FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh verpflichtet talentierte Defensivallrounderin Lea Bultmann

Neuzugang Lea Bultmann wird von Chris Punnakkattu Daniel (links) und Markus Graskamp (rechts) in der Tönnies Arena begrüßt. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt mit großer Freude die Verpflichtung von Lea Bultmann bekannt, die den Verein in der kommenden Saison 2023/24 in der 2. Frauen-Bundesliga verstärken wird. Die 21-jährige Defensivallrounderin wechselt vom TuS Büppel zum FSV. Lea Bultmann entstammt aus der Jugendabteilung des SV Werder Bremen. In den Saisons 2016/17 und 2017/18 sammelte sie wertvolle Erfahrungen, indem sie insgesamt 35 Partien für die U-17 Mannschaft des SV Werder in der B-Juniorinnen-Bundesliga Nord/Nordost bestritt. Nach zwei Jahren an der Weser folgte ein Wechsel zum TV Jahn Delmenhorst im Sommer 2020, bevor sie zum TuS Büppel wechselte und dort in der Regionalliga Nord spielte. Mit der Verpflichtung von Lea Bultmann verstärkt der FSV Gütersloh seinen Kader weiter für die bevorstehende Saison. Bultmann ist bekannt für ihre Vielseitigkeit und ihr taktisches Verständnis. Sie kann sowohl in der Verteidigung als auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden und wird zweifellos einen wichtigen Beitrag zur Stabilität und Flexibilität des Teams leisten. Lea Bultmann ist bereits voller Vorfreude auf die bevorstehende Zeit beim FSV Gütersloh: „Ich freue mich bereits jetzt schon riesig auf den Wechsel und auf den neuen Lebensabschnitt. Ich bin gespannt, was mir das neue Kapitel bereithält.“ „Beim FSV hat von Anfang an irgendwie alles gepasst. Ich habe mich menschlich sofort willkommen gefühlt und auch fußballerisch relativ schnell gemerkt, dass ich beim FSV noch einiges lernen kann und weitere Erfahrungen sammeln kann und werde. Ich habe jetzt mehrere Jahre in der Regionalliga Nord gespielt und möchte nun den Schritt wagen und auf einem anderen Niveau die fußballerische Erfahrung sammeln“, erklärt Bultmann ihre Entscheidung für den FSV. „Mein Ziel ist es für den FSV und fürs Team alles zu geben, mich sowohl menschlich als auch fußballerisch ins Team und den Verein einzubringen und mich persönlich weiterzuentwickeln. Ich möchte leistungsorientierten Fußball spielen, sehr viel lernen, sowie meinen Anteil leisten, um die Ziele in der neuen Saison zu erreichen.“ „Der FSV Gütersloh ist ein herzlicher und offener Verein mit einem kompetenten Trainerteam, welches sowohl leistungsorientiert als auch menschlich mit dem Team umgeht. Das Team wirkte sehr eingeschworen und harmonisch, die Mädels waren alle sehr nett und zuvorkommend“, so Bultmann. Der FSV Gütersloh ist davon überzeugt, dass wir mit Lea Bultmann eine talentierte und ehrgeizige Spielerin für uns gewinnen konnten, die ein sehr großes Potenzial verfügt, um auf höchstem Niveau erfolgreich zu sein. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Können wird sie zweifellos eine wertvolle Ergänzung für unser Team sein. Der FSV Gütersloh begrüßt Lea Bultmann herzlich im Team und wünscht ihr eine erfolgreiche Zukunft beim Verein. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit Lea Bultmann eine talentierte und ehrgeizige Spielerin für uns gewinnen konnten, die ein sehr großes Potenzial verfügt, um auf höchstem Niveau erfolgreich zu sein. Die Fans dürfen sich auf eine ehrgeizige Spielerin freuen, die zweifellos zum sportlichen Erfolg des FSV Gütersloh in der kommenden Zweitligasaison 2023/24 beitragen wird.

