontakt durch eine Essener Spielerin zum vierten Mal im SGS-Tor lag. „Dann wäre der Deckel drauf gewesen“, ist sich Stricker sicher. Er musste aber zähneknirschend akzeptieren, dass Schiedsrichter Alexander Stiller-Bach den Treffer wegen einer angeblichen Abseitsstellung von Biggi Schmücker nicht anerkannte. Obwohl sich die Gütersloherinnen mit letzter Kraft in jeden Schuss warfen, wobei Lena Lückel den Widerstand organisierte und anführte, kassierten sie in der 89. Minute durch Lizzy Weinkauf das 2:3. In der sechsminütigen Nachspielzeit lag zwar das 3:3 in der Luft – aber auch das 2:4, denn Lena Strothmann traf mit einem frechen 55-Meter-Versuch über die SGS-Schlussfrau hinweg den Pfosten. Ihren Teil zur letztendlichen Sicherung des „Dreiers“ trug auch die 16-jährige Torhüterin Luisa Pösentrup bei, die in ihrem ersten Frauen-Pflichtspiel eine überzeugende Leistung bot. „Ich fand es klasse, wie sich die Mädels reingeworfen haben. Wir geben nicht auf.“ Mark-Oliver Stricker rechnet sich vor allem dann etwas für den Kampf um den Klassenerhalt aus, wenn die Personallage stabil bleibt. „Unser Ziel muss es sein“, so der Trainer, „in den nächsten Spielen so nahe an die Konkurrenz heranzurücken, dass wir hinten heraus noch Endspiele haben.“ Die nächste Aufgabe könnte dem FSV dabei Bonuspunkte bescheren: Am Gründonnerstag kommt der Tabellenzweite Borussia Bocholt zum Nachholspiel in die Tönnies-Arena. Anstoß ist um 20 Uhr. FSV Gütersloh II: Pösentrup – T. Rother, Lückel, Schmücker, Büttner – Kammermann – Jahn, Schriek (86. Meier) – Schröder (61. Reinkensmeier, 90.+2 Ludwigt), Strothmann, Gärtner (89. Wellpott). Tore: 0:1 (2.) Schmücker, 0:2 (8.) Jahn, 0:3 (42.) Schröder, 1:3 (67.) Buonarroti, 2:3 (89.) Weinkauf.

FSV II erwartet eine schwere Aufgabe beim Nachwuchs der SGS Essen

Spielszene aus dem Regionalliga-Hinspiel zwischen dem FSV Gütersloh II und der SGS Essen II. (Foto: Martin Löffler / FSV Gütersloh 2009)

Die 2. Mannschaft des FSV Gütersloh steht nach der 0:3-Heimniederlage gegen Fortuna Köln vor einer weiteren schweren Aufgabe in der Regionalliga West. Unser Perspektivteam wird am kommenden Sonntag, den 2. April 2023 auswärts auf die U-20 Mannschaft der SGS Essen treffen. Das die Essenerinnen ein ernstzunehmender Gegner sind, steht außer Frage. Das Team von der Ardelhütte belegt aktuell den fünften Tabellenplatz und sie konnten in der Wintervorbereitung die Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh in einem Testspiel besiegen. Unsere Mannschaft steht auf dem zwölften Tabellenplatz und hat einen Abstand von drei Punkten zu Vorwärts Spoho Köln und einem rettenden Nichtabstiegsplatz. Gegen die starke Zweitvertretung der SGS Essen möchte das Team von Cheftrainer Mark Oliver Stricker einen Schritt nach vorne machen und dabei die vorhandene Chance auf eine Überraschung nutzen. Das die Essenerinnen besiegbar sind, hat beispielweise erst jüngst der zehntplatzierte 1. FFC Recklinghausen gezeigt, als sie einen 3:2 Sieg einfahren konnten. Die Regionalliga-Partie zwischen der SGS Essen II und dem FSV Gütersloh II wird am Sonntag auf dem Kunstrasenplatz an der Ardelhütte stattfinden. Der Anstoß wird um 13:00 Uhr erfolgen.