Germeta bleibt stolzer Sponsor und Partner des FSV Gütersloh

Germeta bleibt Sponsor und Partner des FSV Gütersloh (v.l.n.r.): Chris Punnakkattu Daniel, Yvonne Mendelin und Tobias Neumann möchten die Partnerschaft weiter stärken. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh durfte vor der laufenden Saison 2022/23 die Heil- und Mineralquellen Germete GmbH mit ihrer Mineralwasser-Marke „Germeta“ als neuen „Platin Partner“ des Vereins begrüßen. Nach einer erfolgreichen Zusammenarbeit in der Premierensaison können nun beide Seiten voller Freude und Stolz verkünden, dass die Partnerschaft über den Sommer 2023 hinaus verlängert wurde. „Die Heil- und Mineralquellen Germete GmbH hat uns in der vergangenen Saison als Partner begleitet und wir können mit Freude sagen, dass dies eine äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit war. Wir haben einen starken Partner gefunden, der nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch abseits davon dieselben Werte vertritt wie wir. Die Heil- und Mineralquellen Germete GmbH ist ein wahrer Platin Partner und gemeinsam wollen wir den Mädchen- und Frauenfußball im Verein und in der Region Ostwestfalen nachhaltig stärken“, sagt Tobias Neumann, stellv. Geschäftsführer & Leiter Marketing / Vertrieb des FSV Gütersloh. „Die Unterstützung des Vereins ist für uns eine Herzensangelegenheit! Der FSV Gütersloh lebt viele Werte für die wir auch stehen, sei es Familie, Jugendförderung aber auch das Thema Diversität“, sagt Yvonne Mendelin, Kaufmännische Leiterin/Prokuristin der Heil- und Mineralquellen Germete GmbH. „Ich möchte mich bei der Heil- und Mineralquellen Germete GmbH für die vertrauensvolle und zuverlässige Zusammenarbeit in der Saison 2022/23 bedanken. Mit der Verlängerung des Sponsoringvertrages wird die Heil- und Mineralquellen Germete GmbH mit ihrer Mineralwasser-Marke ‚Germeta‘ ihr Engagement im Frauenfußball weiter vertiefen und wir werden gemeinsam neue Potenziale freisetzen“, sagt Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater & Leiter Medien/Kommunikation des FSV Gütersloh. Die Heil- und Mineralquellen Germete GmbH hat ihren Sitz in dem sich im idyllischen Diemeltal befindendem Luftkurort Germete. Das Unternehmen wurde 1922 gegründet und zählt deutschlandweit zu einem der führenden Mineralbrunnenbetriebe. Seit dem 1. August 2022 gehört das Unternehmen zur Krombacher Gruppe. Aktuell werden am Standort Germete über 230 Mio. Flaschen Mineralwasser und Erfrischungsgetränke pro Jahr abgefüllt. Zu den eigenen Mineralwasser-Marken gehören unter anderem „Germeta“, „Warburger Waldquell“ und „Antonius“. Darüber hinaus werden auch Handelsmarken in Lizenzabfüllung vor Ort produziert und vertrieben. FSV TV Interview mit Yvonne Mendelin Bitte akzeptiere YouTube Cookies um dieses Video abzuspielen. Mit deiner Zustimmung erhältst du Contentzugriff auf YouTube, einem externen Dienstleister. YouTube Datenschutzerklärung Wenn du diesem Hinweis zustimmst, wird deine Auswahl gespeichert und die Seite neu geladen. YouTube-Content ansehen

FSV Gütersloh verpflichtet Torhüterin Josefine Osigus

FSV-Neuzugang Josefine Osigus freut sich gemeinsam mit Chris Punnakkattu Daniel (links) und Markus Graskamp (rechts) auf die neue Saison 2023/24. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt voller Freude die Verpflichtung der talentierten Torhüterin Josefine Osigus bekannt. Die 18-jährige Fußballerin wird im Sommer 2023 von Borussia Bocholt zum FSV Gütersloh wechseln und unsere Mannschaft weiter verstärken. „Ich freue mich sehr über den Wechsel zum FSV und auf die neue Herausforderung in Ostwestfalen“, sagt Josefine Osigus. „Ich habe mich für den FSV entschieden, da die ambitionierten Ziele des Vereins mit meinen persönlichen Zielen übereinstimmen. Auch die Gespräche mit dem Trainerteam sowie die gezeigte Mühe haben mich überzeugt.“ Josefine Osigus ist kein unbeschriebenes Blatt im deutschen Frauenfußball. Als ehemalige deutsche Juniorinnen-Nationalspielerin hat sie ihre Talente in der renommierten Talentschmiede der SGS Essen weiterentwickelt. Osigus hat sämtliche SGS-Mannschaften durchlaufen und im April 2022 ihr Debüt für die erste Mannschaft der SGS Essen gegeben. Dabei durfte sie in einem Testspiel gegen ADO Den Haag das Tor hüten. Die Torhüterin, deren Talent ihr in die Wiege gelegt wurde, ist die Tochter des ehemaligen Junioren-Nationalspielers Christof Osigus. Ihr Vater spielte einst für den FC Schalke 04 von der U-13 bis zur U-19 und wechselte dann zu Borussia Dortmund, wo er als Vertragsamateur unter der Leitung der Trainerlegende Ottmar Hitzfeld regelmäßig an Trainingseinheiten teilnahm. Die Fußballkarriere von Josefine Osigus begann im Alter von vier Jahren beim Erler SV 08 in Gelsenkirchen. Nach einer Zwischenstation beim SV Zweckel wechselte sie zur SGS Essen, wo sie sich weiterentwickelte und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellte. Zusätzlich war sie mit einem Zweitspielrecht für die Jungenmannschaft des SSV Buer aktiv. Im Januar 2023 folgte dann der Wechsel von der SGS Essen zu Borussia Bocholt, wo sie bislang in acht Spielen in der Regionalliga West zum Einsatz kam. „Ich möchte mich in der nächsten Saison sportlich sowie persönlich weiterentwickeln und meine Stärken zum Team beitragen, sodass wir gemeinsam eine erfolgreiche Saison spielen. Ich wünsche mir mit dem FSV eine ähnlich erfolgreiche Saison wie diese zu spielen“, blickt Osigus voraus. Während ihres Probetrainings konnte sich die junge Keeperin einen ersten Eindruck von der Mannschaft bilden: „Ich bin von Anfang an gut ins Team aufgenommen worden. Ich habe direkt einen guten Teamspirit innerhalb sowie außerhalb der Mannschaft spüren können.“ Der FSV Gütersloh freut sich über die Verpflichtung von Josefine Osigus und ist davon überzeugt, dass sie mit ihrem Talent und ihrer Leidenschaft eine wertvolle Ergänzung für das Team sein wird. Der Verein wünscht Josefine viel Erfolg und eine erfolgreiche Zeit im Trikot des FSV Gütersloh.