FSV testet gegen starke Gegner in Vorbereitung auf die Rückrunde der 2. Frauen-Bundesliga

FSV-Mittelfeldspielerin Emilia Deppe und Team erwartet eine spannende Rückrunde in der 2. Frauen-Bundesliga. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh wird sich mit vier Testspielen auf die Wiederaufnahme des Spielbetriebs der 2. Frauen-Bundesliga vorbereiten. Das Team von Trainerduo Britta Hainke und Sammy Messalkhi wird sich in der Vorbereitung auf zwei Erstligisten und zwei Regionalligisten messen. Der FSV wird zum Auftakt der Wintervorbereitung zunächst am Freitag, 13. Januar 2023 die 2. Mannschaft der SGS Essen in der Tönnies Arena empfangen. Die U-20 der Essenerinnen belegt aktuell den sechsten Tabellenplatz in der Regionalliga West. Es folgen dann zwei hochkarätige Testspiele gegen Mannschaften aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Am Samstag, 21. Januar 2023 gastiert der SV Meppen bei uns in der Arena, während eine Woche später, am 28. Januar 2023, die 1. Mannschaft der SGS Essen uns fordern wird. FSV-Fans können sich somit auf ein Wiedersehen mit Noreen Günnewig (SV Meppen) und Annalena Rieke (SGS Essen) freuen, die im vergangenen Sommer 2022 vom FSV Gütersloh in die oberste Spielklasse gewechselt waren. Zum Abschluss der Wintervorbereitung wird am Samstag, 4. Februar 2023 noch ein viertes und letztes Testspiel ausgetragen. Mit dem VfR SW Warbeyen gastiert ein weiterer Regionaligist in der Tönnies Arena. Der FSV Gütersloh wird am Sonntag, 12. Februar 2023 mit einem Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt II wieder in der 2. Frauen-Bundesliga auf Punktejagd gehen.

Knappe Niederlage für unsere 2. Mannschaft

FSV II Mittelfeldspielerin Laura Ostenfelder (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Unsere 2. Mannschaft muss eine Woche nach dem 2:0 Auswärtserfolg bei Fortuna Köln eine Niederlage hinnehmen. In einer engen Partie der Regionalliga West kassierte der FSV eine 0:1 Heimniederlage gegen die SGS Essen II. Josefine Karsties erzielte in der 34. Spielminute das siegbringende Tor für die Gäste aus dem Ruhrgebiet. Unsere Mannschaft konnte in der zweiten Halbzeit den Rückstand nicht egalisieren, so dass am Ende eine Niederlage zu Buche steht. Nach zwei Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen aus ingesamt fünf Partien steht der FSV nun auf Platz 10 der Regionalliga West. Am kommenden Sonntag, 9. Oktober geht es an den Niederrhein zu Borussia Mönchengladbach.

FSV II möchte den positiven Trend fortsetzen

Die 2. Mannschaft des FSV Gütersloh möchte den positiven Trend fortsetzen. (Foto: Martin Löffler / FSV Gütersloh 2009)

„The trend is your friend“ lautet eine bekannte Börsenweisheit. Unsere 2. Mannschaft möchte am kommenden Sonntag, 2. Oktober, den positiven Trend in der Regionalliga West weiter unterstreichen. Nach dem guten Auftreten an den ersten vier Spieltagen, einschließlich eines Sieges bei Fortuna Köln, möchte unsere Mannschaft nun die 2. Mannschaft (U-20) der SGS Essen ärgern. „Wir haben gezeigt, dass wir in diese Spielklasse gehören“, kommentiert Trainer Mark Oliver Stricker die gute Startbilanz. Auf eine Niederlage zum Auftakt gegen Arminia Bielefeld (0:2) folgte erst ein stolzes Remis beim VfL Bochum (2:2) und dann zwei 2:0-Siege über FV Mönchengladbach und bei Fortuna Köln. Besonders der jüngste Triumph in Köln war ein Ausrufezeichen, denn die Fortuna hatte als Spitzenreiter zuvor alle drei Partien gewonnen. „Wir machen es ähnlich wie RB Leipzig, überbrücken das Mittelfeld, und die Gegner kommen mit unserer Spielweise nicht klar.“ Obwohl auch ihm das feine Herausspielen aus der Abwehr eigentlich besser gefällt, hält Teammanager Matthias Kaiser die Taktik der Gütersloherinnen angesichts ihrer Qualitäten für angemessen. Im Heimspiel an diesem Sonntag (15 Uhr, Tönnies-Arena) gegen die SGS Essen II will das Team nun die Serie fortsetzen und weiter Punkte gegen den Abstieg sammeln.

Skip to content