Vertragsverlängerung mit der Kapitänin: Sarah Rolle bleibt beim FSV Gütersloh

FSV-Kapitänin Sarah Rolle ist ein sicherer Rückhalt. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekannt zu geben, dass Kapitänin Sarah Rolle ihren Vertrag beim Verein verlängert hat. Die routinierte Torhüterin wird somit weiterhin das Trikot des FSV Gütersloh tragen und mit ihrer Erfahrung sowie ihren Führungsqualitäten dem Team weiterhin ein sicherer Rückhalt sein. Sarah Rolle stieß im Sommer 2015 von der DJK Everswinkel zur U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. Schnell zeigte sie ihr außergewöhnliches Talent und ihr Engagement auf dem Spielfeld. In der Saison 2016/17 gab sie ihr Debüt in der ersten Mannschaft des FSV Gütersloh und durfte insgesamt 15 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga Nord bestreiten. Seitdem hat sie sich zu einer festen Größe beim FSV entwickelt und hat mittlerweile beeindruckende 155 Spiele im FSV-Trikot absolviert. Die 23-jährige Torhüterin hat nicht nur mit ihren herausragenden Leistungen auf dem Platz überzeugt, sondern auch als Kapitänin ihre Führungsqualitäten unter Beweis gestellt. Sarah Rolle verkörpert die Werte und die Leidenschaft des FSV Gütersloh und ist ein Vorbild für ihre Mitspielerinnen. „Ich freue mich weiterhin ein Teil der FSV-Familie zu sein. Und ich bin stolz darauf weiterhin einen Beitrag zur Entwicklung und für den Wachstum leisten zu dürfen“, sagt Sarah Rolle. „Der Spaß am Sport, das familiäre Umfeld, die engen Kontakte und das aktuelle Wachstum sowie die Mannschaft haben mich zur Vertragsverlängerung bewogen.“ „Meine Ziele für die Zukunft beim FSV sind die persönliche und sportliche Weiterentwicklung, viele Siege, wenige Gegentore und natürlich den Verein mit guten Mannschaftsleistungen bekannt zu machen“, ergänzt Rolle. Die Vertragsverlängerung von Sarah Rolle ist ein weiteres Zeichen dafür, dass sich der Verein auf dem richtigen Weg befindet. Der FSV Gütersloh ist stolz darauf, eine Spielerin von solch großem Talent und Charakter in den eigenen Reihen zu haben. Die Entscheidung von Sarah Rolle, dem Verein treu zu bleiben, unterstreicht das gemeinsame Ziel, sportliche Erfolge zu erzielen und den FSV Gütersloh weiter voranzubringen. Der FSV Gütersloh bedankt sich bei Sarah Rolle für ihr Vertrauen in den Verein und freut sich auf eine erfolgreiche Zukunft. Gemeinsam werden wir weiterhin hart arbeiten, um die gesteckten Ziele zu erreichen und die Fans mit einem erfolgreichen Fußball zu begeistern.

Aufstiegskrimi: Vereine und Schulen bekunden ihre Unterstützung für den FSV Gütersloh

Der FSV Gütersloh möchte mit einer starken Teamleistung überzeugen. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Das spannende Saisonfinale in der 2. Frauen-Bundesliga verspricht am letzten Spieltag ein packendes Fernduell zwischen dem FSV Gütersloh und dem 1. FC Nürnberg um den letzten Aufstiegsplatz für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Zahlreiche Vereine und Schulen aus der gesamten Region bekunden bereits Tage vor dem „Aufstiegsendspiel“ am Pfingstmontag, 29. Mai ihre Unterstützung für den FSV Gütersloh. Fußballvereine wie der Blau-Weiß Gütersloh, die TuS Jöllenbeck oder der SC Füchtorf rufen bereits über Social Media ihre Fans auf, den FSV Gütersloh zu unterstützen. Auch Schulen wie beispielsweise das Ratsgymnasium Rheda-Wiedenbrück versuchen ihre Schüler*innen zu mobilisieren, so dass am Spieltag eine angemessene Kulisse beim Spiel des FSV Gütersloh gegen Eintracht Frankfurt II garantiert ist. Diese Unterstützung wird auch dringend benötigt: Der FSV Gütersloh belegt aktuell den dritten Tabellenplatz. Mit einem Heimsieg gegen Frankfurt könnte der FSV noch am 1. FC Nürnberg vorbeiziehen, der mit einem Punkt Vorsprung auf Platz zwei liegt. Die Nürnbergerinnen empfangen am letzten Spieltag im Parallelspiel die TSG Hoffenheim II. Somit steht fest, dass der FSV Gütersloh einen Heimsieg benötigt und zeitgleich die TSG Hoffenheim ein wenig Schützenhilfe leisten muss, um „das Wunder von Gütersloh“ wahr werden zu lassen. Tickets für diese spannende Saisonfinale der 2. Frauen-Bundesliga sind bereits ab 7 Euro über den offiziellen Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Tageskasse erhältlich. Darüber hinaus können sich größere Gruppen wie Vereine und Schulklassen per E-Mail an die geschaeftsstelle@fsvguetersloh.de wenden, um individuelle Gruppenangebote zu erhalten.

Die Top-Entscheider*innen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga treffen sich

FFBL Leadership Event: Treffen der Top-Entscheider*innen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga (Foto: DFB / Larissa Kneissel)

„Fokus.Frauen.“ Das war die Überschrift der DFB Women’s Week, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 12. bis 21. Mai 2023 stattfand. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Fokus gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden. Das DFB-Pokalfinale der Frauen als idealer Anlass für ein Netzwerktreffen: In Köln kamen am 17. und 18. Mai Entscheidungsträger*innen des deutschen Frauenfußballs zusammen. Auf Einladung des DFB begrüßten Geschäftsführer Manuel Hartmann und Akademieleiter Tobias Haupt 23 Sportverantwortliche der Bundesligaklubs im Deutschen Sport & Olympia Museum. Hartmann, zuständig für den Geschäftsbereich Spielbetrieb, erklärt die Motivation hinter der Organisation des zweiten Events der Leadership-Reihe: „Wir wollen den Entscheidungsträger*innen im deutschen Frauenfußball die Chance zum Austausch sowie neue Impulse in der aktuell großartigen Entwicklung unserer Liga geben.“ Austausch unter Expert*innen Neben fünf DFB-Referenten war mit Bettina Baer die Frauenfußball-Expertin von Two Circles EMEA zu Gast. Mit der internationalen Marketingagentur unterstützt sie Verbände und Klubs in der Frage, wie der Frauensport durch intelligente Datennutzung kommerziell weiterwachsen kann. Als ehemalige Profi-Spielerin, die auch für die Schweizer Nationalmannschaft auflief, ergänzte sich Baer wunderbar mit den DFB-Referenten um Dr. Holger Blask, Geschäftsführer Marketing, Vertrieb & Events der DFB GmbH & Co.KG, der in einem Impulsvortrag seine Marketing-Expertise teilte. Mit Christoph Herr und Nicklas Dietrich tauschten sich darüber hinaus zwei Experten aus dem Staff der Nationalmannschaften zum Thema „Selbstmanagement und Veränderung“ mit der Gruppe aus. Und Lars Hostmann, Projektmanager Innovationen des 1. FC Köln, stellte das Best Practice Beispiel „Rekordspiel in Köln“ vor. Nachdem im Sommer 2022 bereits eine Leadership Reise dieser Runde zur EM nach England stattgefunden hatte, nutzten die Beteiligten nun die Chance, ihre Beziehungen weiter zu vertiefen. Nach einem weiteren Vortrag von Sportpsychologe Hans-Dieter Hermann zu „gesunder Führung“ und der Teilnahme am FF27-Forum bildete das Pokalfinale der Frauen an Tag zwei den Abschluss des Treffens. Neumann und Punnakkattu Daniel für den FSV beim Leadership Event Zu den geladenen Verantwortlichen gehörten auch Tobias Neumann und Chris Punnakkattu Daniel vom FSV Gütersloh. Der FSV war neben Aufsteiger RB Leipzig als einziger Zweitligist bei dem zweitägigen Leadership Event vertreten. In diversen Impulsvorträgen und Workshops konnten sich die Entscheidungsträger*innen über die neusten Entwicklungen im deutschen Frauenfußball informieren sowie zu vielfältigen Leadership-Themen weiterbilden. In persönlichen Gesprächen fand zudem ein Austausch zwischen den einzelnen Vereins- und Verbandsvertreterinnen statt. „Das FFBL Leadership Event in Köln war eine hervorragende Gelegenheit für einen Austausch und Dialog mit den Entscheidungsträger*innen des deutschen Frauenfußballs. Die Vorträge und Workshops waren äußerst informativ und inspirierend“, sagt Chris Punnakkattu Daniel. „Ich möchte mich beim Deutschen Fußball-Bund für die Einladung bedanken. Ich sehe es als Wertschätzung für die hervorragende Arbeit, die wir beim FSV Gütersloh mit unseren begrenzten Mitteln leisten. Die Gespräche mit den Kolleg*innen zeigen, dass wir uns keineswegs verstecken müssen und das wir in diversen Bereichen sogar als Vorbilder gesehen werden.“ Sebastian Kmoch, 1. Vorsitzender des FSV Gütersloh, war in seiner Funktion als Mitglied des DFB-Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball beim FF27-Forum und dem Pokalfinale der Frauen anwesend. (Quelle: DFB.de mit redaktionellen Ergänzungen seitens des FSV Gütersloh)

90 Minuten gemeinsam für #DasWundervonGütersloh: Ticketoffensive für eine neue Rekordkulisse beim Aufstiegsendspiel

Die Zweitliga-Saison 2022/23 ist eine historisch erfolgreiche für den Verein. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der Saisonendspurt in der 2. Frauen-Bundesliga könnte nicht spannender und dramatischer sein. Nach dem gestrigen 2:1 Auswärtserfolg des FSV Gütersloh beim Meister RB Leipzig und der zeitgleichen Niederlage des 1. FC Nürnberg beim FC Bayern München II kommt es nun zu einem echten Aufstiegskrimi am letzten Spieltag. Der FSV hat nach dem gestrigen Sieg nur noch einen Punkt Rückstand auf die „Clubberinnen“. Diese plötzlich wieder entstandene Gelegenheit möchte der FSV nutzen und setzt auf den Fansupport beim letzten und entscheidenden Spieltag am Pfingstmontag, 29. Mai (14:00 Uhr). Das Ziel: Dank einer neuen Rekordkulisse soll „Das Wunder von Gütersloh“ wahr werden! Die Konstellation vor dem letzten Spieltag könnte nicht spannender sein. Der 1. FC Nürnberg belegt mit 49 Punkten und einer Tordifferenz von +20 den zweiten Tabellenplatz. Der FSV steht auf dem dritten Tabellenplatz und kann 48 Punkte vorweisen. Die Tordifferenz beträgt dabei +18. Somit ist klar, dass der FSV eine Schützenhilfe von der TSG Hoffenheim II benötigt, die am letzten Spieltag in Nürnberg antreten wird. Zeitgleich will der FSV seine eigenen „Hausaufgaben“ machen und gegen die starke Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt die maximale Punktzahl erzielen. Dies kann nur mit einem vollen Stadion und einer lautstarken Unterstützung der heimischen Fans gelingen. Daher verstärkt der FSV Gütersloh seine Ticketoffensive für das letzte Heimspiel am kommenden Montag und ruft alle Sportfans auf, die Mannschaft bei diesem letzten Auftritt in der Saison 2022/23 zu unterstützen. Tickets für das Spiel zwischen dem FSV Gütersloh und Eintracht Frankfurt II sind bereits ab 7 Euro über den offiziellen Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Tageskasse erhältlich. Darüber hinaus können sich größere Gruppen wie Vereine und Schulklassen per E-Mail an die geschaeftsstelle@fsvguetersloh.de wenden, um individuelle Gruppenangebote zu erhalten. Eins steht bereits jetzt fest: Die Saison 2022/23 ist eine historisch erfolgreiche für den Verein. Der FSV Gütersloh hat nicht nur die beste Punkteausbeute in der eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga erreicht, sondern auch den besten Tabellenplatz. Rang drei ist dem Team bereits sicher.

FSV Gütersloh verlängert Vertrag mit Ronja Leubner

FSV-Mittelfeldspielerin Ronja Leubner (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt voller Freude bekannt, dass Ronja Leubner ihren Vertrag beim Verein verlängert hat. Mit ihren gerade einmal 18 Jahren hat sich Leubner trotz ihres jungen Alters bereits als eine der Leistungsträgerinnen des Teams etabliert. Ihre Leistungen haben sie zu einer wichtigen Säule in der Zweitligamannschaft des FSV gemacht. Ronja Leubner wurde zur Saison 2021/22 aus der U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh hochgezogen und hat seitdem mit ihrer spielerischen Klasse überzeugt. Direkt nach ihrem Aufstieg in die Zweitligamannschaft konnte sie ihr Potential unter Beweis stellen und hat mit starken Leistungen geglänzt. Ronja Leubner selbst äußerte ihre Begeisterung über die Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr weiter für den FSV spielen zu dürfen und bin dankbar hier bereits meine ersten Zweitligaerfahrungen gemacht zu haben.“ „Ich fühle mich hier sehr wohl und möchte weiterhin in dem mir bekannten und familiären Umfeld spielen. Außerdem glaube ich, dass ich mich beim FSV gut weiterentwickeln kann“, so die FSV-Mittelfeldspielerin. „Ziel ist es im kommenden Jahr eine mindestens genauso erfolgreiche Saison zu spielen.“ Der FSV Gütersloh ist glücklich, dass Ronja ihren Vertrag verlängert hat. Sie ist eine außergewöhnliche Spielerin mit großem Potenzial und ein weiteres Talent, welches den Sprung aus unserer U-17 Mannschaft in die 2. Frauen-Bundesliga erfolgreich gemeistert hat. Ronja ist eine Bereicherung für unser Team und wir sind uns sicher, dass sie in der Zukunft weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird. Mit ihrem Talent, ihrer Einstellung und ihrem ehrgeizigen Wesen wird sie zweifellos eine bedeutende Rolle im Team einnehmen.

FSV Gütersloh verlängert mit Allrounderin Paula Reimann

Paula Reimann in der Zweitligapartie gegen den FC Ingolstadt. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekannt zu geben, dass Paula Reimann ihren Vertrag beim Verein um ein weiteres Jahr verlängert hat. Die talentierte 21-jährige Münsteranerin gehört trotz ihres jungen Alters bereits zu den erfahrenen Spielerinnen im Kader der Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh und wird dem Verein somit weiterhin erhalten bleiben. Paula Reimann, ehemalige DFB-Juniorinnen-Nationalspielerin, stieß im Sommer 2017 als vielversprechendes 15-jähriges Talent zur U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. Durch ihr beeindruckendes Können und ihre Hingabe zum Spiel konnte sie sich schnell in der Mannschaft etablieren und zeigte eine bemerkenswerte Entwicklung. Im November 2018 feierte Paula Reimann ihr Debüt im Zweitligateam des FSV Gütersloh und seitdem hat sie kontinuierlich ihr Können unter Beweis gestellt. Sie zählt mittlerweile zu den wichtigen Leistungsträgerinnen im Team unseres Trainerduos Britta Hainke und Sammy Messalkhi. Die Vertragsverlängerung mit Paula Reimann ist ein wichtiges Zeichen für die bevorstehende Saison. Der Verein ist stolz darauf, eine so talentierte und erfahrene Spielerin weiterhin in seinen Reihen zu haben. Der FSV Gütersloh ist überzeugt, dass Paula Reimann auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Team spielen wird und mit ihrer Leistung und Erfahrung dazu beitragen wird, die sportlichen Ziele des Vereins zu erreichen. Paula Reimann zeigt sich ebenfalls erfreut über die Vertragsverlängerung: „Es bedeutet mir viel weiter für den FSV spielen zu können. Ich konnte hier meine erste Zweitligaerfahrung sammeln und mich sehr gut entwickeln. Dafür bin ich dem Verein dankbar.“ „Für mich kam eigentlich kein anderer Verein in Frage außer der FSV. Ich fühle mich hier sehr wohl und bin hier gut aufgehoben. Da musste ich nicht lange überlegen“, so Reimann weiter. Reimann hat zudem ganz klare Ambitionen mit dem FSV Gütersloh: „Mein großes Ziel ist es mit dem FSV den Sprung in die erste Liga zu schaffen.“ Der FSV Gütersloh bedankt sich bei Paula Reimann für ihre bisherigen Leistungen und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir wünschen Paula Reimann viel Erfolg für die kommenden Spielzeiten.

Vertragsverlängerung: Celina Baum bleibt dem FSV Gütersloh treu

Seit 2016 für den FSV Gütersloh am Ball: Allrounderin Celina Baum (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Vertragsverlängerung mit Celina Baum bekannt zu geben. Die Allroundspielerin zählt in der laufenden Saison der 2. Frauen-Bundesliga erneut zu den absoluten Leistungsträgerinnen. Mit ihrer Vertragsverlängerung setzt der FSV ein klares Zeichen für die Zukunft. Die 22-jährige Baum stammt aus Hörste und wechselte 2016 von der dortigen JSG Hörste-Kachtenhausen zur U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. Seitdem hat sie eine bemerkenswerte Karriere beim FSV hingelegt. Nach zwei erfolgreichen Spielzeiten in der B-Juniorinnen-Bundesliga schaffte sie den Sprung in die erste Mannschaft des FSV. Am 24. November 2018 gab sie ihr Zweitligadebüt für den FSV Gütersloh beim 3:0-Sieg gegen den SV Weinberg. „Es bedeutet mir sehr viel weiter für den FSV zu spielen, da ich hier meine Karriere begonnen habe und super viele Erfahrungen sammeln durfte – und auch weiterhin sammeln darf“, sagt Celina Baum. „Eine schwierige Entscheidung war die Vertragsverlängerung nicht. Ich sehe mich beim FSV und ich bin gerne ein Teil davon.“ „Mein Ziel ist es den Aufstieg in die erste Liga zu schaffen. Und alles dafür zu tun“, unterstreicht Baum ihre Ambitionen mit dem FSV „Ich möchte weitere Erfahrungen sammeln und die Herausforderungen annehmen. Und mit dem Team Erfolge feiern.“ In der laufenden Saison hat Celina Baum erneut bewiesen, dass sie eine wichtige Säule der Mannschaft ist. Mit ihrem vielseitigen Spielstil und ihrer kompromisslosen Dynamik verleiht sie dem Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi herausragende Qualitäten. Ihre Variabilität gibt dem Trainerteam die Option, sie in der Offensive als auch der Defensive einzusetzen. Die gelernte Offensivspielerin wurde im DFB-Pokalspiel gegen den VfL Wolfsburg als Außenverteidigerin eingesetzt und konnte auch in dieser neuen Rolle überzeugen, so dass sie im Verlauf der Saison mehrfach auf dieser Position spielte. Der FSV Gütersloh freut sich sehr, dass wir weiter auf Celina Baum bauen können. Sie ist eine wichtige Leistungsträgerin und hat in dieser Saison erneut gezeigt, dass sie mit ihren vielseitigen Qualitäten unser Spiel sehr bereichert. Wir sind uns sicher, dass sie auch in Zukunft eine große und wichtige Rolle in unserer Mannschaft einnehmen wird. Celina Baum ist bereits seit sieben Jahren im Verein und ein wichtiges Vorbild für unsere Nachwuchsspielerinnen, die ebenfalls solch eine Karriere von der Jugend bis hoch in die erste Mannschaft anstreben.

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